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Posts mit Stichwort 'teleskop-zubehor'

Blog-Archiv

Explore Scientific: Guidescope und Sucherfernrohr in einem

2. Februar 2021, Stefan Taube

Kleine Fernrohre, die parallel zum Teleskop montiert werden, sollen zwei Aufgaben erfüllen: Als Sucher helfen sie dem Beobachter sich am Himmel zurecht zu finden, als Leitrohr, auch Guidescope genannt, helfen sie bei der exakten Nachführung der astronomischen Montierung.

Explore Scientific Guidescope 8x50 Helikal

Explore Scientific Guidescope 8×50 Helikal

Der Hersteller Explore Scientific stellt zwei Modelle vor, die diesen beiden Anforderungen hervorragend gerecht werden:

Beide Optiken sind mit einer abnehmbaren Okulareinheit ausgestattet. Ohne diese Okulareinheit können sie als Guidescope mit Helikalfokussierer verwendet werden. Sie nehmen Guiding-Kameras mit 1,25“-Steckmaß auf. Mit Hilfe der Leitrohrschellen kann das Guidescope auf einen Leitstern ausgerichtet werden. Die Kamera hält diesen fest im Blick und korrigiert über Steuerimpulse kleinste Fehler der Montierung.

Mit der Okulareinheit verwandeln sich die kleinen Fernrohre in hochwertige Sucher, deren Bild den üblichen Standardsuchern weit überlegen ist. Das Okular ist mit einem beleuchteten Fadenkreuz ausgestattet.

Abnehmbare Okulareinheit

Abnehmbare Okulareinheit

Dank dieser praktischen Lösung von Explore Scientific wird nur ein Hilfsteleskop für verschiedene Anwendungen benötigt.

Neu: Standalone Autoguider StarAid Revolution

13. Januar 2021, Stefan Taube

Unter Autoguiding versteht man die automatische Nachführkontrolle einer astronomischen Montierung. Diese Kontrolle ist für die Astrofotografie notwendig, um das anvisierte Objekt präzise auf den Kamerasensor zu halten.

Für das Autoguiding gibt es eine Vielzahl von Kameras, die jedoch einen Laptop oder PC und eine geeignete Software benötigen. Nur die Standalone-Lösungen kommen ganz ohne diese Hilfe aus. Die neueste Innovation in diesem Bereich ist die Autoguider-Kamera StarAid Revolution. Mit ihr ist die Nachführkontrolle denkbar einfach!

StarAid-Kamera-Standalone-Autoguider-Revolution-Revision-B

Standalone Autoguider StarAid Revolution Revision B

Plug & Guide: Schließen Sie die Kamera an Ihr Guidescope, verbinden Sie sie mit dem Guiding-Port Ihrer Montierung und fertig! Nach circa 30 Sekunden beginnt die Kamera mit der Arbeit und sendet Korrekturimpulse an die Motoren Ihrer Montierung.

StarAid Revolution kann aber noch mehr: Zum Beispiel das Polar Alignment, also die präzise Ausrichtung Ihrer Montierung an der Rotationsachse der Erde. Sogar die Steuerung der eigentlichen astronomischen Kamera ist möglich. Für diese zusätzlichen Optionen und zur Überwachung der Nachführung steht eine App zur Verfügung. Damit Sie Ihr Smartphone mit dem Autoguider verbinden können, erzeugt StarAid Revolution ein eigenes WLAN.

Revolution ist ein großes Wort. Hier trifft es zu!

Lithium LT – der neue Powertank von Celestron

5. August 2020, Stefan Taube

Celestron bringt mit dem PowerTank Lithium LT einen besonders leichten Akku auf den Markt, der ideal für kleinere Teleskope geeignet ist.

Celestron_Powertank_LT

Der PowerTank kann über das beiliegende Klettband am Stativbein befestigt werden.

Die Elektronik moderner Teleskope reagiert sehr empfindlich auf eine falsche Spannung. Wenn ein Teleskop mit einer zu niedrigen Spannung betrieben wird, kann dies dazu führen, dass die Motoren bei höheren Lasten leiden und die Elektronik sogar ausfallen kann. Der PowerTank Lithium LT verwendet einen eingebauten Spannungsregler, um sicherzustellen, dass er während der gesamten Zeit mindestens 11,8 Volt liefert, bis die Batterie fast leer ist und sich abschaltet.

Im Vergleich zu einem klassischen Blei-Akku ist der PowerTank Lithium LT kleiner, leichter, effizienter und besser für die Umwelt. Er bietet eine bessere Leistung, eine längere Lebensdauer und einen sichereren Betrieb als andere, billigere Lithium-Ionen-Akkus. Er bietet außerdem automatische Abschaltung, Verpolungsschutz und Lade-/Entladeschutz sowie Schutz vor Überspannung und Kurzschluss.

Celestron_Powertank_LT_1

Über den USB-Ausgang kann ein Smartphone geladen werden.

Wir empfehlen den PowerTank Lithium LT für Teleskope der Serien

Übrigens: Der Akku erfüllt auch die aktuellen FAA-Vorschriften für Handgepäck – ideal für die Reise!

Radiant LED-Sucher: Jetzt mit exklusivem Bonus, um Objekte leichter zu finden

3. Februar 2020, Marcus Schenk

Es könnte einfach sein. Doch manchmal ist es zum Verzweifeln. Wie soll ich eine Galaxie oder einen Nebel am Himmel finden, wenn es kaum Referenzpunkte gibt?

Radiant Sucher mit Telrad Kreisen

Die Lösung: der Radiant-Sucher. Mit drei Kreisen in einer Aufteilung von einem halben, zwei und vier Grad verwenden Sie eine flächige Sucheinrichtung. Im Gegensatz zu einem einfachen LED-Sucher mit projiziertem Punkt ist das schon ein unschätzbarer Vorteil. Denn: Astronomen, die mit Punktsuchern angefangen haben, brauchten oft Jahre, um die nötige Routine zu entwickeln, damit sie ganz easy etwas finden.

Und doch unterscheidet sich die Vorstellung Objekte einfach zu finden fundamental von der Praxis.

Wie das?

Weil Sie am Anfang trotzdem etwas Übung brauchen, um das, was Sie auf der Sternkarte sehen, auf den Himmel zu übertragen. Wie finde ich zum Beispiel den berühmten Eulennebel M97? Wie kann ich mir das am Himmel vorstellen?

Astro Lineal für Radiant Sucher

Dafür gibt es jetzt eine hilfreiche Lösung: Das Radiant-Speziallineal
Damit fällt es leichter, Objekte am Himmel zu finden. Sie legen das transparente Werkzeug einfach auf Ihren Sternatlas und finden so heraus, wie weit und in welche Richtungen Sie sich am Himmel mit den Kreisen bewegen müssen. Beispiel: Legen Sie die Mitte des Kreises auf den unteren rechten Kastenstern Merak des Großen Wagens. Halten Sie grob auf den 3,6 mag hellen Stern x UMA zu und bewegen Sie Merak an den Rand des äußeren Kreises. Schon befindet sich M97 im Zentrum. Machen Sie das Gleiche am Abend mit Ihrem Teleskop.

Das ist wie Malen nach Zahlen am Himmel.

Zu diesen Sternatlanten passt das Lineal:
Deep-Sky-Reiseatlas
– Pocket Sky Atlas
– Kosmos Sternatlas Kompakt
– Pocket Sky Atlas Jumbo
– Sky Atlas 2000
Uranometria
Atlas für Himmelsbeobachter

BONUS: Exklusiv für Radiant-Käufer
Ab jetzt erhalten Sie beim Kauf eines Radiant das Speziallineal mit Radiant-Kreisen dazu. Dieses hilfreiche Tool ist nicht separat erhältlich, Sie bekommen es ausschließlich mit dem Kauf eines Radiant als kostenlosen Bonus.

Wollen Sie Objekte leichter finden? Hier geht’s zum Radiant-Sucher mit dem Astro-Lineal

Gute Beobachtungsbedingungen für die Venus

14. Januar 2020, Jan Ströher

Unser „Schwesterplanet“ Venus wird sich in den kommenden Wochen zu einem guten Beobachtungsobjekt entwickeln. Der Planet ist zwar ohnehin ein helles, leicht auffindbares Objekt am Morgen- oder Abendhimmel, aber er befindet sich meist sehr nahe am Horizont mit dementsprechender atmosphärischer Luftunruhe und eher kurzen Beobachtungszeiten. Dies wird sich etwa ab Ende Januar verbessern, wenn die Venus kontinuierlich heller und länger am Abendhimmel zu sehen sein wird. Der Planet ist dann direkt nach Sonnenuntergang problemlos mit bloßem Auge aufzufinden und wird knapp vier Stunden zu beobachten sein.

Für die Beobachtung eignet sich bereits ein gutes Fernglas, wie zum Beispiel das Omegon Nightstar. In Teleskopen ab etwa 90mm Öffnung kann man die Venus schon als kleine Scheibe erkennen. Der Planet zeigt uns dabei, genau wie der Mond, verschiedene Phasen – allerdings bleiben Oberflächendetails aufgrund der sehr dichten Atmosphäre verborgen. Die Wolkenstrukturen kann man dann sehr gut mit Teleskopen ab 130mm Öffnung erkennen. Zur Verstärkung des Kontrastes empfiehlt sich dazu der Einsatz eines geeigneten Filters (violett, dunkelblau, blau).

Weitere hilfreiche Informationen zu Farbfiltern finden Sie hier!

Credit: EXAME/JAXA/Divulgação, Brasilien

Die Venus ist der zweitinnerste Planet unseres Sonnensystems und hat ungefähr die Größe der Erde. Ihre Atmosphäre besteht aus Kohlendioxid, Stickstoff, Schwefeldioxid und verschiedenen Edelgasen. Diese Zusammensetzung in Verbindung mit ihrer Nähe zur Sonne macht unseren Nachbarplaneten zu einer lebensfeindlichen und geheimnisvollen Welt. Bei ihrem Umlauf um die Sonne rotiert die Venus dabei rückläufig, d.h. genau gegenläufig zu unserer Erde. Auf der Venus ist daher im Westen Sonnenaufgang und im Osten Sonnenuntergang. Der Planet ist nach unserem Mond das hellste Objekt, aber genau wie Merkur nur am Morgen- oder Abendhimmel sichtbar – daher rührt auch die Bezeichnung „Morgen“- bzw. „Abendstern“.

Ab Mitte Januar dominiert die Venus unseren Abendhimmel direkt nach Sonnenuntergang am südwestlichen Horizont. Sie erhöht dabei bis Ende März ihre Position von ca. 25° auf 46° und erreicht bis Ende April eine Helligkeit von -4.7mag. Sie wandert in diesem Zeitraum an den Westhorizont und durchläuft die Sternbilder Wassermann (Aquarius), Fische (Pisces) und Widder (Aries). Im April erreicht sie dann den Stier (Taurus) und ist Anfang April sogar in der Umgebung der Plejaden (M45) aufzufinden.

Am Besten benutzen Sie zur Verfolgung der Venus von Januar bis Mai auch eine Sternkarte.

Credit: Planetarium Bochum

Wir wünschen viel Spaß und Erfolg bei der Venus-Beobachtung 2020!

Die Fotomontierung SkyGuider Pro von iOptron ist jetzt mit elektronischem Polsucher erhältlich

12. Dezember 2019, Stefan Taube

Der SkyGuider Pro ist eine sehr leichte Montierung, mit der Sie eine Kamera mit Wechselobjektiven oder ein kleines Teleskop nachführen können. Diese Vorgehensweise erlaubt längere Belichtungszeiten und so gelingen Ihnen faszinierende Weitwinkelaufnahmen des Nachthimmels.

iOptron Montierung SkyGuider Pro iPolar Set

iOptron Montierung SkyGuider Pro iPolar Set

Den SkyGuider Pro erhalten Sie jetzt auch im Set mit dem elektronischen Polsucher iPolar, der fest in die Montierung eingebaut ist. Mit diesem Zubehör können Sie bequem und sehr präzise die Nordausrichtung Ihrer Montierung durchführen.

Der elektronische Sucher besitzt eine eingebaute Kamera. Diese zeigt auf dem Laptop die Lage des nördlichen Himmelspols und den Ort, auf den die Polachse der Montierung zeigt. Bringen Sie einfach die beiden Punkte zur Deckung, indem Sie an den Einstellschrauben für die azimutale und parallaktische Achse der Montierung drehen – fertig!

 

SkyGuider Pro mit iPolar

SkyGuider Pro mit iPolar

Die Lage des Himmelsnordpols weicht etwas vom Ort des Polarsterns ab. Die Elektronik berechnet aus Datum und Uhrzeit die exakte Position. Dank der Empfindlichkeit der Kamera und dem großen Gesichtsfeld gelingt dieses sogenannte Polaralignment auch bei einer nur grob aufgestellten Montierung. Das funktioniert auch am Südhimmel und berücksichtigt sogar die atmosphärische Refraktion bei niedrigen Breitengraden!

Wer auf das iPolar verzichten möchte, kann den SkyGuider Pro natürlich auch nach wie vor hier ohne den elektronischen Polsucher erwerben.

Neu: Antireflex-Lack von noctutec

15. Juli 2019, Stefan Taube

Der neu entwickelte Antireflex-Lack von noctutec dient der Eliminierung von Reflexionen in optischen Geräten. Er eliminiert bis zu 99,3% des Streiflichtes in einem Winkel von 60°. Im 20° Streiflicht sogar bis zu 99,9%! Geprüft nach DIN EN ISO 2813.

Mit dem Lack können Sie den Tubus Ihres Teleskops schwärzen. Dies ist interessant bei Selbstbauprojekten, aber auch für eine nachträgliche Verbesserung der Optik. Alternativ wird dazu auch gerne Velourfolie verwendet, doch kann sich diese nachträglich lösen, fusseln oder Feuchtigkeit ziehen. Der Lack dient auch zur Schwärzung von Linsenkanten oder der Rückseite von Spiegeln.

noctutec Antirefelx-Lack

Den Antireflex-Lack gibt es in den Varianten rau oder glatt und mit der speziellen Verdünnung VK-80

Der noctutec Antireflex-Lack kann mit einem weichen Pinsel oder Farbrolle aufgetragen werden. Die Farbe muss vor der Anwendung gründlich aufgemischt werden. Der Untergrund muss sauber, frei von Staub und fettigen Rückständen sein. Kleinere Flächen können unverdünnt gestrichen werden. Für größere Flächen ist eine Verdünnung mit VK-80 ratsam, um genügend Zeit für die Verarbeitung zu haben.

Die Lacke sind temperaturbeständig in einem Bereich von -30°C bis +90°C.

Computersteuerung von PlaneWave Instruments für Celestron-Teleskope

21. Juni 2019, Stefan Taube

Wer sein Celestron-Teleskop mit dem Laptop oder PC steuern möchte, kann auf die professionelle Software CPWI von PlaneWave Instruments zurückgreifen.

Diese Software ist nicht nur intuitiv in der Bedienung, Sie können mit ihr auch die maximale GoTo-Genauigkeit Ihrer Celestron-Montierung ausreizen.

Die Software CPWI Telescope Control ist jetzt kompatibel mit allen modernen Celestron-Montierungen, also auch mit:

Sie können die Software hier auf celestron.com kostenlos(!) herunterladen.

 

Celestron CPWI

Teleskop-Steuerung von PlaneWave Instruments

 

Einige besondere Feature der CPWI-Software:

  • Die integrierte Sternkarte SkyViewer ist intuitiv zu bedienen. Mit klicken und zoomen können Sie ganz einfach durch den Nachthimmel navigieren.
  • Mit dem fortschrittlichen PointXP können Sie anhand von mehr als 100 Referenzpunkten ein hochgenaues Modell des Himmels erstellen, mit dem eine sehr präzise Positionierung und Nachführung möglich ist.
  • Ideal für Sternwarten: Führen Sie das Alignment direkt vom PC aus, speichern Sie das Alignment-Modell und laden Sie es in der nächsten Beobachtungsnacht einfach wieder hoch. Über das optionale StarSense-Modul kann das Alignment auch vollautomatisch erfolgen.
  • Umfangreiche interne Datenbank. Über Internet besteht Zugriff auf die professionelle Astronomie-Datenbank SIMBAD.
  • Ausgleich des periodischen Schneckenfehlers: Der PEC-Ausgleich kann mit CPWI vom PC aus erfolgen.

Systemvoraussetzung: Betriebssystem Windows 7, 8 oder 10, mit USB 2.0 oder 3.0 Anschluss, 15 MB Festplattenspeicher und 64 MB Arbeitsspeicher. Eine Bildschirmauflösung von 1024 x 768 oder höher wird empfohlen.

Neu: Okularauszug Diamond Steeltrack mit Steeldrive von Baader

11. Juni 2019, Stefan Taube

Diamanten sind die besten Freunde des Astronomen – zumindest seit es die Diamond Steeltrack Okularauszüge von Baader gibt. In deren Getriebe kommen echte Diamanten zur Anwendung.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Crayford- oder Zahnstangen-Okularauszügen sorgt das mikronisierte Getriebe des Diamond Steeltrack für völlig spielfreie Bewegung, komplett rutsch- und verwindungsfrei – und das für eine senkrechte Traglast von 6 Kilogramm!

Okularauszug Diamond Steeltrack an einem Celestron EdgeHD

Okularauszug Diamond Steeltrack an einem Celestron EdgeHD-Teleskop

Den Diamond Steeltrack erhalten Sie neben der oben abgebildeten Version für Schmidt-Cassegrain-Teleskope auch für Newton-Teleskope oder Refraktoren.

Ganz neu ist der passende Fokussiermotor Steeldrive II mit Steuerung:

Baader Fokussiermotor Steeldrive II mit Steuerung

Baader Fokussiermotor Steeldrive II mit Steuerung

Der Fokussiermotor Steeldrive II ermöglicht die automatisierte Fokussierung eines Teleskops über einen Computer ebenso wie das präzise und erschütterungsfreie Scharfstellen über die Tasten des Handcontrollers.

Ein guter Okularauszug erhöht das Beobachtungsvergnügen erheblich und ist für die anspruchsvolle Astrofotografie essentiell. Der Steeltrack stellt die derzeit beste Lösung dar!

iOptron-Montierungen: Zuwachs in der CEM-Familie

21. März 2019, Stefan Taube

Die Montierungen der CEM-Serie von iOptron sind in den USA bereits sehr verbreitet und zunehmend auch in Europa bekannt. Vor allem das Modell CEM25P für die mobile Astrofotografie mit Newton-Teleskopen bis 6 Zoll Öffnung und die Sternwarten-Montierung CEM60 sind besonders beliebt.

Mit der neuen CEM40, bzw. der CEM40-EC mit Encoder bietet iOptron nun eine Montierung an, deren Tragfähigkeit bis 18 Kilogramm im mittleren Bereich liegt. Damit ist die CEM40 sehr gut für die Astrofotografie mit Teleskopen geeignet, die über eine Öffnung von 8 Zoll (200 Millimeter) verfügen.

iOptron CEM40

Die CEM40 ist das neueste Modell der CEM-Serie von iOptron

Die Abkürzung CEM steht für center-balance equatorial mount, also für parallaktische Montierungen, die im Schwerpunkt unterstützt werden. Diese Konstruktion sorgt für ein sehr gutes Verhältnis aus Montierungsgewicht und Tragfähigkeit. Die CEM40 ist nur 7 Kilogramm schwer, trägt aber Optiken, die 2,5-mal so schwer sind. Die erstaunliche Tragfähigkeit der CEM-Montierungen wurde uns insbesondere bei der CEM25P von Kunden immer wieder bestätigt.

Die CEM40 ist mit einem elektronischen Polsucher, iPolar genannt, ausgestattet. Um diesen zu verwenden wird allerdings ein Laptop benötigt, so dass die CEM40 vor allem für Astrofotografen geeignet ist, die für ihre Kamera sowieso schon einen Laptop benötigen. iPolar und das eingebaute GPS sorgen für eine einfache und genaue Ausrichtung und Initialisierung der GoTo-Computersteuerung.

Die in der Variante CEM40-EC eingebauten Encoder sorgen für eine sehr hohe Genauigkeit in der GoTo-Anfahrt und ermöglichen eine permanente Korrektur des Fehlers in der Getriebeschnecke – ein Problem, das alle Montierungen haben. Mit der CEM40-EC entfällt die Notwendigkeit des Guidings in der Astrofotografie.

Die CEM-Familie deckt nun einen weiten Bereich an Tragfähigkeit ab und bietet für jedes Budget ein passendes Modell!