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Marcus Schenk

Über Marcus Schenk

Marcus ist Amateurastronom, Texter, Autor und Liebhaber des Nachthimmels. Seit 2006 hilft er Menschen, das richtige Teleskop zu finden - heute über Texte und Videos.
Als Kaffee-Junkie hätte er am liebsten seine Siebträger-Espressomaschine auch unter dem Sternenhimmel dabei.

Posts verfasst von Marcus Schenk

ATT 2025: Europas größte Astronomiebörse feiert Geburtstag

28. April 2025, Marcus Schenk

Am 10. Mai feiert der ATT in Essen seinen 40. Geburtstag. Seit vier Jahrzehnten kommen Menschen hierher, die den Sternenhimmel lieben. Auch dieses Jahr lohnt sich der Besuch der Astroveranstaltung. Dieser Tag wird zum Treffpunkt für alle, die Teleskope nicht nur sehen, sondern auch anfassen wollen. Der ATT ist laut, lebendig und voller Gespräche.

Was erwartet Sie?

  • Die größte Astronomiebörse Europas
  • Technik, die Sie in die Hand nehmen können
  • Messeangebote, die es direkt vor Ort gibt.

Wir sind natürlich auch wieder dabei: mit einem großen Stand und vielen interessanten Produkten.

Packen Sie Ihre Fragen und Wünsche ein, kommen Sie vorbei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Termin: 10. Mai | 10–18 Uhr | Gymnasium Am Stoppenberg, Essen

Neu am Himmel: Omegon OGDO-Okularserie

17. April 2025, Marcus Schenk

Eine sternenklare Nacht, Sie stehen am Teleskop und denken sich bestimmt: „Wenn ich doch nur etwas mehr sehen könnte …“ Mehr Sehfeld, bessere Randschärfe, einfach mehr Details. Kommt Ihnen das bekannt vor?

Diesen Wunsch von Beobachtern hat unser Produktteam von Omegon mit der neuen OGDO-Okularserie aufgegriffen. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Auch Hobbyastronomen mit lichtstarken Teleskopen werden ihre helle Freude daran haben.

Was macht die OGDO-Serie so besonders?

Wow! Das ist meist der erste Gedanke beim Blick durchs Okular. Mit gigantischem 80 Grad Gesichtsfeld tauchen Sie förmlich in den Nachthimmel ein. Der Orionnebel? Erscheint plötzlich in einer ganz neuen Dimension und fast grenzenlos.

Und das Beste daran: Die Sterne bleiben scharf. Die Optik wurde ebenso für Systeme bis zu einem Öffnungsverhältnis bis etwa f/4,5 optimiert, wenn ein Komakorrektor eingesetzt wird. Damit kommen ja nicht viele Okulare zurecht. Und man merkt sofort den Unterschied zu anderen Produkten in dieser Preisklasse.

Das Geheimnis für den erstaunlichen Kontrast? Steckt im verwendeten Lanthan-ED-Glas des japanischen Herstellers Ohara. Schauen Sie mal Jupiter an: Die feinen Wolkenbänder mit ihren zarten Farbnuancen treten plötzlich deutlich hervor. Einfach beeindruckend. Selbst lichtschwache Deep-Sky-Objekte werden so zum echten Erlebnis.

Sie tragen eine Brille? Ja, gerne. Mit dem großzügigen Augenabstand von 20 mm können Sie endlich bequem beobachten, ohne die Brille abzunehmen. Und Sie genießen trotzdem das volle Sehfeld. Der Augenabstand gilt auch bei den kurzen Brennweiten von 4 und 6 mm!

Noch ein Detail, das uns begeistert: das wasserdichte und gummierte Metallgehäuse. Mit den OGDOs gehört das der Vergangenheit an. In der mitgelieferten Flanelltasche lassen sich die Okulare schonend aufbewahren. Die Optik bleibt damit geschützt und immer einsatzbereit.

Für jede Beobachtungssituation das passende Okular

Die OGDO-Familie kommt in fünf verschiedenen Brennweiten daher:

Was will man mehr? So haben Sie für jede Situation genau das richtige Okular zur Hand.

Wie wäre es jetzt gleich einen Blick in Ihren Okularkoffer zu werfen und einen Platz für das OGDO auszusuchen?

Omegon Planetary LE Okulare: Schärfer sehen, entspannter beobachten

1. April 2025, Marcus Schenk

Wollen Sie Ihre Beobachtungen aufwerten? Mit den Omegon Planetary LE Okularen wird Astronomie zum Genuss. Diese hochwertigen Okulare bieten Ihnen mehr Komfort und eine beeindruckende Schärfe – jetzt zu einem interessanten Aktionspreis. Besonders praktisch: das angenehme Einblicksverhalten. Selbst mit Brille können Sie bequem den Sternenhimmel erkunden. Im Vergleich zu den Standardokularen, die oft bei Teleskopen dabei sind, bemerken Sie den Unterschied sofort.

Klare Sicht, entspannter Einblick – perfekt für Hobbyastronomen, die mehr aus ihren Beobachtungen herausholen möchten. Am besten gleich zuschlagen!

Dieses Angebot gilt nur bis zum 31. Mai 2025 und solange unser Vorrat reicht.

Testbericht: Omegon Advanced X N 152mm Dobson begeistert die Experten

31. März 2025, Marcus Schenk

Neuigkeiten für alle visuellen Beobachter. In der Ausgabe Dezember 2024 des renommierten Magazins „Astronomy Now“ wurde unser Omegon Advanced X N 152mm Dobson ausführlich unter die Lupe genommen. Und das Ergebnis? Absolut überzeugend!

Der erfahrene Tester Steve Ringwood war besonders von der hervorragenden optischen Qualität beeindruckt. Das Herzstück des Teleskops – der parabolische Hauptspiegel – lieferte gestochen scharfe Bilder von Planeten, Sternen und Deep-Sky-Objekten. Selbst bei hohen Vergrößerungen zeigte sich die erstklassige Qualität der Optik. Begeistert war der Experte auch von der einfachen Handhabung.

Das Fazit des Testers spricht für sich: „This is an outstanding telescope for rapid set-up, at the outset of a new observer or the onset of a clear evening. It has great potential, belied by a very keen price point.“ Den ganzen Testbericht in englischer Sprache finden Sie hier.

Sind Sie bereit für Ihre eigenen Entdeckungen am Nachthimmel? Dann lassen Sie sich von unserem Omegon Advanced X N 152mm Dobson begeistern

Video: Smarte Astrofotografie mit dem ZWO Seestar S30

26. März 2025, Marcus Schenk

Astrofotografie leicht gemacht? Klingt zu schön, um wahr zu sein, oder? Aber genau das verspricht das neue ZWO Seestar S30. Das Teil ist ein echtes Technik-Wunder. Und so klein, dass es sogar in deinen Rucksack passt. Perfekt für eure spontanen Ausflüge ins Dunkel, wenn der Himmel plötzlich aufklart.

Kann ein Gerät mit nur 30 mm Öffnung wirklich schöne Deep-Sky Aufnahmen liefern? Diese Frage haben wir uns natürlich auch gestellt, deshalb haben wir es für euch getestet.

In unserem neuesten YouTube-Video nehmen wir das Seestar S30 genau unter die Lupe. Wir vergleichen es mit seinem großen Bruder, dem Seestar S50. Eines vorweg: Die Ergebnisse haben uns überrascht. Das kleine Technikwunder hat es faustdick hinter den Linsen.

Diese Produkte werden im Video besprochen

Lust auf die Technik aus dem Video? Hier kommt die Produktliste:

Bereit für eigene faszinierende Fotos vom Nachthimmel? Mit dem kompakten ZWO Seestar S30 klappt das im Handumdrehen.

Infografik: Astrohighlights im Frühling 2025

5. März 2025, Marcus Schenk

Der Frühling ist da – und er bringt nicht nur blühende Bäume, sondern auch einen Himmel voller Highlights! Mit einem klaren Blick nach oben und etwas Planung können Sie diesen Frühling einige echte Hingucker erleben. Sogar am Tag. Denn wie wäre es wieder einmal mit einer partiellen Sonnenfinsternis? Was noch alles auf Sie wartet, erfahren Sie hier in unseren Astrohighlights für März, April und Mai.

Haben Sie eine eigene Webseite und wollen Ihre Besucher für die aktuellen Himmelsereignisse begeistern? Dann nutzen Sie doch unsere Grafik – einfach mit einem Link auf www.astroshop.de versehen.

März 2025

1.3. Mond trifft Venus und Merkur

Bereits in der frühen Dämmerung können Sie ein zauberhaftes Schauspiel am Himmel beobachten: Die hauchzarte Mondsichel, die nur 4 % beleuchtet ist, trifft auf die strahlende Venus und den scheuen Merkur. Die Venus leuchtet mit einer Helligkeit von -4,7 mag und ist kaum zu übersehen. Merkur steht hingegen tief am Horizont und erfordert einen ungestörten Blick Richtung Westen. Diese Konstellation ist ein fantastischer Auftakt in den astronomischen Frühling.

9.3. Mond trifft Mars

Wenn Sie heute Abend in den Himmel schauen, können Sie den roten Planeten Mars und den Mond in enger Nachbarschaft beobachten. Mars leuchtet mit seiner typischen rötlichen Farbe und befindet sich aktuell im Sternbild Zwillinge. Schon mit einem einfachen Fernglas bietet diese Begegnung ein wunderschönes Bild. Zusätzlich ist Merkur, der gestern seine größte östliche Elongation erreicht hat, derzeit generell am Abend besonders gut zu sehen.

9.3. Goldener Henkel

Klingt poetisch? Ist es auch. Der Goldene Henkel ist ein eindrucksvolles Mondphänomen, das in der späteren Nacht des 9. März sichtbar ist. Es entsteht, wenn die aufgehende Sonne den Rand des Kraters Sinus Iridum beleuchtet, während die umliegenden Flächen noch im Schatten liegen. Dieses faszinierende Schauspiel zeigt, wie Licht und Schatten auf der Mondoberfläche eine entscheidende Rolle spielen.

14.3. Partielle Mondfinsternis

Am Morgen findet eine partielle Mondfinsternis statt, die jedoch nur in der Halbschattenphase von Mitteleuropa aus sichtbar ist. Der Eintritt in den Kernschatten beginnt um 6:09 MEZ: Zu einem Zeitpunkt, an dem der Mond bereits untergegangen ist. Klar, das ist eine Einschränkung. Trotzdem – für echte Enthusiasten könnte sich ein früher Blick lohnen!

20.3. Frühlingsanfang

Heute beginnt der astronomische Frühling. Tag und Nacht sind nahezu gleich lang.

20.3. Mond bedeckt π Sco

In den frühen Morgenstunden nähert sich der Mond dem Stern π Sco, der für kurze Zeit hinter der beleuchteten Mondseite verschwindet. Erst da und dann: zack, weg. Gleichzeitig ist der rötliche Antares in unmittelbarer Nähe sichtbar. Antares ist übrigens der Hauptstern des Skorpions, was er durch sein helles Strahlen auch allzu deutlich macht. Eine Sternbedeckung ist immer ein besonders spannendes Erlebnis. Probieren Sie es mal aus!

29.3. Partielle Sonnenfinsternis
Heute ist über Mitteleuropa eine Sonnenfinsternis sichtbar, allerdings mit einer recht geringen Bedeckung. Aber nehmen wir, was wir bekommen können! Je weiter nördlich Sie sich befinden, desto höher ist der Bedeckungsgrad. In London wird die Sonne zu 24 % bedeckt, in Hamburg sind es 20 %, während in München etwa 10 % erreicht werden. Die Zeiten der Finsternis sind wie folgt: Beginn 11:20 MEZ, Maximum 12:10 MEZ, Ende 13:00 MEZ. Denken Sie daran! Nur mit geeigneten Filtern oder speziellen Finsternisbrillen zu beobachten!

April 2025

1.4. Mond trifft Plejaden

Am Abend kommt es zu einer malerischen Begegnung zwischen dem Mond und dem offenen Sternhaufen der Plejaden, auch bekannt als „Siebengestirn“. Künstler würden sofort zum Keilrahmen greifen. Nur etwa ein Grad trennt die beiden Himmelsobjekte. Die Plejaden bestehen aus jungen, heißen Sternen und sind bereits mit bloßem Auge als kleine Ansammlung von Sternen erkennbar. Mit einem Fernglas oder Teleskop entfaltet sich ihre volle Pracht.

2.4. Mond trifft Jupiter

Heute Abend nähert sich der zunehmende Mond dem größten Planeten unseres Sonnensystems: Jupiter. Jupiter – der etwas breiter als hoch wirkt – ist ein faszinierendes Beobachtungsziel. Schon mit einem Fernglas lassen sich seine vier größten Monde – Io, Europa, Ganymed und Kallisto – als kleine Punkte erkennen. Mehr über die Beobachtung Jupiters mit dem Fernglas erfahren Sie im Buch „Mein Weg zu den Sternen für Dummies Junior“.

5.4. Mond trifft Mars

In der Abenddämmerung steht der Mond zusammen mit unserem freundlichen Nachbarn Mars hoch am Himmel. Beide befinden sich im Sternbild Zwillinge, das wir oberhalb des bekannten Sternbilds Orion finden. Mars leuchtet mit -1,5 mag und ist leicht an seiner rötlichen Färbung zu erkennen.

22.4. Lyriden-Meteorstrom

Haben Sie schon mal einen Meteorstrom beobachtet? Falls nicht, ist der 22. April Ihre Chance: Die Lyriden warten auf Sie. Der Meteorstrom der Lyriden erreicht heute sein Maximum. Ausgehend vom Sternbild Leier können rein theoretisch bis zu 20 Meteore pro Stunde beobachtet werden. Der Ursprung der Lyriden ist der Komet Thatcher, der übrigens nicht von einer Politikerin, sondern von einem amerikanischen Amateurastronomen im Jahr 1861 entdeckt wurde. Die Staubpartikel verglühen in der Erdatmosphäre und erzeugen die Sternschnuppen. In diesem Jahr sind die Beobachtungsbedingungen ideal, da der Mond nicht stört.

25.4. Venus in maximaler Helligkeit

Die Venus erreicht ihre maximale Helligkeit von -4,7 mag und gleicht einem Scheinwerfer am Himmel. Leider ist sie nur in der Morgendämmerung sichtbar. Sie geht um 4:35 MEZ auf und bleibt etwa 1,5 Stunden über dem Horizont, bevor die Sonne sie verdrängt. Außerdem: In der Morgendämmerung besucht die schmale Mondsichel die Venus und den schwach leuchtenden Saturn. Alle drei stehen sehr dicht über dem Horizont.

Mai 2025

1.5. Vesta in Opposition

Der Kleinplanet Vesta steht in Opposition zur Sonne und ist jetzt besonders gut zu sehen. Mit einer Helligkeit von 5,4 ist Vesta so hell, dass wir ihn mit dem bloßen Auge unter einem dunklen Himmel erkennen können. Doch natürlich sieht Vesta wie ein Stern aus und ist nur zu erkennen, wenn wir die Sterngegend ganz genau kennen. Eine Aufsuchkarte ist sehr hilfreich oder alternativ ein automatisches Teleskop, mit dem Sie das Objekt direkt anfahren können. Und „by the way“: Auch im Teleskop erkennen Sie keine Details, sondern nur eine Sternform. Aber immerhin wissen Sie bei der Beobachtung ja, worum es sich handelt.

3.5. Mond trifft M44 und Mars

Der Mond bewegt sich entlang der Bahn der Ekliptik, also der scheinbaren Bahn der Planeten. Dadurch kommt es immer wieder vor, dass er sich dem offenen Sternhaufen M44 nähert. Bei der Gelegenheit können wir beide Objekte zusammen im Fernglas bewundern. Auch Mars befindet sich ganz in der Nähe. M44 und Mars im gleichen Feld – zusammen drei schöne Beobachtungsobjekte.

9.5. Venus trifft Saturn

Am östlichen Horizont treffen sich Venus und Saturn in einem Abstand von etwa 7°. Ein zusätzliches Highlight: Der ferne Planet Neptun befindet sich zwischen den beiden. Eine seltene Gelegenheit, drei Planeten in einem Himmelsabschnitt zu bewundern.

24.5. Mond trifft Venus

In der Morgendämmerung zeigt sich ein beeindruckendes Schauspiel: Die hauchzarte Mondsichel, die nur zu 13 % beleuchtet ist, nähert sich der strahlend hellen Venus. Diese Konstellation ist ein wunderschöner Moment, der sowohl mit bloßem Auge als auch mit einem Fernglas eine Wucht ist.

28.5. Mond trifft Jupiter

Derzeit tummeln sich viele Planeten über dem Horizont. Auch unser größter Planet: der Jupiter. Doch wenn Sie an diesem Abend eine gute Horizontsicht einnehmen, dann werden Sie mit einer hauchzarten Mondsichel belohnt, die sich heute mit dem Gasgiganten trifft.

Wir wünschen Ihnen viele klare Nächte und schöne Momente unter den Sternen – viel Spaß beim Beobachten.

Omegon Advanced 130/650 EQ-320 – jetzt mit kostenloser Transporttasche

28. Februar 2025, Marcus Schenk

Ein Teleskop wird erst mit der richtigen Behandlung zu Ihrem perfekten Begleiter. Dabei verdient es immer den optimalen Schutz – egal ob zu Hause oder Unterwegs zum Beobachtungsplatz. Nutzen Sie dazu unsere aktuelle Aktion!

Unser Angebot:

Beim Kauf eines Omegon Advanced 130/650 EQ-320 Teleskop erhalten Sie eine hochwertige und speziell gefertigte Transporttasche im Wert von 99,- Euro – gratis dazu.

Sichern Sie sich Ihr exklusives Geschenk noch heute!

Aktionszeitraum: 01.03. – 30.4.2025 – nur solange der Vorrat reicht.

Die partielle Sonnenfinsternis 2025: Sind Sie schon ausgerüstet?

28. Februar 2025, Marcus Schenk

Am 29. März 2025 schiebt sich der Mond vor die Sonne. Eine partielle Sonnenfinsternis steht bevor, und Sie können live dabei sein.
In großen Teilen Europas erleben wir – je nach Standort – eine Bedeckung der Sonnenscheibe (Mitteleuropa) von bis zu 25%.
Auch wenn der Mond nur einen kleinen Teil der Sonne abdeckt, ist das Ereignis faszinierend. Lassen Sie es sich nicht entgehen.

Wann und wo können Sie die Finsternis beobachten?

Das himmlische Schauspiel beginnt um 11:20 MEZ und erreicht sein Maximum um 12:10 MEZ. Der letzte Akt endet um 13:00 MEZ. Je weiter nördlich Sie sich befinden, desto spektakulärer wird das Ereignis: Während auf Sylt bis zu 25 % der Sonne bedeckt sein werden, können Sie in Hamburg noch 20 % und in München etwa 10 % der Verfinsterung verfolgen.

Sonnenfinsternis Schema

Eine Sonnenfinsternis kann nur bei Neumond entstehen, wenn sich Sonne und Mond nahe ihrer Konotenpunkte befindet.

WICHTIG: Eine Sonnenfinsternis darf NIEMALS ohne geeigneten Schutz beobachtet werden.

Mit diesen Produkten beobachten Sie die Sonnenfinsternis sicher und komfortabel:

1. Für Einsteiger – Sicheres Beobachten für jeden:

Baader Sonnenfinsternis Sofi Beobachtungsbrille Solar Viewer AstroSolar® Omegon Teleskop AC 70/400 Solar BackPack AZ Explore Scientific Sonnenfilterfolie Solarix (DIN A4) Baader AstroSolar® Filterfolie (20 x 29 cm)

2. Für Teleskop-Besitzer:

Omegon Sonnenfilter in verschiedenen Größen APM Herschelkeil 2″ FastLock                  Explore Scientific Sun Catcher Sonnenfilter


3. Für Fernglas-Beobachter:

ASBF Filter von Baader Planetarium


4. Smart-Teleskope für die Sonne:

Smart Telescope Hestia Solar Pack            Smart Telescope Hestia Ultimate Pack


5. Lektüre für Wissensdurstige:

„Die Sonne“ vom Oculum Verlag

Werden Sie jetzt aktiv

Die Zeit bis zur Sonnenfinsternis vergeht schneller, als Sie denken! Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Ausrüstung, um optimal vorbereitet zu sein. Haben Sie noch Fragen zur passenden Ausrüstung? Unser Team berät Sie gerne.

Tipp: Testen Sie Ihre Ausrüstung unbedingt vor dem großen Tag. So können Sie die Sonnenfinsternis entspannt genießen.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß!

Astrofotografie leicht gemacht – gestochen scharfe Bilder zum Vorteilspreis

15. Februar 2025, Marcus Schenk

 

Die Dunkelheit wird für Sie zur Bühne. Ihr Ziel? Den Nachthimmel so festhalten, wie man ihn niemals mit dem bloßen Auge sehen könnte. Diesen besonderen Erfolg genießen Sie mit der richtigen Ausrüstung. Wie mit unserem neuen Teleskopset-Angebot.

Warum dieses Set?

Es kombiniert den Omegon Ritchey-Chretien Pro RC 203/1624 OTA mit der AM5 Harmonic Equatorial Mount und dem Carbonstativ von ZWO. Zusammen bieten sie:

  • Gestochen scharfe, detailreiche Bilder: dank großem und randscharfem Bildfeld.
  • Unabhängig und mobil: Die kompakte und leichte Montierung ist auch ideal für unterwegs.

Im Set deutlich günstiger als beim Einzelkauf. Perfekt für ambitionierte Einsteiger und Profis, die den nächsten Schritt machen wollen.

Für Sie als Astrofotografen jetzt eine tolle Chance. Nur bis zum 15. April 2025 und solange der Vorrat reicht.

Spektakuläre Planetenparade: 6 Planeten in einer Reihe

11. Februar 2025, Marcus Schenk

Haben Sie die Planeten am Himmel schon bestaunt? Wenn nicht, dann wird es aber höchste Zeit. Denn jetzt gibt es noch ein seltenes kosmisches Schauspiel zu bestaunen: Sechs Planeten unseres Sonnensystems stehen nahezu in einer Linie. Eine solche Konstellation ist nicht alltäglich – und die nächste vergleichbare gibt es erst wieder im Jahr 2040. Also, ran an die Teleskope.

Wann und wo kann man die Planeten sehen?

Die beste Zeit zur Beobachtung liegt zwischen 18:30 und 21:00 Uhr (MEZ).

Venus, Mars, Jupiter und Saturn leuchten hell genug, um sie mit bloßem Auge zu entdecken. Für Uranus und Neptun braucht es allerdings ein Teleskop oder zumindest ein gutes Fernglas.

Diese Planeten stehen in der Reihe

Venus: Strahlt am hellsten und ist im Südwesten leicht zu finden. Bis Mitte März bleibt sie gut sichtbar.

Jupiter: Nach der Dämmerung erscheint unser größter Planet im Süden prominent am Himmel und ist nach Venus und Mond das hellste Objekt.

Mars: Im Südosten als roter und sehr deutlich sichtbarer Punkt zu erkennen, wird im Verlauf des Monats immer heller und steigt bis zum 11. März auf null mag. Dann ist Mars also so hell wie die hellsten Sterne.

Saturn: Derzeit ist Saturn noch sichtbar, aber er neigt sich stark gegen den westlichen Horizont. Je mehr die Tage voranschreiten, desto mehr verblasst er auch im Restlicht der Dämmerung. So ist unser Herr der Ringe bis Ende Februar am besten zu beobachten.

Uranus & Neptun: Uranus (zwischen Stier und Widder) bleibt bis Mitte April sichtbar, Neptun (zwischen Venus und Saturn) verschwindet bereits Mitte Februar.

Teleskope, ein Fernglas oder eine Sternfeldbrille oder weiteres passendes Zubehör für Ihre Beobachtung bekommen Sie natürlich bei uns – stöbern Sie am besten gleich mal durch unsere Produkte. Dank unseres schnellen Versands sind die lagernden Produkte in wenigen Tagen bei Ihnen zu Hause.