Archiv fĂŒr 2013
30. Dezember 2013, Stefan Taube
Wir wĂŒnschen Ihnen alles Gute fĂŒr das neue Jahr!Damit 2014 auch astronomisch gut wird, bieten wir Ihnen bewĂ€hrte Begleiter durch das Jahr.

Kosmos Himmelsjahr 2014
Das handliche Taschenbuch Kosmos Himmelsjahr ist das meistgekaufte astronomische Jahrbuch. Monat fĂŒr Monat erlĂ€utert der langjĂ€hrige Leiter des Stuttgarter Planetariums Hans-Ulrich Keller den aktuellen Sternenhimmel. Der Lauf der Planeten, die Stellung der Jupiter- und Saturnmonde, die Sternbilder der Saison und Highlights des Deep Sky werden Monat fĂŒr Monat vorgestellt. Jedes der zwölf Kapitel endet mit einem Monatsthema, in dem Hans-Ulrich Keller jeweils ein Thema aus der Astronomie vertiefend behandelt. Wer dem Kosmos Himmelsjahr ĂŒber die Jahre treu bleibt erlangt so auch sehr viel Hintergrundwissen zur Astronomie.
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Kalender fĂŒr Sternfreunde 2014
Ganz Ă€hnlich wie das Kosmos Himmelsjahr ist auch der Kalender fĂŒr Sternfreunde aufgebaut. Der jĂ€hrlich im Zeitschriftenformat erscheinende Begleiter durch die Nacht bietet insbesondere erfahrenen und spezialisierten Beobachtern viele Extras, zum Beispiel genaue Ephemeriden, Angaben zu Sternbedeckungen und Aufsuchkarten fĂŒr verĂ€nderliche Sterne. Jedes dieser speziellen Beobachtungsgebiete wird ausfĂŒhrlich motiviert, so dass man in diesem Jahresbegleiter viele Anregungen zur systematischen Beobachtung bekommt. Auch in den Monatsthemen geht es ausschlieĂlich um das Hobby Astronomie. Der Kalender fĂŒr Sternfreunde entsteht in der Redaktion der Zeitschrift Sterne und Weltraum unter Mitarbeit der Fachgruppen der Vereinigung der Sternfreunde.
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Das Astronomische Jahr 2014
Das ganze astronomische Jahr 2014 auf einen Blick bietet das gleichnamige Poster. Der linke Teil zeigt DĂ€mmerungszeiten, Auf- und Untergang der Planeten und Mondphasen fĂŒr das ganze Jahr. Im rechten Teil bietet das Poster monatliche Sternkarten. Zahlreiche Beobachtungshinweise runden die ĂŒbersichtliche Darstellung ab. An diesem Astronomie-Poster im Format DIN A1 lassen sich schnell die wichtigsten Daten zu jeder Beobachtungsnacht ablesen. Erstellt wurde das Poster von den drei sehr erfahrenen Amateurastronomen Susanne Friedrich, Peter Friedrich und Stephan Schurig.
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Kalender Sternzeit 2014
Völlig unpraktisch, aber dafĂŒr von grandioser Schönheit ist der groĂe Wandkalender Sternzeit. Jede der zwölf spektakulĂ€ren Aufnahmen wird ausfĂŒhrlich in englischer und deutscher Sprache erlĂ€utert. Der besondere Clou dabei ist, dass jedes Motiv auch als Postkarte abgetrennt werden kann. Auf unserer Webseite prĂ€sentieren wir alle zwölf Motive des Sternzeit-Kalenders.
Ich denke diese kleine Auswahl bietet fĂŒr jeden einen passenden Begleiter durch die dunklen NĂ€chte im Jahre 2014.
Tags: Kosmos-Verlag, JahrbĂŒcher, Palazzi Verlag, Spektrum-Verlag
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19. Dezember 2013, Stefan Taube

Planam KĂŒhlhaus-Overall
BeobachtungsnÀchte im Winter können empfindlich kalt werden. Mein persönlicher Rekord in dieser Saison liegt derzeit bei -8°C und der Winter hat noch gar nicht richtig angefangen. Schicke Outdoor-Kleidung und mehrere Lagen UnterwÀsche sind die eine Option, doch lohnt es sich, auch nach spezieller Berufsbekleidung Ausschau zu halten.
Wir haben fĂŒr Sie Overalls entdeckt, die in KĂŒhlhĂ€usern getragen werden. Dort herrschen Temperaturen, die weit unterhalb dessen liegen, was Sternfreunde normalerweise aushalten mĂŒssen. Die Overalls schĂŒtzen nicht nur vor diesen Bedingungen, sie sind als Arbeitskleidung auch noch funktional ausgelegt: Die Bewegungsfreiheit bei hohem Tragekomfort bleibt erhalten und Features wie Brust-, Seiten- und Ărmeltasche erweisen sich bei der Arbeit am Teleskop als sehr nĂŒtzlich. Dank den kĂŒhlhauserprobten Overalls hat das ZĂ€hneklappern am Okular ein Ende!
Sie erhalten den Planam KĂŒhlhaus Overall bei uns schon fĂŒr ⏠149,-

Tecnica Original-Moonboots
Ein echter Klassiker sind unsere Moonboots, die wir in vielen Farben und GröĂen vorrĂ€tig halten. Egal ob in weiĂ, blau oder krĂ€ftigem rot, die Moonboots sind die einzige Garantie fĂŒr stundenlang warme FĂŒĂe am Teleskop.
Moonboots eignen sich nicht zum Wandern. Die leichte isolierte Sohle geht kaputt, wenn man groĂe Strecken auf steinigen Wegen geht.
Stattdessen sind Moonboots optimiert fĂŒr langes und sicheres Stehen bei Schnee und tiefen Temperaturen – also genau das, was der Sternfreund im Winter braucht!
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Ejendals Montage-Handschuh
Einen nicht ganz so guten Schutz vor der KĂ€lte bieten spezielle Montage-Handschuhe. Doch wie der Name vermuten lĂ€sst, sind sie vor allem beim Auf- und Abbau der AusrĂŒstung nĂŒtzlich, wenn Ihre gewohnten Winterhandschuhe sich wahrscheinlich als zu dick und rutschig erweisen.
Die Montage-Handschuhe sind dank elastischen Material und breiten Klettverschluss am Handgelenk besonders passgenau und griffsicher. Dazu sind sie mit ⏠6,35 erstaunlich preisgĂŒnstig.
Wenn Sie Ihre MĂŒtze nicht vergessen, bringen Sie diese drei Artikel aus unserem Bereich Bekleidung & Accessoires gut durch den Winter.
Tags: Technica, Planam, Ejendals, Kleidung, Mooonboots
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16. Dezember 2013, Stefan Taube
Um den Meteorstrom der Geminiden zu beobachten, machte sich unser Mitarbeiter Bernd GĂ€hrken am frĂŒhen Samstagmorgen zu seinem geheimen Beobachtungsplatz im AllgĂ€u auf. NatĂŒrlich lies er sich auch den Kometen Lovejoy nicht entgehen und fertigte eine Zeichnung an, die ich Ihnen nicht vorenthalten will.

Komet Lovejoy, Zeichnung von Bernd GĂ€hrken
Bernd GĂ€hrken schreibt dazu: „Im 120mm Refraktor hatte der Schweif etwa eine Breite von 70% des Komadurchmessers. Auf der Sonnenseite gab es eine schwache, schirmförmige Schockfront Ă€hnlich wie damals bei Hyakutake. Der Schirm war etwa halb so breit wie der Schweif. Ein kurzer sehr schwacher Staubschweif war auch zu erahnen.“
Ich finde es sehr beeindruckend, was fĂŒr aufregende Beobachtungen bereits mit dem relativ preisgĂŒnstigen 120/1000 Achromat von Skywatcher möglich sind. Ein guter Himmel und Engagement sind durch nichts zu ersetzen!
Tags: Skywatcher, Teleskop, Kometen, Apochromat, Refraktor
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9. Dezember 2013, Michael Suchodolski
Mitte 2013 wurde Astroshop.de beauftragt, ein Konzept fĂŒr eine private Sternwarte zu entwickeln. Unser Kunde besitzt ein sehr groĂes GrundstĂŒck und so konnte die Lage optimal bestimmt werden.

Die Astroshop.de-Mitarbeiter Hans Gerritsen und Michael Suchodolski realisierten zunÀchst den Kuppelbau.

Geplant wurde ein GebĂ€ude und ein 3.2 Meter hoher, entkoppelter Betonsockel, der einen 50cm Durchmesser aufweist. FĂŒr diesen Sockel wurde ein spezieller Nivilieradapter entwickelt. Unser Kunde befasst sich schwerpunktmĂ€Ăig mit Astrofotografie und die daraus resultierenden Anforderungen an die StabilitĂ€t wurden kompromisslos erfĂŒllt.

Ein Nivilierlaser unterstĂŒtzte die Montage und so wurde garantiert, dass der Basisring korrekt aufliegt und die Kuppel spĂ€ter perfekt auf ihren Rollen lĂ€uft. Dadurch wird eine sehr ruhige Rotation der Kuppel erreicht. Nur das Beste ist fĂŒr uns gut genug!

Nach Fertigstellung passt die Kuppel sehr gut in die schöne Gartenanlage. Das RohgebÀude wird Anfang 2014 mit Holzlatten verkleidet, um ein noch besseres Gesamtbild zu erreichen. Das Teleskop und die Montierung werden im MÀrz installiert.

Astroshop.de entwickelt, plant und realisiert Sternwarten mit einer GröĂe von 2 bis 5,5 Meter und ist auf schlĂŒsselfertige Projekte spezialisiert.
Sind Sie interessiert oder neugierig geworden? Dann rufen Sie einfach an und informieren Sie sich ĂŒber unsere Dienstleistungen bei unseren Spezialisten Michael Suchodolski oder Hans Gerritsen.
Die Sternwarten von Omegon werden von unserem langjÀhrigen Partner ScopeDome produziert und sind baugleich mit den Kuppeln, die von uns auch direkt unter der Marke ScopeDome angeboten werden.
Tags: Observatorium, ScopeDome, Sternwarte, Omegon, Kuppel
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2. Dezember 2013, Bernd GĂ€hrken
Ăber ein Jahr konnten die Amateure und Profis den Kometen ISON beobachten. Seine sonnennahe Bahn versprach einen sehr hellen Kometen in den ersten zwei Dezemberwochen. Doch die Sonnenpassage am 28.11.2013 verlief anders als erhofft. Anstatt seine Helligkeit dramatisch zu steigern, lieĂ die Gas und Staubproduktion drastisch nach. Am Taghimmel war der Komet nicht zu sehen. Auf den Bildern des Sonnennsatteliten SOHO war der Komet sogar zeitweise komplett verschwunden und es wurden die ersten Nachrufe zum Kometen geschrieben. Doch Totgesagte leben lĂ€nger und der Komet nahm am 29. seine Gasproduktion wieder auf und entwickelte erneut einen Schweif. So entwickelte sich auch die Hoffnung das vielleicht doch noch ein mittelheller Komet sichbar werden könnte.
Der 30.12. brachte erneut eine unerwartete Wende im Kometenkrimi. Im Laufe dieses Tages wurde der Kern des Kometen immer dunkler. Gas und Staubproduktion verringerten sich erneut. Das Schicksal des Kometen ist nun ungewiss. Es ist sehr fraglich ob in der zweiten Dezemberwoche ĂŒberhaupt noch etwas zu sehen sein wird.
Einen Jahrhundertkometen darf man nicht mehr erwarten. Doch noch ist das Kometenjahr 2013 nicht vorbei. Als kleines Trostpflaster bleibt der Komet C/2013 R1 Lovejoy der sich unerwartet gut entwickelt hat. Er ist zur Zeit am Morgenhimmel nördlich des Sternbildes Bootes zu sehen. Mit fast 5mag ist er ein leicht sichtbarer Fernglaskomet. Auch die Omegon-Kometenteleskope können diesen Schweifstern gut zeigen!

So sah der Sonnensatellit SOHO den Kometen
Der Komet kommt auf seiner Bahn von unten rechts und wandert nach oben aus dem Bildfeld. Das Verblassen ist auch auf dem folgenden Summenbild gut zu erkennen.

Summenbild der Kometenpassage
Tags: Teleskop, Omegon, Komet, ISON, Kometenteleskop
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22. November 2013, Bernd GĂ€hrken
Komet ISON macht es weiter spannend. Noch weiĂ niemand ob ISON der erwartete Jahrhundertkomet sein wird, doch Analysen von vergleichbaren Kometen auf Ă€hnlichen Bahnen stimmen optimistisch. Die momentane Entwicklung spricht fĂŒr eine Perihelhelligkeit von -8mag sehr nah an der Sonne. Eine Tagsichtbarkeit sollte möglich sein. Sie dauert jedoch am 28.11.2013 nur wenige Stunden und diese Stunden fallen ausgerechnet fĂŒr Europa in die Nacht.
Geographisch ideal wĂ€re SĂŒdamerika, doch auch die Kanarischen Inseln sind eine Option. Die gröĂte SonnennĂ€he wird auf den Kanaren kurz vor Sonnenuntergang erreicht. Da in Deutschland das Wetter im November meistens sehr schlecht ist, sind zahlreiche Expeditionen auf dem Weg in den sonnigen SĂŒden. Astroshop-Mitarbeiter Bernd GĂ€hrken wird fĂŒr diesen Blog zeitnah von LaPalma aus ĂŒber die aktuelle Entwicklung berichten. Falls der Komet am 28. wirklich so aktiv sein sollte wie erhofft, wird in den ersten 10 Dezembertagen ein heller Schweifstern am Morgenhimmel zu sehen sein. Die Beobachtung ist dann auch von Deutschland aus gut möglich, falls das Wetter mitspielt. Falls es zu dieser Zeit mit dem Wetter nicht klappt, ist der Komet selbst danach noch zu sehen. Er ist dann allerdings zu schwach fĂŒr das freie Auge und es wird ein Fernrohr benötigt. Zu diesem Zweck haben wir extra zwei optimierte Omegon Teleskope aufgelegt die einfach zu bedienen sind und wenig kosten.

Buch "Kometen"
Zum Kometen ISON sind inzwischen auch einige BĂŒcher erschienen. Eine gute Vorbereitung ist das handliche Buch von Daniel Fischer. Es erklĂ€rt wann, wie und wo der Komet optimal zu beobachten ist. Der Clou sind die praktischen Aufsuchkarten mit denen der Komet auch zum Jahresende noch identifiziert werden kann.
Wer ausfĂŒhrlichere Informationen möchte, dem empfehlen wir das Buch ÂŽKometenÂŽ von Uwe Pilz. Es ist ebenfalls im Oculum Verlag erschienen:
Tags: Teleskop, Omegon, Komet, Buch, ISON, Uwe Pilz, Daniel Fischer
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14. November 2013, Stefan Taube
Rund 5000 Lichtjahre trennen die beiden Objekte in diesem Bild. Links der hell strahlende Jupiter, rechts der Eskimonebel (NGC 2392). Bei letztgenannten handelt es sich um einen planetarischen Nebel, das ist die abgestoĂene HĂŒlle einer gestorbenen Sonne. Am frĂŒhen Morgen des 12. November kamen sich die beiden so verschiedenen Objekte im Sternbild Zwillinge doch recht nahe, zumindest was ihren Winkelabstand am Himmel anbelangt.
Der Astrofotograf Julian Zoller von der Volkssternwarte Schriesheim fertigte zunĂ€chst eine Ăbersichtsaufnahme dieser Begegnung mit der digitalen Spiegelreflexkamera Nikon D5000 an. Der helle Jupiter ĂŒberstrahlt mit seinen vier groĂen Monden die Szenerie. Um die Details der Wolken des Gasriesen und den Eskimonebel sichtbar zu machen, fotografierte er beide Objekte noch separat mit seiner DMK-21. Diese Detailaufnahmen hat er dann in die Ăbersicht integriert. Als Teleskop benutze er den Tubus des 200/1200 Dobson von Skywatcher auf einer EQ-6 Pro SynScan Montierung. Diese Komposition zeigt eindrucksvoll eine Szene, die wir zwar so nie sehen können, die aber wunderbar die Vielfalt der Himmelsobjekte, und die Möglichkeiten sie kreativ abzubilden, verdeutlicht.

Der Planet Jupiter und der Eskimonebel
Tags: dmk, Teleskop Zubehör, Skywatcher, Astrofotografie
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11. November 2013, Stefan Taube

Die weiĂe Polarie zwischen Stativ und Kamera in der praktischen Anwendung
Ist es Ihnen auch schon so ergangen? Eine Reise fĂŒhrt Sie raus in die Natur. Sie fotografieren Berge, TĂ€ler oder das weite Meer. Es wird Abend, die Landschaft versinkt in Dunkelheit und macht Platz fĂŒr ein anderes Naturschauspiel: der ungewohnt klare Sternenhimmel fernab störender Lichtquellen.
Diese EindrĂŒcke können Sie leider nur sehr unzureichend mit Ihrer Kamera einfangen. FĂŒr eine anspruchsvolle Aufnahme des Sternenhimmels benötigen Sie eine so groĂe Belichtungszeit, dass sich die Drehung der HimmelssphĂ€re bemerkbar macht und aus punktförmige Sterne Striche werden. Die Lösung des Problems: ErgĂ€nzen Sie einfach Ihre FotoausrĂŒstung um die Polarie des japanischen Herstellers Vixen. Dieses handliche Instrument besteht im wesentlichen aus einem Motor, der ihre Kamera prĂ€zise mit der Geschwindigkeit der Sterne Schritt halten lĂ€sst. Die Polarie wird einfach zwischen dem Stativ und der Kamera eingesetzt. Wie dies im Detail funktioniert zeigt Ihnen das anschauliche ErklĂ€rvideo auf unserer Polarie-Seite.
Letztlich können Sie dank der Polarie lang genug belichten, um beeindruckende Aufnahmen von Sternbildern und der MilchstraĂe anzufertigen, ohne ihre FotoausrĂŒstung zu ĂŒberfrachten. Die Polarie von Vixen ist eine Immer-dabei-Montierung fĂŒr Naturfotografen!
Tags: Astrofotografie, Polarie, Teleskop Zubehör, Montierung, Vixen
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7. November 2013, Michael Suchodolski
Ein langjÀhriger, begeisterter Hobbyastronom mit Wohnsitz auf Zypern, entschied sich den spektakulÀren zypriotischen Himmel noch intensiver und zugleich bequemer zu beobachten. So beginnt die Geschichte der ersten privaten Sternwarte in Trachoni. Die Idee wurde in die Tat umgesetzt und die Omegon 3M Kuppel trat eine Schiffsreise im Container an. Sie kam nach zwei Wochen unversehrt im Limassol an.

Die Sternwarte wurde auf dem Dach eines Mietshauses errichtet. Das direkte Befestigen des Basisringes auf dem Dach war aus unterschiedlichen GrĂŒnden nicht möglich. Deswegen wurde eine StahltrĂ€gerplattform als Basis fĂŒr die Kuppel gefertigt.

Mit Hilfe eines Krans wurde die Plattform und die einzelnen Elemente auf dem Dach platziert.

Nun konnte der Aufbau beginnen. Die quadratische Aussparung in der Mitte der Plattform dient der Entkopplung der SĂ€ule der Montierung vom Boden der Sternwarte. So werden keine Schwingungen auf das Teleskop ĂŒbertragen.

Die Kuppel nimmt Gestalt an. Man beachte die Himmelsfarbe auf dem Foto đ

Die Sternwarte steht. Die Sonne geht unter. Bald können die ersten langen BeobachtungsnĂ€chte beginnen…

Die Sternwarten von Omegon werden von unserem langjÀhrigen Partner ScopeDome produziert und sind baugleich mit den Kuppeln, die von uns auch direkt unter der Marke ScopeDome angeboten werden.
Tags: Sternwarte, Omegon, Kuppel, Observatorium, ScopeDome
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4. November 2013, Stefan Taube

Omegon Photoscope mit Amici-Prisma auf einem Fotostativ
Das lange Wochenende bot Gelegenheit zur astronomischen Beobachtung. Unser Astronomie-Experte und Kundenberater Bernd GÀhrken nahm das neue Omegon Photoscope mit in den wohlverdienten Feierabend. Von seinem liebsten Beobachtungsplatz aus gelang ihm mit dem Omegon Photoscope und einen TS Field Flattener dieses schöne Bild der Plejaden, ein uns relativ nahe gelegener offener Sternhaufen im Sternbild Stier.
Das Omegon Photoscope ist ein preisgĂŒnstiger, apochromatischer Refraktor, der sich vielseitig einsetzen lĂ€sst – sei es als Spektiv fĂŒr die Naturbeobachtung oder eben als Teleskop. FĂŒr die Naturbeobachtung empfiehlt sich die Verwendung eines Amici-Prismas. Dank seinem Doublet ED-Linsenelement liefert das Omegon Photoscope ein klares und brillantes Bild. ED steht dabei fĂŒr „Extra Low Dispersion“. Die Szenen Ihrer Beobachtungen stehen damit immer kristallklar vor Augen.
Auch was die Kamera anbelangt hielt sich der Aufwand fĂŒr die Aufnahme in Grenzen. Bernd GĂ€hrken verwendete einfach eine relativ preisgĂŒnstige digitale Spiegelreflexkamera, wie sie in vielen Haushalten sowieso schon vorhanden ist. Mit dem Omegon Photoscope erweitern Sie also die Möglichkeiten Ihrer Kamera hinsichtlich Natur- und Himmelsfotografie betrĂ€chtlich!

Die Plejaden im Sternbild Stier, aufgenommen mit dem Omegon Photoscope auf einer astronomischen Montierung (7×3 Minuten Belichtungszeit)
Tags: Teleskop, Spektiv, Omegon, Astrofotografie, ED Apo, Refraktor
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