7500+ Artikel ab Lager lieferbar
Best-Preis-Garantie
Ihr Partner für die Astronomie

Posts mit Stichwort 'fernglas omegon'

Blog-Archiv

NEU: Das Superauge für den Sternenhimmel (Ein Kommentar)

25. September 2014, Marcus Schenk

Die Beobachtung des Sternenhimmels mit dem bloßen Auge hat einen besonderen Reiz. Wenn wir uns wieder einmal unter einem besonders dunklen Himmel befinden, kann sich keiner der Faszination entziehen, einmal dort oben hinaufzublicken. Doch, was wäre, wenn wir die Sternbilder beobachten könnten, zusätzlich aber viel mehr Sterne sehen und sogar zahlreiche Objekte? So als würden wir mit unseren Augen etwas näher heranzoomen können? Dann hätten wir wohl ein Superauge oder das 2,1×42 Binokular für Sternfeldbeobachtung.

Einige Daten über das Sternfeld-Fernglas

Das Sternenfeld-Fernglas besitzt eine Objektivöffnung von 42mm bei einer Vergrößerung von 2,1-fach. Damit sehen Sie die Objekte also gut doppelt so groß, als mit dem freien Auge. Die Schärfe für Ihre Augen stellen Sie, wie bei einem Fernglas, separat für jedes Auge ein. Auch den Augenabstand kann man individuell einstellen. Mit einem Austrittspupillenabstand von 20mm ist eine Beobachtung mit Brille bei vollem Gesichtsfeld möglich. Damit das Sternfeld-Fernglas auch sicher in der Hand liegt, kommt es mit einer langen Handschlaufe, die Sie sich locker mehrfach um die Hand wickeln können. Für die Aufbewahrung dient außerdem eine Softtasche mit Gürtelschlaufe.
Das Fernglas besitzt also eine große Objektivöffnung und ist mit dieser geringen Vergrößerung unglaublich lichtstark. Man müsste also viel mehr als mit dem bloßen Auge erkennen können. Wie sich das neue Produkt am Himmel macht, haben wir für Sie in einer klaren Nacht getestet.

Das 2,1x42mm Binokular für Sternfeld-Beobachtung

 

Tausend Sterne: Ein erster Test am Sternenhimmel

Es ist dunkel geworden und die Sternbilder stehen in voller Pracht am Himmel. Ich trete hinaus aus der Tür. In der Kleinstadt gibt es etwas Lichtverschmutzung. Der Kleine Wagen im Norden will sich bei dem Licht noch nicht richtig zeigen, weil die schwächeren Sterne mit 4 und 5 Magnituden nicht oder nur schwer zu sehen sind. Ich richte das erste Mal das Sternfeld-Fernglas zum Himmel. Und sofort zeigen sich nicht nur alle Hauptsterne des Kleinen Wagen, denn sogar die wesentlich schwächeren Begleitsterne mit etwa 6 mag oder darunter.

Jetzt geht es hinaus auf das Feld abseits der Lichter. Ich nehme mir vor, die wichtigsten Sternbilder zu beobachten: zunächst der Große Wagen. Das Sternenfeld-Fernglas kann den Großen Wagen nicht komplett abbilden. Man sieht jedoch den Augenprüfer und optischen Doppelstern Alcor Mizar. Mit diesem Gerät ist es kein Augenprüfer mehr, sondern sie stehen weit auseinander. In welche Richtung man auch schaut, überall sind so viele Sterne, wie man sie mit bloßem Auge nur unter einem Alpenhimmel sehen würde.

Sternbild Orion

Das Sternbild Orion ist mit dem Sternenfeld-Fernglas in etwa so zu sehen. Bildquelle: Stellarium

Die Sternbilder Cassiopeia, Schwan, Leier, Cepheus, Delphin, Bootes sind vollständig im Gesichtsfeld zu sehen. Doch auch die Konstellationen von Herkules und Perseus sind größtenteils im Feld. Objekte wie der Andromedanebel, die beiden offenen Sternhaufen h&Chi oder der Lagunennebel im Schützen sind fantastische Objekte für das Superauge. Für heute Abend habe ich genug gesehen und packe das Fernglas wieder ein, am nächsten Tag muss ich schließlich in die Arbeit.
Es ist etwa 5:30 Uhr, als ich meinen nächsten Tag starte. Oben glänzen noch immer die Sterne, mittlerweile jedoch der Winterhimmel. Ich ziehe erneut das Binokular heraus und richte es auf Orion. Das Sternbild passt komplett ins Gesichtsfeld und der Große Orionnebel leuchtet diffus mit seinem blauen Schimmer. Auch die Plejaden und das Sternbild Stier mit den Hyaden erscheinen besonders ästhetisch.

Fazit: Durch dieses Fernglas wirkt alles so, als würden die Sterne ein wenig heller leuchten. Der Eindruck vom visuellen Beobachten mit dem Auge bleibt aber erhalten.

Beobachter mit dem Sternenfeldfernglas

Beobachter mit dem 2,1×42 Sternenfeldfernglas

Die Lösung: Wie Sie Ihr Großfernglas stabil montieren

30. Juli 2014, Marcus Schenk

Es ist einfach fantastisch, was man alles durch ein Großfernglas sieht. Der Himmel wirkt ganz anders, als durch ein Teleskop. Ein Naturerlebnis! Wenn wir von Großferngläsern sprechen, meinen wir meist Instrumente zwischen 70mm und 110mm Öffnung. Was haben sie alle gemeinsam? Durch ihre großen Objektivdurchmesser und die sonstigen Ausmaße werden sie mit zunehmender Öffnung immer schwerer. Das Omegon Nightstar 20+40×100 wiegt zum Beispiel rund 7,5 kg.

Omegon Gabelmontierung

Wie montiert man ein solches Gewicht? Auf einem Stativ mit einem normalen Panoramakopf würde es zittern und wackeln wie ein Schiff in Seenot. Und bei über 45° Kopfneigung rutschen die meisten Fotoköpfe einfach durch.

Auf der Omegon Gabelmontierung dagegen sitzt ein Großfernglas stabil – in jeder Lage: ob am Horizont oder im Zenit. Durch das optionale Mastotech Upgrade-Kit tarieren Sie das Großfernglas so aus, dass Sie ihr Gerät sogar mit dem kleinen Finger ganz einfach in jede Richtung bewegen können. Erst so macht die Beobachtung mit einem Großfernglas richtig viel Spaß.

Und wie beobachten Sie mit Ihrem Großfernglas?

Unsere Produkthighlights auf dem Tag der offenen Tür

15. Juli 2014, Anita Maier

Neben Vorträgen, einer optischen Bank zum Optiktest und einem großen Schnäppchenmarkt gibt es am 19. Juli 2014 in der Otto-Lilienthal-Str. 9, 86899 Landsberg am Lech auch viele Neuheiten zu sehen. Hier eine kleine Auswahl:

1. Omegon Ritchey-Chretien Teleskop

Die Omegon Pro RC Teleskope sind die leichtesten ihrer Klasse und überzeugen durch eine extrem hohe Steifigkeit. Thermische und mechanische Belastungen, z.B. durch Wind, können ihnen nichts anhaben. Erreicht wird das durch eine optimale Kombination von High-Carbon-Fiber und einer Titan Grade 5 Legierung. 90 Prozent der gesamten Konstruktion bestehen aus diesen Materialien.

Ein RC-Teleskop besitzt eine kurze Baulänge und besteht aus zwei hyperbolischen Spiegeln. Damit wird der Abbildungsfehler Koma eliminiert. Durch ein Öffnungsverhältnis von f/8 sind diese Teleskope lichtstark und bieten große Bildfelder. Diese Teleskope sind wie geschaffen für die Astrofotografie. Eine Standard Teleskopkonstruktion würde sich jedoch nicht an die Anforderung der spezifisch gefertigten Spiegel anpassen. Die Optik würde unter Astigmatismus leiden. Die Carbonfiberzelle und der Hauptspiegel eines Omegon RC-Teleskops sind dagegen eine Einheit und für eine optimale Aufhängung sorgt eine integrierte Kugellagerung. Die Kontaktpunkte Spiegel/Zelle werden immer zusammen mit dem Spiegel geplant. Das Ergebnis ist eine Optik mit einer fantastischen Abbildung.

Omegon Pro RC Teleskop

2. Skywatcher Montierung StarAdventurer

Mit der Fotomontierung Star Adventurer können Sie Kameras und kleine Teleskope auf verschiedenste Art und Weise kombinieren. So ergeben sich vielfältige Möglichkeiten zur Himmelsfotografie und für Zeitrafferaufnahmen (time lapse). Star Adventurer bietet Ihnen eine stabile und tragbare Plattform, um Ihre Spiegelreflexkamera (DSLR) der Himmelsbewegung nachzuführen und dank dem automatischen DSLR Verschluss-Interface auszulösen.

Skywatcher Montierung Star Adventurer

3. Vixen Montierung SXD2 Starbook Ten

Mit der Sphinx Deluxe 2 und der neuen Handsteuerung hebt Vixen die legendären Sphinx-Montierungen auf den nächsthöheren Level. Das Resultat ist eine Montierung für sehr anspruchsvolle Beobachter und Astrofotografen! Mit den gleichen Präzisions-Schrittmotoren, wie die Spitzenmodelle von Vixen bringt die SXD2 ein neues Niveau an Leistung für Montierungen dieser Größe. Die SXD2 ist leiser und ruhiger in ihrer Nachführung und die erhöhte Präzision der Motoren ermöglicht eine verbesserte Leistung für Langzeitbelichtungen in der Astrofotografie.

Vixen Montierung SXD2 Starbook Ten

4.ZEISS Victory SF

Nachdem im Rahmen der IWA im März die Firma ZEISS ihr Sortiment bei den VICTORY HT– und den CONQUEST HD-Modellen erweitert hat, zaubert ZEISS jetzt noch ein vollig neu konzipiertes Fernglas aus Ihrem Konstruktionsbüros. Laut Angaben der ZEISS Marketing-Abteilung wohl „DAS WELTBESTE FERNGLAS FÜR VOGEL- UND NATURBEOBACHTUNG“: Das neue VICTORY SF. Diese Baureihe gibt es in den Allroundgrößen 8×42 und 10×42. Sowohl im optischen Bereich, als auch in der Mechanik und im Design hat ZEISS diese Ferngläser komplett neu entwickelt. Ab Ende Juli ist dieses käuflich zu erwerben, kann aber schon vorab bei uns getestet werden.

ZEISS VICTORY SF

5. DayStar QUARK H-Alpha

Setzen Sie dieses spezielle Okular einfach in den Okularauszug Ihres Refraktors. Und schon wird daraus, wie aus Zauberhand, ein vollwertiges H-alpha Teleskop. QUARK ist deswegen eine Weltneuheit, weil dies ein kompaktes All-in-One Filterpaket ist. Setzen Sie QUARK einfach wie ein Okular in den Zenitspiegel Ihres Linsenteleskops ein. Und schon beobachten Sie beeindruckende Spikulen, Protuberanzen oder Filamente. Die Protuberanzen am Rand der Sonne erscheinen hell und äußerst detailreich.

DayStar QUARK H-Alpha

Einladung zum 6. Tag der offenen Tür am 19. Juli 2014

18. Juni 2014, Anita Maier

Wir haben für Sie  zum 6. Tag der offenen Tür am 19. Juli 2014 in der Otto-Lilienthal-Str. 9, 86899 Landsberg am Lech ein interessantes Programm zusammengestellt:

1. Vorträge

10:00 – 11:00 Uhr: Filippo Bradaschia  – Radioastronomy (in englischer Sprache)

11:30 – 12:30 Uhr: Hans-Georg Schmidt – Intergalaktisch fernsehen

13:00 – 14:00 Uhr: Thomas W.Grau – Meteoritensuche in Europa

14:30 – 15:30 Uhr: Michael Kunze – Astronomische Zeitraffervideos

16:00 – 17:00 Uhr: David Kreibich – Digiskopie vs. Telefotografie

Anschließende Vogelbeobachtung an einer Lechstaustufe.

2. Kostenloser Test Ihrer Optiken auf einer optischen Bank

durch Wolfgang Grzybowski

3. Hausmesse mit aktuellen Produktneuheiten

u.a. von folgenden Marken: Celestron, Skywatcher, Omegon, Vixen

4. Schnäppchenmarkt

Viele Produkte zu stark reduzierten Preisen!

5. Fernglas-Teststand

Produkte von bekannten Herstellern, wie: Kowa, Meopta, Zeiss, Swarovski, Leica, Omegon

6. Ein Radioteleskop für Amateurastronomen

An diesem Tag sehen Sie ein Teleskop, mit dem Sie das für unser Auge unsichtbare Universum beobachten können. Das 2,3-Meter-Radioteleskop vom italienischen Hersteller PrimaLuceLab wurde speziell für Amateurastronomen gebaut und öffnet ab jetzt jedem den Zugang in die Radioastronomie. Der Hersteller selbst ist an diesem Tag vor Ort und erklärt Ihnen, wie Sie dieses Radioteleskop nutzen und damit beobachten.

Spider 230 Radioteleskop

Am Tag der offenen Tür sind Sie unsere Gäste – und deshalb sind sämtliche Speisen und Getränke für Sie kostenlos. Für unsere kleinen Gäste steht außerdem eine Hüpfburg bereit.

Vielleicht waren Sie noch nicht oder länger nicht mehr auf diesem Event? Dann empfehlen wir Ihnen: Kommen Sie doch. Aber vielleicht brennen Sie auch schon ganz ungeduldig auf diesen Tag, weil Sie er Ihnen im letzten Jahr gut gefallen hat.

Wie auch immer: Besuchen Sie einfach unsere große Hausmesse am 19.Juli. Lassen Sie die Atmosphäre von unzähligen Teleskopen auf sich wirken. Und kommen Sie mit Gleichgesinnten ins Gespräch – es ist nirgends einfacher als hier – denn die Astronomie verbindet. Wir freuen uns auf Sie.

Mehr zu den Vorträgen erfahren Sie hier:

(mehr …)

Mit zwei Augen beobachten: Binokularansätze für Teleskope

7. Februar 2014, Marcus Schenk

Wann haben Sie das letzte Mal durch ein Fernglas beobachtet? Wie war Ihr Eindruck? Vermutlich können Sie bestätigen, dass Sie ganz entspannt beobachten konnten. Man hat beide Augen geöffnet und der Eindruck, der vor Ihren Augen entsteht ist ganz plastisch.

Warum sollte man diesen Vorteil also nicht auch für astronomische Teleskope nutzen? Das geht tatsächlich ganz einfach: mit einem Binokularansatz. Er hat die simple Aufgabe das Licht auf beide Augen zu lenken – ähnlich wie bei einem Fernglas.

Was können Sie mit einem Binokular sehen?

Zu den besten Objekten gehören Mond, Planeten und hellere Deep-Sky Objekte. Es ist faszinierend, wie viel plastischer sich die Mondoberfläche betrachten lässt. Der Eindruck gewinnt eindeutig an Tiefe und es scheint, als würde man über der Mondoberfläche schweben. Auch der Blick auf die Planeten lohnt sich. Details können besser wahrgenommen werden, weil das eine Auge die Abbildungsfehler des anderen Auges ausgleicht und insgesamt eine bessere Sehschärfe und höheres Auflösungsvermögen entsteht.

Binokular von Omegon

Warum sehen wir plastisch?

Im Alltag sehen wir tausend Dinge und Objekte, alle sind unterschiedlich weit entfernt. Wir wissen das aus Erfahrung.
Jedes unserer beiden Augen empfängt ein separates Bild eines Objekts. Für das einzelne Auge sind die Objekte jedoch nicht an der gleichen Stelle, für das Auge sind sie versetzt. Das können Sie selbst durch einen ganz einfachen Test feststellen. Strecken Ihren Arm aus mit dem Daumen nach oben. Nun öffnen Sie abwechselnd ein Auge, während Sie das andere schließen. Der Daumen springt einmal nach rechts und einmal nach links. Diese beiden unteschiedlichen Bilder werden über korresponierende Netzhautstellen miteinander fusioniert und unser Gehirn formt daraus ein plastisches, räumliches Bild – dadurch können wir auch Entfernungen einschätzen. Die gelernten Effekte des räumlichen Sehens können wir uns jedoch auch für die Astronomie zu nutze machen, in dem wir mit beiden Augen beobachten. Der räumliche Effekt, mit dem wir den Planeten sehen, ist jedoch ein Trick des Gehirns. Wir sehen also auf die Entfernung „nicht wirklich“ räumlich, unser Gehin tut nur so als ob. Es gaukelt uns diesen Effekt vor. Doch im Endeffekt kommt es doch nur auf das Ergebnis an.

as-schema-sehbahnen-de

-------------------------------------------------------------------------------------------------- Diese Grafik zeigt die Sehbahnen, wie Sie von den Augen (1,2) durch das Gehirn laufen. Binokulares Sehen ist eine hochentwickelte Fähigkeit des visuellen Systems. Die Sehbahnen kreuzen sich zunächst im Chiasma (3) und laufen dann weiter in den visuellen Cortex (4), der Großhirnrinde. Es ist das Sinnenorgan des Sehens, hier sitzt unser Sehzentrum, dort entsteht das räumliche Sehen.

Mond- und Planetenstaunen mit dem neuen Omegon Binokular

Mit dem neuen Omegon Binokular starten Sie zu einem besonders günstigen Preis in die binokulare Beobachtung. Innen ist das Binokular geschwärzt und die Prismen wurden für einen hohen Lichtdurchlass mit einer grünen Multivergütung versehen.
Für eine perfekte Anpassung der Schärfe für das rechte und linke Auge besitzt das Bino einen Dioprienausgleich. So erscheint das Bild auf beiden Augen gleich scharf. Außerdem klemmen Sie Ihre Okulare schonend über eine Ringklemmung mit Federringen. Gut aufgehoben:  Das Omegon Bino wird in einem Alukoffer mit Schaumstofffüllung geliefert.

Binokular am Refraktor

Das Omegon Binokular in Verbdingung mit einem Zenitspiegel und dem 80/500mm Apo

Omegon Binokular am Newtonteleskop

Das Omegon Binokular am Newtonteleskop. Ein Lichtwegkorrektor ist auf jeden Fall notwendig

Wie schließt man das Omegon Binokular an ein Teleskop an?

Das Omegon Binokular besitzt einen passenden Anschluß für 1,25″ Okularauszüge. Sie können es also so wie ein Okular einfach an Ihren Okularauszug anschließen und beobachten. Da Binokulare einen Lichtweg von etwa 100mm benötigen, sollte ihr Teleskop genug Spielraum (Backfocus) nach hinten besitzen. Bei Schmidt-Cassegrain Teleskopen ist das in der Regel der Fall, bei Newton-Teleskop jedoch nie. Deswegen gibt es ein optische Hilfsmittel: einen Glaswegkorrektor. Das ist eine Korrektorlinse mit negativer Wirkung, die den fehlenden optischen Weg kompensiert. Sie benötigen zusätzlich zwei Okulare mit der gleichen Brennweite, die Sie in die beiden Aufnahmen des Binokulars einsetzen.

Wie funktioniert eigentlich ein Binokular?

Das Licht passiert ein Strahlteilerprisma mit einem integrierten Spiegel, das Licht wird also gespalten und zu gleichen Anteilen auf beide Okulare aufgeteilt. Das ist auch der Grund, warum Sie mit einem Binokular nur helle Objekte, wie Mond und Planeten, aber keine besonders schwachen Deep-Sky Objekte beobachten können. Helle Deep-Sky Objekte wie der Orionnebel oder der Kugelsternhaufen M13  sind aber ein Hochgenuss.

Die neuen Omegon Produkte: große und kleine Helfer am Sternenhimmel

24. Januar 2014, Marcus Schenk

Erneut hat die Omegon Familie Zuwachs bekommen. Teleskope, Ferngläser, Okulare und mehr. Sie alle haben eine Aufgabe: Ihnen Ihr Hobby angenehmer zu gestalten, den Blick zu den Sternen zu verbessern und Ihnen – Hand aufs Herz – schließlich ein Erlebnis im Weltall zu bieten.

Bühne frei für die neuen Produkte von Omegon!

Mit den neuen Omegon Advanced Teleskopen in 152mm und 208mm gelingt ein optimlaer Einstieg in die Himmelsbeobachtung

Omegon Advanced Teleskope

Mit den neuen Omegon Advanced Newton-Teleskopen in 6″ und 8″ gelingt unserer Meinung nach der optimale Einstieg in das Hobby Astronomie. Mond, Planeten und jede Menge Deep-Sky Objekte gehören zum Repertoire dieser Teleskope. Im Gegensatz zu kleineren Teleskopen sammeln die 6″ und 8″ Modelle so viel Licht, das man Jahre brauchen würde, um die Leistungsfähigkeit dieser beiden Teleskope auszunutzen. Damit kauft der Einsteiger also auch ein Teleskop für die Zukunft. Beide Teleskope besitzen einen parabolischen Spiegel für eine gute Abbildung. Die beiden Montierungen EQ-300 und EQ-500 bilden eine stabile Basis – eine Grundlage für den Spaß bei der Beobachtung. Ein weiterer großer Vorteil: Sie müssen dieses Teleskop nicht als Set kaufen, sondern können sich über den Konfigurator diese Teleskope Stück für Stück individuell selbst gestalten. Probieren Sie es doch einfach mal aus.

Omegon Brightsky Ferngläser

Omegon Brightsky Ferngläser für Natur und Astronomie

Ein Fernglas ist nichts für die Vitrine, sondern sollte ein zuverlässiger Begleiter sein. In den Bergen, auf einem Schiff, auf Abenteuertour im Rucksack oder unter einem bombastischen Sternenhimmel. Das erfüllt die neue Fernglasserie Brightsky mit Bravour. Diese Ferngläser sind robust, stoßfest und besitzen sogar eine Stickstofffüllung – daher sind sie für jeden Einsatz zu haben. Besonders beeindruckend ist aber ihre optische Leistung: sie bietet Ihnen brillante und scharfe Bilder bis zum Rand. Die Omegon Brightsky Ferngläser haben für jeden etwas zu bieten. Denn Sie können unter 8 verschiedenen Modellen wählen: vom kleineren 7×50 Modell bis zum gigantischen 28×110 Großfernglas.

Omegon Gabelmontierung

Gabelmontierung für Großferngläser

Nutzer von Großferngläsern kennen das Problem: Gewöhnliche Stativköpfe tragen das eigene Fernglas mehr schlecht als recht. Ein unsicherer Sitz, zittern und Schwingungen sind das Ergebnis.

Die neue Omegon Gabelmontierung verändert dies radikal. Mit dieser Gabelmontierung sitzt Ihr Fernglas wie ein Fels auf steinigem Grund. Genießen Sie ab sofort ein massiv montiertes Fernglas und ruhige, solide Beobachtungen. Diese Gabelmontierung wurde in Zusammenarbeit mit Mastrotech Präzisionstuning deutlich verbessert. So erlaubt sie jetzt eine deutlich verbesserte Azimutdrehung und eine bessere Höhenklemmung. Außerdem wurde die Aufnahme verbreitert, dass nun sogar ein riesiges 110mm Brightsky Fernglas hineinpasst.

Omegon Redline Okulare

Omegon Redline Okulare

Redline Okulare liefern Ihnen, dank einer integrierten ED-Optik, ein scharfes Bild mit hohem Kontrast. Ein Gesichtsfeld von 70° garantiert Ihnen einen riesigen Überblick am Himmel. Für einen angenehmen Einblick und Brillenträger: Mit 20mm Augenabstand beobachten Sie in der „Komfortzone“. Die Redline Okulare bieten Ihnen außerdem einen direkten Weg zur Astrofotografie, denn über ein M43 Gewinde können Sie leicht einen passenden Adapter für Ihre Kamera anschließen und sofort mit den Himmelsfotos beginnen.

Cronus Okularkoffer

Cronus Okularkoffer – Das optimale Set für den Einsteiger

Für preisbewusste Beobachter mit dem Wunsch nach guter Qualität bietet sich der Cronus Okularkoffer an. Mit den Cronus Okularen stellt man auch schon als Einsteiger die Weichen auf scharfe Beobachtung. Dieses Koffer-Set bietet Ihnen die richtige Auswahl von drei verschiedenen Vergrößerungen – von mittel bis hoch. Ein zusätzlicher Mondfilter reduziert das blendende Licht und steigert den Kontrast bei der Mondbeobachtung. Schließlich bietet dieser Koffer noch jede Menge Platz für Ihr weiteres Zubehör.

https://nimax-img.de/Produktbilder/normal/33136_1/Omegon-Transporttasche-fuer-Zubehoer.jpg

Omegon Transporttaschen für Teleskop und Zubehör

Mit den beiden neuen Teleskop- und Zubehörtaschen transportieren Sie Ihre Instrumente sicher zu Ihrem Beobachtungsort. Sehr wichtig ist dabei die Transporttasche für den Tubus, die Sie für viele Geräte bis etwa 900mm Brennweite nutzen können. Es passen z.B. ein Omegon 130/920 oder ein Omegon Advanced 152/750. Trotz der guten Verarbeitung gehört dieses Transporttasche zu den Günstigsten auf dem Markt.

Die Omegon Zubehörtasche ist die Alternative zum Okularkoffer. Durch eine feste Schaumstofffüllung ist diese Tasche sehr formstabil. Sie bietet Platz für zahlreiche Okulare, Filter oder Adapter. Durch bereits passende Ausschnitte müssen Sie nicht selbst das Messer anlegen.

Omegon Binokularansatz 1,25''

Omegon Binokular – Beobachtung mit zwei Augen

Wie bei einem Fernglas durch Ihr Teleskop beobachten: das geht mit dem Omegon Binokular. Mit zwei Augen beobachtet man besonders entspannt, gleichzeitig fügt unser Gehirn die Bildeindrücke aus beiden Augen zu einem plastischeren Gesamtbild zusammen. Ein Genuss ist die Beobachtung von Mond, Planeten und helleren Deep-Sky Objekten. Erleben Sie mit diesem Bino ein völlig neues Beobachtungserlebnis.

Für Teleskope mit geringem Backfokus eignet sich außerdem das Ansetzen eines Wegkorrektors, den Sie einfach in das Filtergewinde des Omegon Binos einschrauben.

Omegon 66mm ED-Apo

Omegon ED66 – nicht neu, aber mit neuem Okularauszug

Altbekannt und beliebt ist der hervorragende Omegon 66/400mm Aporefraktor. Was hat er dann unter Neuheiten zu suchen? Ganz einfach: Dieses Teleskop wird brandaktuell mit einem neuen und verbesserten Okularauszug ausgeliefert. Der Auszug basiert auf dem Crayfordprinzip mit 1:10 Untersetzung, ist jedoch zusätzlich mit einer Zahnstange als Führung und Stabilisierung ausgestattet. Dadurch ist der Auszug präziser und trägt mehr Gewicht.

Omegon Photoscope

Omegon Photoscope: Spektiv und Teleskop in einem

Teleskop, Spektiv und Teleobjektiv für Digiscoping in einem Gerät? Das geht mit dem neuen Omegon Photoscope 72/432mm. Dieses Gerät bietet Ihnen fantastische Blicke in die Natur und in den Sternenhimmel. Als doublet ED-Apochromat genießen Sie brillante und kontrastreiche Abbildungen. Während unserer Produkttests konnten unsere Experten mit diesem Teleskop/Spektiv schöne Bilder von der Vogel- und Sternenwelt aufnehmen. Aber überzeugen Sie sich selbst.

Omegon PRO Stativ

Omegon PRO Stative

Die Omegon PRO Stative besitzen nicht nur ein edles Design, sie sind vor allem stabil und exzellent verarbeitet. Sie haben die Wahl zwischen dem Alustativ und der besonders schicken Carbonvariante. Beide Stative tragen ein Gewicht von bis zu 10kg – daher sind sie für die meisten Kameras, Ferngläser oder Spektive geeignet.

Die Omegon PRO Stative besitzen einen ausgeklügelten Klemmmechanismus. Die vier Drehverschlüsse sind in Windeseile geöffnet, Beine ausgezogen und wieder geklemmt. Optimal, wenn man mobil sein muss: Das komplette Stativ können Sie kompakt zusammenlegen, dass es nur eine Länge von 42cm hat. Mit nur 1,3kg Gewicht (Carbon) ist es federleicht. Dazu gibt es natürlich auch passende Stativköpfe.

Omegon Panoramakopf

Omegon Stativköpfe

Die Omegon Panoramaköpfe PD36 und PD80 bieten eine stabile Verbindung zwischen Stativ und Instrument. Diese Stativköpfe lassen sich einfach mit zwei Handgriffen in jede gewünschte Richtung navigieren. Über eine integrierte Wasserwaage wissen Sie immer genau, ob Ihr Gerät auch nivelliert ist. Die beiden Panoramaköpfe besitzen jeweils eine groß ausgeführte Schnell-Montageplatte. Aufgrund der großen Auflageflächen der Montageplatten sitzen Kamera, Fernglas und Spektiv besonders stabil.

2012DA14 nähert sich der Erde

1. Februar 2013, Bernd Gährken

Die beiden astronomischen Großereignisse im Jahre 2013 sind sicher die hellen Kometen PANSTARS und ISON die im März und im Dezember optimal zu sehen sind. Daneben gibt es noch weitere Ereignisse, die nicht versäumt werden sollten.

Am Abend des 15. Februar kreuzt der Asteroid 2012DA14 die Erdbahn. Der etwa 50m große Kleinplanet kommt unserem Heimatplaneten ungewöhnlich nahe. Die geringste Entfernung ist kleiner als zwei Erddurchmesser und liegt innerhalb des Geostationären Orbits. Dennoch ist der Zusammenstoß mit einem Kommunikationssatelliten unwahrscheinlich. Der Kleinplanet wird maximal 8mag hell werden und wäre in einem guten Fernglas sichtbar. Wir empfehlen hier das Omegon Fernglas Nightstar 25×100. Dennoch wird er nicht leicht zu finden sein. Das winzige Lichtpünktchen bewegt sich in jeder Minute um etwa einen Vollmonddurchmesser über den Himmel. Die Position muss für den jeweiligen Standort des Beobachters genau berechnet werden. Nützlich ist dazu der Ephemeriden-Generator der NASA.

Von München aus gesehen bewegt sich 2012DA14 zu Beginn des Abends zwischen Löwe und Jungfrau. Im Laufe der Nacht nähert er sich dem Himmelsnordpol und fällt auf 12 mag.

Obwohl uns der Kleinplanet sehr nahe kommt, wird man ihn vermutlich nicht als Scheibchen auflösen können. Der berechnete Durchmesser liegt lediglich bei 0,5 Bogensekunden. Wer ein größeres Teleskop besitzt, sollte jedoch auf die Farbe des Himmelskörpers achten. Bei dem ähnlich hellen Kleinplaneten 2002NY war vor 11 Jahren eine deutliche orange Färbung zu sehen.

2012DA14 innerhalb des geostationären Orbits

2012DA14 innerhalb des geostationären Orbits

Astromesse AME 2012 – Das waren die Highlights

11. September 2012, Marcus Schenk

Der Süden Deutschlands gehörte am vergangenen Samstag, dem 8. September wieder einmal den Amateurastronomen. Genauer gesagt stürmten viele Astronomiefans in die riesige Messehalle in Villingen-Schwenningen. Das Wetter war traumhaft, die Protuberanzen in den Sonnenteleskopen vor der Halle beeindruckend und die Messestände reich gefüllt.

11 Mitarbeiter am Astroshop.de Stand
Wir wollen an dieser Stelle Danke sagen. Danke für Ihr Kommen, danke für Ihr Vertrauen in uns und danke für die vielen netten Gespräche. Dieses Jahr standen Ihnen 11 von unseren Mädels und Jungs am Astroshop.de Stand zur Seite.

Morning Calm und Großfernglas
Es ist unser Bestreben den Astroshop.de Stand für Sie stets attraktiv zu gestalten. So konnte man auch dieses Jahr wieder zahlreiches Zubehör aber auch viele Teleskope sehen. Im Rampenlicht standen die vier neuen Morning Calm Montierungen 200GE, 300GE, 500GE und 700GE. Wer sie bis jetzt noch nicht gesehen hatte, konnte sich von der enormen Stabilität überzeugen und auch die HUBO-i Steuerung testen.

morning calm montierungen

Die vier Morning Calm Montierungen und das Großfernglas im Hintergrund

Auch ein brandneues Großfernglas betrat zum ersten Mal die Bühne der Öffentlichkeit: der Omegon Doppelrefraktor. Mit 150mm Öffnung und einer Triplet Optik genießt man am Himmel fast so etwas wie 3-D Kino. Mit jedem Auge gleichzeitig durch eine 6“ Optik zu blicken ist ein völlig anderes Beobachtungserlebnis. Das Fernglas ist ab sofort bei uns erhältlich.

Impressionen – Unser kleiner Messefilm
Eine Canon SLR-Kamera, ein Belichtungsautomat und ein Omegon Titania Stativ. Unser Berater Alexander Olbrich fotografierte dieses Jahr das Messegeschehen. Wir haben daraus für Sie einen kleinen Film gebastelt.

Liebe Kunden, Vorhang auf für ein kleines bisschen Messefeeling:

Viele Grüße vom ganzen Astroshop.de Messeteam

Eiskalt sparen! – Neuheiten bei Omegon Ferngläsern

14. Januar 2011, Ben Schwarz

Wir haben das Sortiment von Omegon Ferngläsern stark erweitert:

1. Das Omegon Blackstar Dachkantfernglas ist ein zuverlässiger Begleiter bei Wanderungen, Vogelexkursionen oder auf dem Wasser. Es ist ein kompaktes und leistungsfähiges Fernglas für Naturbeobachtungen.

Neu im Sortiment:

Omegon Fernglas Blackstar 12×42 zum Preis von 99 Euro

Omegon Fernglas Blackstar 12x42

2. Das Omegon Farsight ist ein Porrofernglas für alle Fälle. Dieses Allroundgenie stellt sich nahezu jeder Ihrer Beobachtungen: Ob Sie es nun lieben das Bergpanorama oder die weite See zu genießen. Selbst bei hoher Vergrößerung liegt dieses Fernglas überraschend ruhig in der Hand!

Neu im Sortiment:

Omegon Fernglas Farsight 7×50 zum Preis von 89 Euro

Omegon Fernglas Farsight 8×40 zum Preis von  79 Euro

Omegon Fernglas Farsight 10×50 zum Preis von  99 Euro

Omegon Fernglas Farsight 16×50 zum Preis von 119 Euro

Omegon Fernglas Farsight 7x50 Preis: EUR 89,-

Omegon Fernglas Farsight 7x50

Omegon Fernglas Farsight 8x40 Preis: EUR 79,-

Omegon Fernglas Farsight 8x40

Omegon Fernglas Farsight 10x50 Preis: EUR 99,-

Omegon Fernglas Farsight 10x50

Omegon Fernglas Farsight 16x50 Preis: EUR 119,-

Omegon Fernglas Farsight 16x50

3. Das Omegon Ultra HD ist ein Fernglas für Naturbeobachtungen auf ganz hohem optischen Niveau zu einem unglaublich niedrigen Preis! Es erfüllt alle Erwartungen, die Vogel- oder Naturbeobachter an ein Fernglas stellen. Mit sehr hohem Schärfe- und Kontrastverhalten bildet es anvisierte Objekte naturgetreu ab.

Neu im Sortiment:

Omegon Fernglas Ultra HD 8×32 zum Preis von 379 Euro

Omegon Fernglas Ultra HD 8x32 Preis: EUR 379,-

Omegon Fernglas Ultra HD 8x32

4. Das Omegon Nature HD Fernglas bietet Ihnen eine leistungsstarke Optik zu einem fantastischen Preis! Erleben Sie gestochen scharfe und brillante Bildwiedergabe. Profitieren Sie als Natur- und Tierbeobachter von diesem Fernglas. Es bietet Ihnen ein ergonomisches Design bei geringem Gewicht.

Neu im Sortiment:

Omegon Fernglas Nature HD 8×42 zum Preis von 289 Euro

Omegon Fernglas Nature HD 10×42 zum Preis von 298 Euro

Omegon Fernglas Nature HD 8x42 Preis: EUR 289,-

Omegon Fernglas Nature HD 8x42

Omegon Fernglas Nature HD 10x42 Preis: EUR 298,-

Omegon Fernglas Nature HD 10x42

5. Der Omegon Hunter Feldstecher ist ein lichtstarkes Instrument für die Jagd, aber auch für Naturbeobachtung und Astronomie. Es zeichnet sich durch ein ausgesprochen gutes Preis-/Leistungsverhältnis aus. Sehen Sie scheues Rehwild im Dickicht des Waldes. Oder richten Sie den Blick einmal hinauf in den Sternenhimmel. Die Möglichkeiten sind so vielfältig wie unsere Natur.

Neu im Sortiment:

Omegon Fernglas Hunter 12×56 zum Preis von 169 Euro

Omegon Fernglas Hunter 10×42 zum Preis von 139 Euro

Omegon Fernglas Hunter 8x56 HD Preis: EUR 349,-

Omegon Fernglas Hunter 8x56 HD Preis

Omegon Fernglas Hunter 8x56 Preis: EUR 149,-

Omegon Fernglas Hunter 8x56 Preis

Omegon Fernglas Hunter 12x56 Preis: EUR 169,-

Omegon Fernglas Hunter 12x56 Preis

Omegon Fernglas Hunter 10x42 Preis: EUR 139,-

Omegon Fernglas Hunter 10x42 Preis

Passend dazu:

Omegon LensAgent – Mit der Lizenz für klaren Durchblick

Das extrem feine Microfaser-Gewebe ist besonders weich und daher perfekt für die Reinigung Ihrer Oberflächen geeignet. Beim ersten Berühren werden Sie sofort das äußerst weiche Material fühlen. Dieses edle Microfaser-Tuch wird in einem Etui zur Aufbewarung geliefert. Ausgebreitet weist es ein Format von 20x20cm auf.

Omegon LensAgent