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Posts mit Stichwort 'filter teleskop-zubehor'

Black Weekend Sale: Über 200 Artikel stark im Preis reduziert. Nur dieses Wochenende!

24. November 2023, Anita Maier

Suchen Sie auch schon nach einem Weihnachtsgeschenk? Oder wollen Sie sich selbst etwas Gutes tun? Dann nutzen Sie jetzt die Gelegenheit unseres Black Weekend Sales. Die Aktion gilt von Freitag, 24.11. bis Montag, 27.11.2023.

 

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Ferngläser:

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Diese Aktion ist zeitlich begrenzt, und natürlich bei jedem Artikel nur solange der Vorrat reicht!

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Mehr Kontrast für Kometenjäger: C2 Swan-Band-Filter

1. August 2023, Stefan Taube

CS-Band-Filter

Der deutsche Hersteller Baader bietet einen neuen Filter für die Emissionslinien bei 511 und 514 Nanometer und zwar in den beiden gängigen Größen für Filtergewinde:

Diese beiden nach ihrem Entdecker Swan-Banden genannten Emissionslinien werden von Kohlenstoff erzeugt. Sie dominieren das Spektrum des Gasschweifs eines Kometen im sichtbaren Bereich. Der Filter lässt nur das Licht der beiden Kohlenstoffbanden durch und blockt die allgegenwärtige Lichtverschmutzung. Strukturen im Gasschweif eines Kometen werden so auch unter guten Beobachtungsbedingungen deutlicher.

Gleichzeitig blockiert er die OIII-Linie bei 501 Nanometer. So ist ein noch höherer Kontrast möglich, und Kometen mit Gasschweif lassen sich noch besser von den Kometen unterscheiden, die von einem Staubschweif dominiert werden.

Die beiden C2 Swan-Band-Filter reihen sich ein in die neuen CMOS-optimierten Filter von Baader:

Baader-Filter-Technologien

Schnäppchenmarkt: besondere Angebote!

10. Januar 2022, Stefan Taube

Unter dem Link %SALE% finden Sie Schnäppchen aus dem Shop quer durch das Sortiment.

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Die günstigen Angebote gelten nur solange der Vorrat reicht, lassen Sie sich diese Schnäppchen nicht entgehen!

Risikofrei sparen: Bei allen Artikeln aus dem Schnäppchenmarkt handelt es sich um neuwertige Lagerware für die unsere gewohnten Leistungen gelten!

 

Baader SunDancer II für die Beobachtung und Fotografie der Sonne

27. September 2021, Stefan Taube

Der Sonnenfilter SunDancer II von Baader verwandelt kleinere Refraktoren schnell und einfach in Teleskope zur Beobachtung der Sonne in der H-alpha-Linie. In dieser Wellenlänge sehen Sie die Chromosphäre der Sonne mit dunklen Filamenten, hellen Strahlungsausbrüchen und spektakulären Protuberanzen!

Baader Sonnenfilter SunDancer II H-alpha 2"/1,25"

Baader Sonnenfilter SunDancer II H-alpha 2″/1,25″

Stecken Sie den SunDancer II einfach zwischen Zenitspiegel und Okular und verbinden Sie ihn mit einer Stromquelle. Der Filter wird dann automatisch auf die optimale Betriebstemperatur gebracht, so dass auch bei längerem Beobachten kein Nachregulieren nötig ist.

Der SunDancer II kann an Refraktoren (Linsenteleskope) mit einer Öffnung bis 80 Millimeter gefahrlos verwendet werden. Erst ab einem Objektivdurchmesser von mehr als 80 Millimeter ist ein zusätzlicher Energieschutzfilter vor dem Teleskop nötig; alternativ kann das Teleskop auch mit einer optionalen Blende vor dem Objektiv auf 80mm abgeblendet werden.

Teleskope mit Sekundärspiegel, wie zum Beispiel Newton-, Maksutov- oder SC-Teleskope, benötigen unabhängig von ihrer Größe auf jeden Fall einen zusätzlichen Energieschutzfilter.

Die komplette Sonnenscheibe ist in Teleskopen bis etwa 600mm Brennweite zu sehen.

Das T2-Gewinde unter der Okularklemme ermöglicht die einfache Adaption auch größerer Kameras:

SunDancer II mit DSLR-Kamera

SunDancer II mit DSLR-Kamera

Für die Stromversorgung ist ein Netzteil im Lieferumfang enthalten. Zur mobilen Beobachtung ist auch die Verwendung eines Powertanks möglich.

Mehr Informationen zu diesem besonders hochwertigen okularseitigen H-alpha-Filter finden Sie hier im Shop.

Neue CMOS-optimierte Linienfilter von Baader

20. Juli 2021, Stefan Taube

Der Hersteller Baader präsentiert neue Filter für die Astrofotografie in den Spektrallinien H-alpha, OIII und SII

Filtersets

Die Halbwertsbreite der Narrowband-Filter beträgt 6,5 Nanometer, bei den Ultra-Narrowband beträgt sie sogar nur 3,5 bis 4 Nanometer. Die f/2-Filter sind optimiert für sehr schnelle Astrographen wie zum Beispiel den RASA-Optiken von Celestron.

Alle Filter gibt es in den gängigen Größen:

cmos-filter-groessen

Mit einem Linienfilter gelingt die Astrofotografie leuchtender Nebel selbst unter einem lichtverschmutzten Stadthimmel! Diese Filter lassen nur die Anteile des Lichts auf den Kamerasensor fallen, in dem das ausgewählte Himmelsobjekt leuchtet. Alle anderen Wellenlängen werden blockiert. So entstehen kontrastreiche Aufnahmen von planetarischen Nebeln, Supernova-Überresten und Sternentstehungsgebieten.

In der Astrofotografie kommen drei Arten von Linienfilter zum Einsatz, die jeweils für die hellste Spektrallinie von Sauerstoff-, Schwefel- oder Wasserstoff-Atomen durchlässig sind. Je nach astronomischem Objekt ist bereits schon ein Filter ausreichend für eine spektakuläre Aufnahme. Ideal ist die Kombination von drei Aufnahmen, die durch jeweils einen Linienfilter erstellt wurden.

Die neue Generation von Baader CMOS-optimierten Filtern zeichnet sich unter anderem aus durch:

  • Reflex-Blocker™-Beschichtungen, für größtmögliche Unempfindlichkeit gegen Retro-Reflektion von nächstgelegener Hilfsoptik, auch unter widrigsten Bedingungen
  • FWHM bei jeder Filterkategorie sorgfältig ausgelegt um 1:1:1-Belichtungen zu ermöglichen, abgestimmt auf typische CMOS-Quanteneffizienz und s/n-Verhältnis
  • Geschwärzte Ränder rundum, mit Filter-Frontseiten-Indikator in Form eines schwarzen Außenrandes auf der Vorderseite, um zusätzlich jegliche Reflexion durch auf den Filterrand fallendes Licht zu vermeiden
  • Jeder Filter ist individuell feinoptisch poliert und beschichtet, mit versiegeltem Beschichtungsrand
  • Life-Coat™: nochmals härtere Beschichtungen, um eine alterungsbeständige Beschichtung über eine unbegrenzte Lebensdauer zu ermöglichen!

Baader-Filter-Technologien

Alle neuen Filter finden Sie hier im Shop.

MaxFR von Astronomik: Schmalband-Linienfilter für schnelle Optiken

4. März 2021, Stefan Taube

Die neuen Filter der Serie MaxFR sind für die Astrofotografie mit sehr schnellen Teleskopen optimiert, wie zum Beispiel für Celestron-RASA-Optiken oder die Epsilon-Astrographen von Takahashi.

Astronomik stellt diese Filter für die drei wichtigsten Linien nämlich OIII, H-alpha, und SII jeweils mit den Halbwertsbreiten 12 und 6 Nanometer zur Verfügung.

Astronomik Filter H-alpha 12nm

Ein H-alpha-Filter der Serie MaxFR in der Ausführung als Clip-Filter für Canon-Kameras

Wenn Sie unter aufgehelltem Himmel beobachten, ist die Astrofotografie mit Linienfiltern die beste Möglichkeit, gelungene Aufnahmen zu erstellen. In der Regel ist ein H-alpha-Filter die erste sinnvolle Anschaffung: Mit diesem Filter erstellen Sie auch bei Vollmond oder stark aufgehelltem Himmel problemlos detailreiche Aufnahmen! Es ist auch der richtige Filter für alle Nebel, die im roten Licht strahlen.

Der OIII-Filter erweitert Ihre Möglichkeiten enorm, denn damit lassen sich auch alle grünlich/bläulichen Strukturen detailliert und kontrastreich abbilden. Besonders Planetarische Nebel und Sternentstehungsgebiete sind dankbare Ziele!

Mit dem SII-Filter ist Ihr Filtersatz komplett, und Sie können mit den drei Kanälen die gleichen Farbaufnahmen wie das Weltraumteleskop Hubble erstellen!

Welche Halbwertsbreite ist die richtige? Kurz gesagt ist die Verwendung von 12-Nanometer-Filtern für DSLR-Kameras und alle Dunkelstrom-limitierten Kameras ideal. Bei diesen Kameras bringt eine weitere Unterdrückung des Himmelshintergrundes durch eine geringere Halbwertsbreite nicht mehr Details. Die 6-Nanometer-Filter sind die richtige Wahl an Orten mit starker Lichtverschmutzung und für Kameras mit extrem geringem Dunkelstrom, zum Beispiel Kameras mit sehr guter Kühlung. Insbesondere in Milchstraßenregionen mit vielen Sternen ermöglichen die 6-Nanometer-Filter auch schwache Objekte kontrastreich darzustellen, ohne dass sie im Sternengewimmel verloren gehen.

Einen Überblick über alle Filter der Serie erhalten Sie hier.

Gute Beobachtungsbedingungen für die Venus

14. Januar 2020, Jan Ströher

Unser „Schwesterplanet“ Venus wird sich in den kommenden Wochen zu einem guten Beobachtungsobjekt entwickeln. Der Planet ist zwar ohnehin ein helles, leicht auffindbares Objekt am Morgen- oder Abendhimmel, aber er befindet sich meist sehr nahe am Horizont mit dementsprechender atmosphärischer Luftunruhe und eher kurzen Beobachtungszeiten. Dies wird sich etwa ab Ende Januar verbessern, wenn die Venus kontinuierlich heller und länger am Abendhimmel zu sehen sein wird. Der Planet ist dann direkt nach Sonnenuntergang problemlos mit bloßem Auge aufzufinden und wird knapp vier Stunden zu beobachten sein.

Für die Beobachtung eignet sich bereits ein gutes Fernglas, wie zum Beispiel das Omegon Nightstar. In Teleskopen ab etwa 90mm Öffnung kann man die Venus schon als kleine Scheibe erkennen. Der Planet zeigt uns dabei, genau wie der Mond, verschiedene Phasen – allerdings bleiben Oberflächendetails aufgrund der sehr dichten Atmosphäre verborgen. Die Wolkenstrukturen kann man dann sehr gut mit Teleskopen ab 130mm Öffnung erkennen. Zur Verstärkung des Kontrastes empfiehlt sich dazu der Einsatz eines geeigneten Filters (violett, dunkelblau, blau).

Weitere hilfreiche Informationen zu Farbfiltern finden Sie hier!

Credit: EXAME/JAXA/Divulgação, Brasilien

Die Venus ist der zweitinnerste Planet unseres Sonnensystems und hat ungefähr die Größe der Erde. Ihre Atmosphäre besteht aus Kohlendioxid, Stickstoff, Schwefeldioxid und verschiedenen Edelgasen. Diese Zusammensetzung in Verbindung mit ihrer Nähe zur Sonne macht unseren Nachbarplaneten zu einer lebensfeindlichen und geheimnisvollen Welt. Bei ihrem Umlauf um die Sonne rotiert die Venus dabei rückläufig, d.h. genau gegenläufig zu unserer Erde. Auf der Venus ist daher im Westen Sonnenaufgang und im Osten Sonnenuntergang. Der Planet ist nach unserem Mond das hellste Objekt, aber genau wie Merkur nur am Morgen- oder Abendhimmel sichtbar – daher rührt auch die Bezeichnung „Morgen“- bzw. „Abendstern“.

Ab Mitte Januar dominiert die Venus unseren Abendhimmel direkt nach Sonnenuntergang am südwestlichen Horizont. Sie erhöht dabei bis Ende März ihre Position von ca. 25° auf 46° und erreicht bis Ende April eine Helligkeit von -4.7mag. Sie wandert in diesem Zeitraum an den Westhorizont und durchläuft die Sternbilder Wassermann (Aquarius), Fische (Pisces) und Widder (Aries). Im April erreicht sie dann den Stier (Taurus) und ist Anfang April sogar in der Umgebung der Plejaden (M45) aufzufinden.

Am Besten benutzen Sie zur Verfolgung der Venus von Januar bis Mai auch eine Sternkarte.

Credit: Planetarium Bochum

Wir wünschen viel Spaß und Erfolg bei der Venus-Beobachtung 2020!

Neu: Nebelfilter NB1 von IDAS

11. März 2019, Stefan Taube

Leuchtende Emissionsnebel, Supernova-Überreste und Planetarische Nebel sind besonders schöne Objekte des Nachthimmels. Das gilt sowohl für die rein visuelle Beobachtung, als auch für die Astrofotografie. Die Natur lässt diese Nebel in bestimmten Spektralfarben leuchten: im roten Licht des Wasserstoffs, im blaugrünen Licht von Sauerstoff-Ionen und außerdem in den Farben von Schwefel- und Stickstoff-Ionen. Nebelfilter lassen diese Farben passieren und blockieren das Streulicht aus der natürlichen Himmelshelligkeit und der Lichtverschmutzung. Das Ergebnis ist eine starke Erhöhung des Kontrasts.

Der Filterspezialist IDAS bringt mit dem Nebula Booster NB1 einen neuen, sehr leistungsfähigen Filter dieser Art auf den Markt, der auch nicht zu teuer ist! Wie die Transmissionskurve zeigt, ist der Filter mit hoher Transmission durchlässig für alle relevanten Spektrallinien – und das mit einem erstaunlich schmalen Durchlassbereich: Ein echter Nebel-Verstärker!

Transmissionskurve IDAS NB1

Transmissionskurve IDAS NB1

Der Filter ist ideal für die Fotografie großer Nebelgebiete, in dem er die typischen Farben dieser Objekte passieren lässt und die störende Himmelsaufhellung blockiert. Insbesondere schneidet der Filter das nahe Infrarot schnell und vollständig bis 1100 Nanometer ab. Dies ist wichtig, da Kameras empfindlich für diesen Bereich sind, die Teleskop-Optiken aber für den sichtbaren Spektralbereich optimiert und im Infrarotbereich fehlerhaft sind.

IDAS Nebula Booster NB1

IDAS Nebula Booster NB1

Der Nebula Booster NB1 ist mit zwei Fassungen erhältlich, die die beiden üblichen Filtergewinde-Größen abdecken und sich auf die Steckhülsen von Okularen oder Kameras schrauben lassen.

6 einfache Wege, die totale Mondfinsternis und die Marsopposition zu beobachten und zu fotografieren

12. Juli 2018, Marcus Schenk

An alle Naturbeobachter, Astroeinsteiger und Nachtschwärmer: Die Nacht des 27. Juli 2018 wird vollkommen anders. In dieser Nacht erleben wir die Marsopposition und eine seltene totale Mondfinsternis. Ein echter Sommernachtstraum inmitten lauer Temperaturen und mystischer Erlebnisse.

In diesem Artikel erfahren Sie, womit Sie die totale Mondfinsternis und den Mars am besten beobachten oder fotografieren können. Denn das Werkzeug ist mindestens ebenso entscheidend, wie das Ereignis selbst.

Außerdem interessant: Aktuell sind am Himmel eine ganze Reihe weiterer Planeten zu sehen. Jetzt ist die passende Gelegenheit für den Start in die Astronomie. Sie werden belohnt mit einem wahren Feuerwerk der Planeten. Mars, Jupiter, Venus und Saturn warten nur darauf, von Ihnen erkundet zu werden.

Wenn es langsam Nacht wird, geht der Mond schon im Südosten auf. Er sieht jetzt ungewöhnlich und gleichzeitig faszinierend aus: Fast komplett verfinstert steigt er immer höher. Den „Blutmond“, der dem Aberglauben nach früher über die Menschen Tod und Zerstörung brachte, können wir heute mit unserem Wissen ganz entspannt und mit einem Lächeln auf dem Gesicht beobachten.

Das Highlight in diesem Jahr: Mit 1 Stunde und 44 Minuten Totalität genießen wir die längste Mondfinsternis des Jahrhunderts! Weiter unten finden Sie ausführliche Informationen über die Ereignisse.

Doch nun zeigen wir Ihnen 5 Wege und wirkungsvolle Produkte, um den Mond und die Planeten zu beobachten. Legen wir los.

1. Mit dem Fernglas den Himmel erkunden

Die Mondfinsternis ist schon mit dem bloßen Auge zu sehen, doch mit einem Fernglas wird der Mond im Erdschatten zu einem besonders intensiven Erlebnis. Damit die Beobachtung richtig gut wird, empfehlen wir Ihnen das Omegon Großfernglas Nightstar 20×80. Es eignet sich als Alternative zum Teleskop oder als Einstieg und Neueinstieg in die Astronomie. Es ist lichtstark und ein Gerät, das Sie immer dabei haben können. Sie richten das Fernglas einfach zum Himmel oder setzen es auf ein Stativ. Und schon zeigt es Ihnen den Mond in voller Größe mit unendlich vielen Kratern. Mit beiden Augen sieht das so faszinierend aus: Man könnte fast meinen, man wäre vor Ort. Doch da geht noch mehr: Sie sehen sogar Jupiter mit seinen Monden und Sternhaufen, wie die Plejaden oder die Andromedagalaxie.

Großfernglas 20x80

Das Omegon Großfernglas 20×80

2. Mit dem Teleskop einfach näher dran

Es ist wie ein Megazoom in das Weltall: Mit einem Teleskop gehen Sie richtig ins Detail. Sehen den ganzen Mond, einzelne Mondkrater, Jupiter oder den Saturn mit dem großen Ringsystem. Ganz wie Sie wollen. Denn die Möglichkeiten stehen Ihnen offen. Mit der hohen Vergrößerung, die nur ein Teleskop bietet, sehen Sie auch den Mars als echten Planeten und nicht nur als roten „Stern“ am Himmel.
Der günstige Einstieg ist mit dem Omegon AC 70/700 AZ-2 möglich. Mit 70mm Öffnung sammelt es 100-mal mehr Licht, als das bloße Auge. Die Okulare bieten 35- und 70-fache Vergrößerung, in Kombination mit der Barlowlinse bis zu 140-fach. Mehr Einzelheiten und mehr Auflösung erhalten Sie mit dem Omegon AC 90/1000 EQ-2. Das Teleskop ist unser Tipp für den Einstieg in die Mond- und Planetenbeobachtung. Mit 90mm Öffnung erkennen Sie viele Details, wie zum Beispiel Wolkenstreifen auf Jupiter oder die Polkappen auf Mars.

Einsteigerteleskop

Das Omegon AC 90/1000 EQ-2 – Empfehlung für Astroeinsteiger

3. Der einfachste Weg zum eigenen Astrofoto

Ein Foto der Mondfinsternis? Auch mit einfachen Mitteln ist das möglich!
Mit einem Teleskop ist der Weg zum eigenen Astrofoto für uns nur noch ein kleiner Schritt. Die geeignete Kamera dazu tragen Sie jeden Tag in der Tasche: Ihr Smartphone. Passend dazu: ein Smartphoneadapter. Dieser hält Ihr Handy in der perfekten Position angeschlossen an Ihr Okular. Dazu bieten wir den günstigen Omegon Smartphone Adapter an, der aber etwas Fingerspitzengefühl verlangt oder den Omegon Easypic Universal. Dieser Smartphoneadapter ist selbstzentrierend und kinderleicht in der Bedienung. Es dauert nur eine Minute und schon halten Sie Ihr Mondfoto in den Händen.

Smartphoneadapter

Omegon Easypic Universal Smartphoneadapter

4. Die richtigen Okulare entscheiden oft über die Details

Bei den Okularen trennt sich oft die Spreu vom Weizen. Denn: Ein Okular ist der verlängerte Arm der Teleskopoptik und man sollte bei der Auswahl ebenso viel Wert legen, wie beim Teleskop selbst. Ratsam daher: Alte oder Standardokulare austauschen und auf hochwertige setzen, die ein wesentlich besseres Bild bieten. Gute Schärfe und tollen Kontrast liefern die Omegon LE Planetry Okulare für alle 1,25“ Okularauszüge. Die Kundenrezensionen reichen von „einfach klasse“ bis „do legst di nieda“.

Die Familie der Omegon LE Planetary Okulare

5. Farbfilter für besseren Kontrast bei der Planetenbeobachtung

Wie eine Kette, die aus den Planeten des Sonnensystems: So blicken Venus, Jupiter, Saturn und Mars auf uns herunter. Und das alles nach Einbruch der Dunkelheit in der angenehmsten Beobachtungszeit. Diese Konstellation der Planeten ist so selten, dass es sich jetzt lohnt in die Astronomie einzusteigen. Denn: Einsteiger sehen bei den Planeten sofort Erfolge und Einzelheiten. Noch mehr Details, wie die Polkappen und Strukturen auf dem Mars oder den großen roten Fleck auf Jupiter verstärken Sie mit den passenden Farbfiltern. Eingesetzt in ein Okular können sie eine Offenbarung für motivierte Beobachter sein. Das Omegon Farbilterset beinhalten schon die wichtigsten Filter für alle Planeten. Andere Kontrastfilter oder ein Mondfilter für die Mondbeobachtung sind im Okularkoffer eine nützliche Ergänzung.

Farbfilter für die Planetenbeobachtung

Farbfilterset mit 6 Farbfiltern

 

6. Wissen über das Universum

Was wäre die Beobachtung ohne das Wissen, was wir da eigentlich sehen?
Astronomiebücher, Zeitschriften und der Kontakt mit anderen Hobbyastronomen gehören dazu.
Gerade bei der Mondfinsternis und der Marsopposition gibt es einiges Wissenswertes. Da bieten sich gleich zwei Bücher an: das kleine Buch Mondfinsternisse und der Kosmos Marsguide.

 

Marsbuch

Der Kosmos Marsguide

 

Weitere ausführliche Informationen über die totale Mondfinsternis und die Marsopposition lesen Sie auch in diesen Blogbeiträgen:

Infografik: Totale Mondfinsternis am 27.07.2018

Liveübertragung der Mondfinsternis am 27.07.2018

Marsopposition 2018: Mars erfolgreich beobachten und Details erkennen

Marsopposition 2018: Mars erfolgreich beobachten – so gehts!

Astronomik: Neue Clip-Filter für Canon DSLR-Kameras

28. Juni 2017, Stefan Taube

Die norddeutsche Firma Astronomik ist ein Spezialist für astronomische Filter für Astrofotografen oder rein visuelle Beobachter. Eine beondere Innovation von Astronomik sind die Clip-Filter. Diese Filter verfügen über eine spezielle Fassung, mit der sie direkt in eine DSLR oder Systemkamera eingesetzt werden können – ganz ohne Werkzeug!

EOS-Clip

Die Clip-Filter werden in das Kameragehäuse geklemmt.

Astronomik bietet derzeit Clip-Filter für:

Die zuletzt genannte Kamera verfügt über eine extrem hohe Empfindlichkeit. Wir bieten sie mit spezieller Astromodifizierung. Mehr Informationen dazu finden Sie unter dem Link: Sony Alpha 7s Astro.

Für die Canon EOS-Kameras im APS-C-Format hat Astronomik nun eine neue Serie entwickelt. Das Besondere an diesen neuen XT-Filtern ist der sehr dünnen Träger von nur 0,3 Millimeter Dicke, auf dem die Filterschicht aufgebracht ist. Bei Filtern mit einem dickeren Glasträgern kann es in den Ecken der Aufnahmen zu Abbildungsfehler kommen. Die Sterne werden leicht strichförmig. Das macht sich insbesondere bei kurzen Brennweiten bemerkbar. Wenn Sie also gerne mit einer Canon EOS und dem Kameraobjektiv auf einer Fotomontierung Weitwinkelaufnahmen vom Nachthimmel anfertigen, lohnt sich ein XT-Filter.

Die XT-Filter gibt es in den gewohnten Ausführungen von CLS über H-alpha bis hin zum SII-Filter. Für den Einstieg empfehlenswert ist insbesondere der CLS-Filter, der die künstliche Lichtverschmutzung unterdrückt.

Transmissionskurve

Die rote Transmissionskurve zeigt: Der CLS-Filter blockiert das Licht der gelben Straßenlaternen.

Übrigens: So leicht, wie Sie einen Clip-Filter in das Kameragehäuse klemmen können, bekommen Sie ihn auch wieder raus.