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Merkurtransit am 09. Mai: So beobachten Sie ihn erfolgreich

26. April 2016, Marcus Schenk

Der Merkur wandert am 09. Mai über die Sonne und bietet uns ein faszinierendes Schauspiel. Innerhalb von 7,5 Stunden zieht der sonnennahe „Zwerg“ Merkur über die untere Hälfte der Sonnenscheibe. Er hat es also ganz und gar nicht eilig.

Global gesehen ist das Phänomen seltener als eine Sonnenfinsternis. Wir finden, allein das ist Grund genug, dass jeder Hobbyastronom diesen Gastauftritt des Merkur verfolgen sollte. Zahlreiche Beobachter haben sich diesen Termin schon dick im Kalender markiert. Sie auch? Dann ist ja alles klar. Doch haben Sie sich auch schon vorbereitet? Hier sind 4 Punkte, damit Ihre Beobachtung erfolgreich wird:

1. Merkurtransit: So entsteht er

Der letzte Merkurtransit am 07.05.2003

Der letzte Merkurtransit am 07.05.2003

Ein Ereignis ist erst dann faszinierend, wenn Sie wissen, was dahinter steckt. Jemand bekommt eine Galaxie durch ein Teleskop gezeigt und sagt vielleicht „Aha, ein nebliges Etwas.“ Doch wenn er etwas über die Natur des Objekts weiß, entfacht das die Faszination. Genauso ist es auch mit Merkur.

Der Merkur ist der innerste Planet unseres Sonnensystems und umkreist die Sonne einmal in 88 Tagen. Doch betrachten wir die Umlaufzeit von Merkur von der Erde aus, braucht er nicht 88, sondern 116 Tage für einen ganzen Umlauf.
Der Grund: Die Erde steht nicht still, sondern bewegt sich in dieser Zeit ebenfalls um die Sonne. Nach 116 Tagen überholt der Merkur unseren Planeten.

Alle 116 Tage bzw. fast vier Monate steht Merkur in unterer Konjunktion. Er befindet sich dann in einer Linie zwischen Erde und Sonne – ähnlich wie der Mond bei einer Sonnenfinsternis.

Doch warum sehen wir dann nicht mehrmals im Jahr einen Durchgang?

Das liegt an seiner besonderen Bahn um die Sonne, die um 7° gegen die Ekliptik (das ist die Bahnebene der Erde) geneigt ist. Meist zieht Merkur oberhalb oder unterhalb der Sonne vorbei. Wir merken davon dann nichts.

Bei unterer Konjunktion steht der Merkur zwischen Sonne und Erde in einer Linie. Quelle: Wikipedia

Bei unterer Konjunktion steht der Merkur zwischen Sonne und Erde. Die drei Himmelskörper bilden eine Linie. Quelle: Wikipedia

Denn nur dort, wo sich Merkur- und Erdbahn schneiden, können wir einen Transit erleben. Der Merkur muss sich zum Zeitpunkt seiner unteren Konjunktion nahe dieser Schnittpunkte (auch Knotenpunkte genannt) aufhalten. Pro Jahrhundert tritt dieser „Zufall“ etwa 13-14-mal ein. Jetzt sehen wir, wie ein kleines schwarzes Scheibchen über die Sonne wandert

Der letzte von Europa aus sichtbare Transit fand am 7. Mai 2003 statt. Lustigerweise sind das fast auf den Tag genau 13 Jahre, die seitdem vergangen sind. Dazwischen gab es andere Transite, die wir aber nicht sehen konnten.

Wenn Sie Ihr Nachbar neugierig fragt, was Sie denn durch Ihr Teleskop beobachten, dann zeigen Sie ihm doch einfach die Sonne und erklären ihm, was dahintersteckt.

2. Die zeitliche Planung

Es ist besonders wichtig, zu wissen, wie der Transit abläuft und wann Sie ihn genau beobachten können. Dazu haben wir Ihnen die Zeiten in einer Tabelle zusammengestellt.

1. Kontakt
2. Kontakt
Mitte des Transits
3. Kontakt
4. Kontakt
13:12 Uhr 13:15 Uhr 16:56 Uhr  20:37 Uhr  20:40 Uhr

Bei einem Transit oder einer Finsternis gibt es immer vier Kontakte, bei denen das Objekt die Sonne berührt. Beim 1.Kontakt kommt der Planetenrand das erste Mal mit der Sonne in Berührung. Beim 2. Kontakt befindet sich auch der gegenüberliegende Rand d.h. das ganze Objekt innerhalb der Sonnenscheibe. Der 3. Kontakt gibt an, wann das Objekt das erste Mal den anderen Sonnenrand berührt. Beim 4. Kontakt verlässt Merkur die Sonne und wird für uns wieder unsichtbar.

Standort beachten
Der 4. Kontakt ist von den meisten Standorten nicht mehr zu sehen, da die Sonne vor dem Ende des Transits schon unter dem Horizont steht. Da ist es natürlich auch interessant, wo Sie Ihr Teleskop aufstellen. Gegen 13:12 steht die Sonne noch in südlicher Region, je später es aber wird, desto mehr neigt sie sich gen Westen. Wenn Sie möglichst viel vom Transit beobachten wollen, sollten Sie daher auch auf eine gute Horizontsicht nach Westen achten.

Insgesamt dauert der komplette Transit 7,5 Stunden. In diesem Zeitraum bleibt natürlich genug Zeit für eine intensive Beobachtung. Doch bevor es so weit ist, sollten Sie noch etwas beachten…

3. Sonnenfilter und Teleskop ist ein „Muss“

Beobachten Sie die Sonne niemals ohne einen geeigneten Filter. Diese Warnung kann man nicht oft genug wiederholen. Bei jeder Sonnenfinsternis gibt es Menschen, die trotz Warnungen ohne Filter in die Sonne blicken und dann unter Augenschäden leiden. Unser Augenlicht ist heilig und wir müssen es durch Filter schützen.

„Niemals ohne Filter beobachten!“

Solarix Teleskop

Optimal für Einsteiger: Das Solarix Teleskop mit Sonnenfilter und Smartphone-Adapter.

Der Merkur lässt sich nicht ohne Teleskop oder Fernglas beobachten, dafür ist er viel zu klein. Er bedeckt nur 0,004% der gesamten Sonnenscheibe. Sein scheinbarer Durchmesser bringt nur etwa 12“ (Bogensekunden) auf der Skala.
Wir müssen vor dem Objektiv unseres Teleskops einen Sonnenfilter montieren. Diesen gibt es als Folie zum Basteln und sogar als komplettes Set in Fassung. Damit haben Sie für Ihr Teleskop schon eine professionelle Lösung zur Hand. Lesen Sie dazu auch den BlogbeitragMerkurtransit am 9. Mai 2016!“ Natürlich sind die Filter in unserem Shop sicher und zertifiziert.

Achtung: Blicken Sie auch mit Universe2go nicht in die Sonne. Ein perfektes Einsteigerteleskop für diesen Zweck ist das Bresser Solarix Teleskop. Damit starten Sie auch ohne Vorkenntnisse direkt los.

Eine günstige und gute Möglichkeit mit Ihrem Teleskop sicher zu beobachten sind die Omegon Sonnenfilter. Die Filter werden noch rechtzeitig vor dem Transit ausgeliefert.

4. Sonne und Merkur fotografieren

Dieses Ereignis ist selten. Toll, wenn man davon auch Fotos machen kann, oder? Die gute Nachricht: Sonnenfotografie ist keine Zauberei und recht einfach zu erlernen. Vor allem, wenn es sich um einen Planetentransit handelt.

DSLR-Kamera
Für die Fotografie mit einer Spiegelreflexkamera brauchen Sie nichts weiter als einen T2-Ring für Ihr Kameramodell, einen Fokaladapter und natürlich Ihren Filter. Stellen Sie Ihre Kamera auf einen ISO-Wert zwischen 100 und 200 ein. Fokussieren Sie exakt und wählen Sie wenn möglich die Spiegelvorauslösung Ihrer Kamera. Am besten arbeiten Sie zusätzlich mit einem Kabel- oder Funkauslöser. Testen Sie mehrere Belichtungszeiten, bis Sie die optimale Zeit gefunden haben. Es ist sinnvoll, die Kamera auf das unkomprimierte RAW-Bildformat einzustellen, damit können Sie Ihre Bilder im Anschluss besser bearbeiten. Übrigens: Die Sonnenfilter von Baader im unteren Bild lassen sich auf Teleskope, und durch das angeschnittene Design, auch auf Kameras und Ferngläser montieren.

ASBF mit DSLR

So können Sie gefahrlos die Sonne fotografieren.

Smartphone
Ein Smartphone besitzt heutzutage fast jeder. Mit einem Smartphoneadapter fotografieren Sie besonders einfach die Sonne. Richten Sie Ihr Telefon mit dem Adapter an dem Okular aus, sind die Fotos von diesem besonderen Ereignis nur noch wenige Klicks entfernt.

Omegon Smartphone-Adapter (Telefon nicht im Lieferumfang)

Das Omegon Photoraphy Scope Apo 72mm mit einer Baader Sonnenfilterfolie

Das Omegon Photoraphy Scope Apo 72mm mit einer Baader Sonnenfilterfolie

Tipp für Einsteiger: Das Bresser Sonnenteleskop Solarix ist, wie schon erwähnt, besonders einfach zu bedienen. Es besitzt eine kompakte Optik und eine azimutale Montierung. Ein Sonnenfilter und ein Smartphoneadapter gehören auch mit zur Ausstattung. Damit verfolgen Sie ein faszinierendes Ereignis, das Sie einfach mit Ihrem Smartphone festhalten. Und das Beste: Es kostet derzeit nur EUR 99,-

Fazit:
Sie sind vorbereitet und der Merkurtransit kann kommen. Hoffen wir auf schönes Wetter an diesem Tag. Die nächste Aufführung „Merkur vor der Sonne“ bekommen wir erst wieder am 11.11.2019 zu sehen. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns erzählen, wie Sie den Merkurtransit beobachtet haben. Und vielleicht gelingen Ihnen ja auch ein paar schöne Bilder.

Mit dem Omegon pro Photoscope auf Safari

6. Mai 2015, Dominik Schwarz

Bei unserer jüngsten Afrika-Expedition im April 2015 bereisten wir unter anderem die atemberaubend schönen Nationalparks Etosha in Namibia und Moremi in Botswana. Mit in der Ausrüstung war diesmal das Omegon pro Photography Scope. Ich verwendete es sowohl visuell mit einem Omegon Amici Prisma und einem Baader Hyperion Zoomokular, als auch fotografisch mit meiner Canon EOS 600d, verbunden mit einer Verlängerungshülse und einem T2-Ring.

Bei der Vergrößerung, die das Photoscope erzielt, ist natürlich ein Stativ stets erforderlich. Wenn es schnell gehen musste, behalf ich mir aber auch mal mit der Schulter eines Mitreisenden. Faszinierend war auf jeden Fall, wie unglaublich nah man mit dieser Optik an die Tiere herankommt, und das bei einer Lichtstärke und Farbbrillanz, die man auch bei Objektiven in einer viel höheren Preisklasse vermisst.

Hier ein paar Impressionen:

Unsere Fahrzeuge: Zwei Toyotas mit Dachzelten

Das Omegon pro Photoscope immer parat

Elefant im Moremi Nationalpark, Botswana

Zebra im Etosha Nationalpark, Namibia

Flußpferde im Moremi Nationalpark, Botswana

Unsere Produkthighlights auf dem Tag der offenen Tür

15. Juli 2014, Anita Maier

Neben Vorträgen, einer optischen Bank zum Optiktest und einem großen Schnäppchenmarkt gibt es am 19. Juli 2014 in der Otto-Lilienthal-Str. 9, 86899 Landsberg am Lech auch viele Neuheiten zu sehen. Hier eine kleine Auswahl:

1. Omegon Ritchey-Chretien Teleskop

Die Omegon Pro RC Teleskope sind die leichtesten ihrer Klasse und überzeugen durch eine extrem hohe Steifigkeit. Thermische und mechanische Belastungen, z.B. durch Wind, können ihnen nichts anhaben. Erreicht wird das durch eine optimale Kombination von High-Carbon-Fiber und einer Titan Grade 5 Legierung. 90 Prozent der gesamten Konstruktion bestehen aus diesen Materialien.

Ein RC-Teleskop besitzt eine kurze Baulänge und besteht aus zwei hyperbolischen Spiegeln. Damit wird der Abbildungsfehler Koma eliminiert. Durch ein Öffnungsverhältnis von f/8 sind diese Teleskope lichtstark und bieten große Bildfelder. Diese Teleskope sind wie geschaffen für die Astrofotografie. Eine Standard Teleskopkonstruktion würde sich jedoch nicht an die Anforderung der spezifisch gefertigten Spiegel anpassen. Die Optik würde unter Astigmatismus leiden. Die Carbonfiberzelle und der Hauptspiegel eines Omegon RC-Teleskops sind dagegen eine Einheit und für eine optimale Aufhängung sorgt eine integrierte Kugellagerung. Die Kontaktpunkte Spiegel/Zelle werden immer zusammen mit dem Spiegel geplant. Das Ergebnis ist eine Optik mit einer fantastischen Abbildung.

Omegon Pro RC Teleskop

2. Skywatcher Montierung StarAdventurer

Mit der Fotomontierung Star Adventurer können Sie Kameras und kleine Teleskope auf verschiedenste Art und Weise kombinieren. So ergeben sich vielfältige Möglichkeiten zur Himmelsfotografie und für Zeitrafferaufnahmen (time lapse). Star Adventurer bietet Ihnen eine stabile und tragbare Plattform, um Ihre Spiegelreflexkamera (DSLR) der Himmelsbewegung nachzuführen und dank dem automatischen DSLR Verschluss-Interface auszulösen.

Skywatcher Montierung Star Adventurer

3. Vixen Montierung SXD2 Starbook Ten

Mit der Sphinx Deluxe 2 und der neuen Handsteuerung hebt Vixen die legendären Sphinx-Montierungen auf den nächsthöheren Level. Das Resultat ist eine Montierung für sehr anspruchsvolle Beobachter und Astrofotografen! Mit den gleichen Präzisions-Schrittmotoren, wie die Spitzenmodelle von Vixen bringt die SXD2 ein neues Niveau an Leistung für Montierungen dieser Größe. Die SXD2 ist leiser und ruhiger in ihrer Nachführung und die erhöhte Präzision der Motoren ermöglicht eine verbesserte Leistung für Langzeitbelichtungen in der Astrofotografie.

Vixen Montierung SXD2 Starbook Ten

4.ZEISS Victory SF

Nachdem im Rahmen der IWA im März die Firma ZEISS ihr Sortiment bei den VICTORY HT– und den CONQUEST HD-Modellen erweitert hat, zaubert ZEISS jetzt noch ein vollig neu konzipiertes Fernglas aus Ihrem Konstruktionsbüros. Laut Angaben der ZEISS Marketing-Abteilung wohl „DAS WELTBESTE FERNGLAS FÜR VOGEL- UND NATURBEOBACHTUNG“: Das neue VICTORY SF. Diese Baureihe gibt es in den Allroundgrößen 8×42 und 10×42. Sowohl im optischen Bereich, als auch in der Mechanik und im Design hat ZEISS diese Ferngläser komplett neu entwickelt. Ab Ende Juli ist dieses käuflich zu erwerben, kann aber schon vorab bei uns getestet werden.

ZEISS VICTORY SF

5. DayStar QUARK H-Alpha

Setzen Sie dieses spezielle Okular einfach in den Okularauszug Ihres Refraktors. Und schon wird daraus, wie aus Zauberhand, ein vollwertiges H-alpha Teleskop. QUARK ist deswegen eine Weltneuheit, weil dies ein kompaktes All-in-One Filterpaket ist. Setzen Sie QUARK einfach wie ein Okular in den Zenitspiegel Ihres Linsenteleskops ein. Und schon beobachten Sie beeindruckende Spikulen, Protuberanzen oder Filamente. Die Protuberanzen am Rand der Sonne erscheinen hell und äußerst detailreich.

DayStar QUARK H-Alpha

Einladung zum 6. Tag der offenen Tür am 19. Juli 2014

18. Juni 2014, Anita Maier

Wir haben für Sie  zum 6. Tag der offenen Tür am 19. Juli 2014 in der Otto-Lilienthal-Str. 9, 86899 Landsberg am Lech ein interessantes Programm zusammengestellt:

1. Vorträge

10:00 – 11:00 Uhr: Filippo Bradaschia  – Radioastronomy (in englischer Sprache)

11:30 – 12:30 Uhr: Hans-Georg Schmidt – Intergalaktisch fernsehen

13:00 – 14:00 Uhr: Thomas W.Grau – Meteoritensuche in Europa

14:30 – 15:30 Uhr: Michael Kunze – Astronomische Zeitraffervideos

16:00 – 17:00 Uhr: David Kreibich – Digiskopie vs. Telefotografie

Anschließende Vogelbeobachtung an einer Lechstaustufe.

2. Kostenloser Test Ihrer Optiken auf einer optischen Bank

durch Wolfgang Grzybowski

3. Hausmesse mit aktuellen Produktneuheiten

u.a. von folgenden Marken: Celestron, Skywatcher, Omegon, Vixen

4. Schnäppchenmarkt

Viele Produkte zu stark reduzierten Preisen!

5. Fernglas-Teststand

Produkte von bekannten Herstellern, wie: Kowa, Meopta, Zeiss, Swarovski, Leica, Omegon

6. Ein Radioteleskop für Amateurastronomen

An diesem Tag sehen Sie ein Teleskop, mit dem Sie das für unser Auge unsichtbare Universum beobachten können. Das 2,3-Meter-Radioteleskop vom italienischen Hersteller PrimaLuceLab wurde speziell für Amateurastronomen gebaut und öffnet ab jetzt jedem den Zugang in die Radioastronomie. Der Hersteller selbst ist an diesem Tag vor Ort und erklärt Ihnen, wie Sie dieses Radioteleskop nutzen und damit beobachten.

Spider 230 Radioteleskop

Am Tag der offenen Tür sind Sie unsere Gäste – und deshalb sind sämtliche Speisen und Getränke für Sie kostenlos. Für unsere kleinen Gäste steht außerdem eine Hüpfburg bereit.

Vielleicht waren Sie noch nicht oder länger nicht mehr auf diesem Event? Dann empfehlen wir Ihnen: Kommen Sie doch. Aber vielleicht brennen Sie auch schon ganz ungeduldig auf diesen Tag, weil Sie er Ihnen im letzten Jahr gut gefallen hat.

Wie auch immer: Besuchen Sie einfach unsere große Hausmesse am 19.Juli. Lassen Sie die Atmosphäre von unzähligen Teleskopen auf sich wirken. Und kommen Sie mit Gleichgesinnten ins Gespräch – es ist nirgends einfacher als hier – denn die Astronomie verbindet. Wir freuen uns auf Sie.

Mehr zu den Vorträgen erfahren Sie hier:

(mehr …)

Die Highlights vom ITV 2014

6. Juni 2014, Bernd Gährken

Das internationale Teleskoptreffen Vogelsberg  stand 2014 vom Wetter her unter einem guten Stern. Während es bis Donnerstagmittag noch heftig regnete, klarte der Himmel in der folgenden Nacht auf und gab den Blick auf den Sternenhimmel frei. Auch Freitag- und Samstagnacht  war eine Beobachtung möglich.

Die Firma Astroshop war mit drei Beratern vertreten. Neben zahlreichen Büchern waren auch viele Ferngläser im Gepäck.

Stand von Astroshop.de

Stand von Astroshop.de

Als Produktneuheit wurde der Daystar Okularfilter Quark vorgestellt, der für einen günstigen Preis die Sonnenbeobachtung im H-Alpha ermöglicht. Er passt ohne Umbau zu allen preiswerten Refraktoren bis etwa 80mm Öffnung und 600mm Brennweite.

Daystar Quark H-II-Filter

Daystar Quark H-II-Filter

Die Stromversorgung des Heizelementes erfolgt über USB. Das Sonnenbild ist sehr homogen und zeigt in den Protuberanzen beeindruckende Strukturen. Ein sehr überzeugendes Produkt für knapp 1.000 Euro!

Obwohl eine einfache Digitalkamera für die Sonnenfotografie ungeeignet ist, gelang doch ein beeindruckender Schnappschuss durch das Okular.

Blick durch das HII-Okular

Sonne durch das Quark Okular von Daystar

Im Bereich Fernglasmontierungen gab es ein ausgereiftes Produkt der Firma 10 Mikron zu sehen.

10 Mikron Fernglasmontierung

10 Mikron Fernglasmontierung

Der Blick auf M51 war durch das mit 32 Zoll größte Teleskop am Platz wie in einem Fotobuch. Es wurde mal wieder deutlich, dass Öffnung im Deepskybereich durch nichts zu ersetzten ist.

32 Zoll Dobson auf dem ITV

32 Zoll Dobson auf dem ITV

Der  Spiegelteleskope mit 32 Zoll Öffnung sind nur schwer zu transportieren, doch bis 16 Zoll kann man Dobsons inzwischen sehr kompakt anbieten. Ein ausgereiftes Produkt wurde von der Firma Explore Scientific vorgestellt.

16 Zoll Dobson Explore Scienfic

16 Zoll Dobson Explore Scienfic

Das  Ultra Light Dobsonian 406mm besitzt große Höhenräder und ermöglicht ein zitter-und ruckelfreies Bewegen auch bei höheren Vergrößerungen. Die Einblickhöhe in Zenitstellung ist ca. 1,63m. Das  Gesamtgewicht liegt bei 38,4 kg. Dabei ist das schwerste Einzelteil der Spiegelkasten mit 23,8kg. Der Okularauszug ist stabil und shiftingfrei mit einer 1:10 Untersetzung. Der Streulichtschutz ist einfach aber ausreichend. Beim Blick in den OAZ war kein seitliches Licht zu sehen.  Mit einem Preis von nur 2.000 Euro ist das Gerät z.Zt. am Markt ohne Konkurrenz.

Streulichtschutz und OAZ

Streulichtschutz und OAZ

Explore Scientific gehört zu Bresser-Gruppe die seit neuesten auch den Generalvertrieb der Lunt-Sonnenteleskope  übernommen hat. Am Stand waren mehrere Exemplare zu sehen.

Stand der Firma Bresser OptikLunt bei Bresser

Stand der Firma Bresser Optik

Eine Neuheit war das 3 Zoll  100 Grad Weitwinkelokular, das jedoch beim Blick in die Landschaft  nicht überzeugen konnte. Am Sternenhimmel soll es deutlich besser sein.

3 Zoll Okular

3 Zoll Okular

Highlight am Stand von Vixen war das VSD100 F3.8, ein ultraschneller Refraktor für anspruchsvolle Astrofotografen mit 5 Linsen Elementen in 5 Gruppen. Mit einem Öffnungsverhältnis von f/3.8 ist dieser Refraktor optimiert für die Astrofotografie. Die Ausleuchtung beträgt 70 mm im Durchmesser. Die Sternabbildungen haben lt. Hersteller eine Größe von 15 Mikrometer bis in die Bildecken. Das Bildfeld ist optimal geebnet.

Stand von Vixen

Stand von Vixen

VSD100 F3.8

VSD100 F3.8

Ein Höhepunkt war auch dieses Jahr die Prämierung der schönsten Selbstbauten.

Ein Sonderpreis ging an Michael Koch, der mit einem 3-D-Drucker Modelle von Asteroiden und Marsmonden erstellte.

Michael Koch mit Asteroidenmodellen

Gewinner des von Astroshop gestifteten Nagler-Okulars war Elmar Mangado. Er überzeugte mit einem nur 23kg schweren 16 Zöller als Volltubus. Das geringe Gewicht bei gleichzeitig hoher Stabilität wurde durch eine Sandwichkonstruktion erreicht.

Herzlichen Glückwunsch an Elmar Mangado

Herzlichen Glückwunsch an Elmar Mangado

Ein heißer Tag bei Astroshop.de

31. Juli 2013, Marcus Schenk

Samstag. 27. Juli 2013. Die Sonne brannte an einem der heißesten Tage des Jahres auf ein kleines Fleckchen Erde. Und das Einzige, was man sich dabei dachte, war: „Wasser“. Nein, gemeint ist nicht die Atacama-Wüste und nicht Death-Valley, einfach nur das oberbayerische Städtchen Landsberg am Lech. Und an diesem Tag sollte tatsächlich der 5. Tag der offenen Tür von Astroshop.de stattfinden? Schon morgens in der Früh empfing einem eine Wand aus Hitze, wenn man vor die Tür trat.

Diesmal fand man viele Stände vor der Tür
Trotzdem waren wir sehr froh darüber, dass dieser Tag nicht verregnet war, denn damit – mit dem Regen – hatten wir in den letzten Jahren schon genug Erfahrung gesammelt. So konnten wir dieses Jahr den Parkplatz vor dem Astroshop.de Gebäude mit Ständen, Biertischen und einer Hüpfburg für Kinder bevölkern. Vor der Tür am Tag der offenen Tür fand man: Die Firma Vixen, den Hersteller Celestron, einen Stand der Volkssternwarte Buchloe und einen Fernglasstand von Optik-Pro. An dieser Stelle vielen Dank für Euer Durchhalten, trotz Hitze und roter Köpfe.

Die Sonne bot im h-Alpha einen imposanten Blick auf die Protuberanzen

Die Stände vor der Tür im Hof boten allehand Interessantes und natürlich konnte man alle Instrumente selbst testen.

Ein Tag mit Sonnenbeobachtung
Zwischen Volkssternwarte und Celestron konnte jeder Besucher einen Blick auf die Sonne im h-Alpha erhaschen. Ein Lunt 60LS B1200 Doublestack und ein Lunt LS35 standen bereit. Dafür wurde jeder Beobachter mit einer Menge schöner Protuberanzen belohnt. Baader zeigte den Besuchern die Sonne in einem Cool-Ceramic Safety Herschelprisma.

Wer unsere Räume betrat, merkte schon, dass es hier ein wenig kühler war. Und so konnte man sich dem Schnäppchenmarkt widmen und das ein oder andere günstige Angebot bekommen. Natürlich standen unsere Astroshop.de Mitarbeiter Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Wer sein eigenes Teleskop mitbrachte, konnte es von Wolfgang  Grzybowski auf der optischen Bank auf Herz und Nieren testen lassen.

Anderl Rodoschegg von Optical Vision Skywatcher stellte die neue EQ-8 Montierung vor. Herr Wehmann von Meade erklärte jedem Interessierten die neuen LX600 und LX850 Teleskope. Auch für Freunde von High-End Montierungen gab es etwas zu sehen: Eine ASA DDM 85 Montierung.

Wenn da nicht einiges Zubehör zu Hausmesse-Preisen zu ergattern war

Auch bei ASA gab es einiges zu sehen

Großes Interesse zeigte sich an der optischen Bank.

Die neue Skywatcher EQ-8 Montierung in voller Größe. Wer da wohl nicht dran dachte, wie die eigene Optik darauf aussehen könnte?

Crepes, Eis und kühles Bier
Wer zu uns kommt weiß: Das Kulinarische kommt sicher nicht zu kurz. Auf einem langen Tisch standen diverse Kuchen zur Auswahl. Wer wollte, konnte einen frischen, duftenden Crepe mit Vanilleeis bekommen – und natürlich nicht nur einen. Getränke, Eiskaffee und kühles Bier standen zur Auswahl. Bei der Hitze ein Segen für die innere Bewässerung. Wer es deftig und würzig mochte, konnte sich außerdem am Grill bedienen. So wie es sein soll: Unsere Kunden saßen zusammen, machten Pause und man sah sie vertieft in Gespräche. Um was es da wohl ging? Na klar: Astronomie und Teleskope.

Crepes mit Vanilleeis waren heiß begehrt

Verpflegungsstand

Die Vorträge waren gut besucht
Natürlich wurde der Tag wieder mit einem interessanten Rahmenprogramm gestaltet. Gerald Rehmann, Heiko Wilkens und Georg Dittiè referierten über Kometenphotografie, ein geplantes Teleskop im Weltraum und die Natur der Luftruhe.

Ein besonderer Dank
An dieser Stelle wollen wir uns bei Ihnen, liebe Kunden, besonders bedanken. Denn erst unsere Kunden machen den Tag der offenen Tür vollständig und erfolgreich. Es ist nicht selbstverständlich bei einer so großen Hitze teilweise weite Anfahrtswege auf sich zu nehmen.
Deswegen dankt Ihnen das ganze Astroshop.de Team für Ihr Kommen!

Erlebnisse: Neues aus dem Wald der Teleskope

27. September 2012, Marcus Schenk

Wir waren nicht in einem herkömmlichen Wald, um ein scheues Reh zu entdecken. Hörten nicht das knacken der Äste unter unseren Füßen und sahen nicht die ersten Tautropfen an den Spitzen der Grashalme.
Trotzdem waren wir für Sie im Wald! Und dieser Wald voller Teleskope und Okulare nannte sich diesmal: Photokina.

Photokina
Alle zwei Jahre wird die Kölner Messe zum Mekka für Fotografen, Technik- und Optikfans und natürlich für Amateurastronomen. Die Photokina ist die bedeutsamste Messe für Fotografie und Optik. Laut Wikipedia stellen auf 200.000qm Fläche 1600 Anbieter aus 50 Ländern Ihre neuen Produkte vor. Man kann es sich kaum vorstellen, wenn man es noch nicht mit eigenen Augen gesehen hat.

Als Händler versuchen wir brandneue Produkte zu finden, die interessant sein könnten. Bereits eingeführte Produkte oder Prototypen von bekannten Herstellern, wie z.B. Skywatcher, kann das aufmerksame Auge ebenfalls zu Gesicht bekommen…

Messeeingang Photokina

Messeeingang Photokina

Menschenmenge vor dem Einlass

Menschenmenge vor dem Einlass

Skywatcher – frischer Wind aus Asien
Skywatchter gehört zu den größten Teleskopherstellern den Welt und führt immer wieder neue Produkte ein. Auch dieses Jahr hat er wieder einiges Interessantes zu bieten. So konnte man die neue AZ EQ-6 sehen. Man kann sie parallaktisch und azimutal betreiben.

Einige Dinge wurden verbessert:

•    besserer Polblock mit neuer und stabiler Polhöhenschraube
•    optische Encoder, damit das Alignment nie mehr verloren geht
•    AZ-Modus: Sie können nun zwei Teleskope parallel montieren
•    Tragkraft AZ: 20kg pro Seite
•    Ringklemmung auf beiden Achsen

Die neue AZ EQ-6 von Skywatcher in azimutaler Ansicht

Die neue AZ EQ-6 von Skywatcher in azimutaler Ansicht

Skywatcher hat auch die Dobson Serie aufgerüstet. Nun gibt es sogar einen 18“ Flextube Dobson.

Das Neue: Dieses Teleskop hat einen Wabenspiegel.

Neben einem geringeren Gewicht, ist der Spiegel sehr steif und passt sich schneller an die Temperatur an. Damit der Spiegel auch stabil bleibt, wird er in der Mitte zusätzlich unterstützt. Es macht den Anschein, als würde der Spiegel aus Pyrex bestehen.

Der neue 18-Zoll Dobson

Der neue 18-Zoll Dobson

Die Struktur des neuen Wabenspiegels

Die Struktur des neuen Wabenspiegels

Ausblick: Schon hat Skywatcher einen 20“ Dobson in Planung, der vermutlich 2013/14 sein First Light erlebt

Der Prototyp
In aller Munde ist eine Neuentwicklung einer größeren Montierung. Nun hat Skywatcher den Prototyp der EQ-8 ausgestellt. Mächtig steht die Montierung vor einem und macht einen sehr stabilen Eindruck. Noch ist vieles nicht sicher, doch die Tragkraft läuft  vermutlich auf fotografisch 35kg und visuell 50kg hinaus. Skywatcher peilt den Verkaufsstart für Frühjahr 2013 an. Mit Sicherheit ist die EQ-8 ein äußerst spannendes Produkt, auf das wir uns alle schon freuen.

Der Prototyp der neuen EQ-8 Montierung

Der Prototyp der neuen EQ-8 Montierung

i-Optron
Der amerikanische Hersteller i-Optron bietet unter Skytracker eine kleine Fotomontierung für Unterwegs an. Dieses kleine Gerät können Sie auf ein Fotostativ setzen und darauf Ihre Kamera montieren. Skytracker führt Ihre Kamera den Sternen nach und Sie bekommen ein punktförmiges Astrofoto. Wir kennen das Produkt bereits vom Hersteller Vixen und sind deshalb auf den Preis gespannt.

Die kleine Reisemontierung für die Fotografie des Sternenhimmels mit einer Kamera

Die kleine Reisemontierung für die Fotografie des Sternenhimmels mit einer Kamera

Weitere News
Der Hersteller Meade stellte seinen neuen Montierungen und Teleskope der Serien LX80, LX600 und LX800 aus. Wir haben schon darüber berichtet. Lesen Sie mehr auf den Produktseiten oder im Hot-Product 2012 Beitrag. Dort finden Sie auch weitere Infos zu den neuen Celestron SkyProdigy Teleskopen.

Das war unser kleiner Einblick in die interessantesten News von der Photokina. Lassen Sie die Eindrücke einfach auf sich wirken – wo kann man das am besten als im Wald? Vielleicht sogar beim Pilze sammeln?

In dem Sinn: Wir wünschen Ihnen einen schönen Herbst.

Tag der offenen Tür 2012 – Die Highlights von Meade und Celestron

17. Juli 2012, Marcus Schenk

Der Tag der offenen Tür von Astroshop.de rückt näher und wir freuen uns schon auf Ihren Besuch am Samstag, den 21. Juli. Doch was gib es dieses Jahr zu entdecken? Was ist neu? Und was habe ich vermutlich noch nicht gesehen?

Klarer Fall: Es gibt ständig neue Produkte und die führen wir Ihnen natürlich auch vor! Entdecken Sie außerdem die neuesten Highlights von Meade und Celestron:

Meade LX800 12“ f/8 ACF mit Starlock
Ein neues Konzept für Astrofotografen bietet Meade mit den nagelneuen LX800 Teleskopen. Optik, Montierung und Elektronik: Alles wurde von Grund auf neu entwickelt. So finden Sie bei den LX800 die bewährten ACF Optiken vor, jedoch mit einem schnelleren Öffnungsverhältnis von f/8. Meade setzt mit diesem Teleskop auch auf eine stabile deutsche Montierung und ein völlig neues elektronisches Prinzip: Starlock. Starlock baut auf der Lightswitch-Technik auf und bietet Astrofotografen ein vollautomatisches Autoguiding System ohne zusätzlichen PC. Die eingebaute Kamera sucht sich automatisch einen Leitstern und führt ihn exakt nach. Doch sehen Sie selbst und lassen Sie sich direkt von Herrn Bohm, Mitarbeiter der Firma Meade Europe beraten…

LX800

Das neue LX800 Teleskop mit dem automatischen Autoguiding Starlock System


Celstron Nightscape CCD Kamera
Eine neue 10MP CCD-Astrokamera bietet der Hersteller Celestron. Mit dem großen Kodak KAI-10100 APS Farbchip mit 22,5mm Diagonale können Sie nun selbst ausgedehnte Deep-Sky Regionen aufnehmen. Im Vergleich dazu haben viele andere CCD Kameras nur winzige Chips. Die Nightscape ist durchdacht und bietet auch Einsteigern sofort verwertbare Bilder.  So kann die Kamera z.B. durch einen Shutter automatisch Dunkelbilder zu den Aufnahmen erstellen. Natürlich verfügt die Kamera auch über eine einstellbare thermoelektrische Kühlung. Die AstroFX Software führt Sie mit einer Schritt für Schritt Anleitung von Ihrer Rohaufnahme zum fertigen Astrofoto.

Celestron Nightscape CCD Kamera mit Color APS Chip

Celestron Nightscape CCD Kamera mit Color APS Chip


Celestron Sky Prodigy C6
Den Sternenhimmel genießen, durch das Universum streifen und Planeten, Nebel und Galaxien entdecken. Das können Sie jetzt ganz einfach und zwar ohne ein Astronomieexperte zu sein. Das SkyProdigy, mit dem lichtstarken C6 Schmidt-Cassegrain Tubus, sucht sich über eine eingebaute Kamera und das StarSense System seine Referenzsterne und eicht sich vollautomatisch. Einschalten genügt – und schon steht Ihnen der ganze Himmel mit all seinen Geheimnissen offen.

Das SkyProdigy C6 mit vollautomatischem Alignment

Das SkyProdigy C6 mit vollautomatischem Alignment

Außerdem warten auf Sie weitere spannende Celestron Produkte, wie ein Celestron CGE 1400 Fastar, ein HyperStar für Celestron C14 und ein CPC Deluxe 800 Edge HD.
Natürlich führen wir Ihnen auch Teleskope und Zubehör von Skywatcher, Orion und Omegon vor.

Diesen Samstag ist es soweit: Astroshop.de freut sich auf Ihr Kommen!

Wir suchen das Astrofoto des Monats März (Ein Kommentar)

1. März 2012, Anita Maier

Leider war das Wetter im Februar  sehr schlecht, daher können wir Ihnen keinen Gewinner des besten Astrofotos des Monats Februar präsentieren. Aber im März gibt es eine neue Chance zu gewinnen!

Sie sind begeisterter Hobbyastronom und haben schon einige Erfahrung in der Astofotografie?

Orion Nebel M42 – Bild von Anderl Rodoschegg mit dem Omegon 150/1000 auf Omegon Taurus. Kamera: EOS 450D

Dann schicken Sie uns Ihre beste Aufnahme und gewinnen Sie mit etwas Glück einen Gutschein in Höhe von 50 Euro für das Astrofoto des Monats März!

Bitte senden Sie Ihr Bild an [email protected] und geben Sie bei jeder Einsendung Aufnahmetag und -stunde(n), die genaue Objektbezeichnung sowie das verwendete Teleskop und die Kamera  mit an. Einsendeschluss ist der 20. März.

Das Gewinnerfoto (mit namentlicher Nennung des Fotografen) wird zudem beim entsprechenden Produkt  im Shop zu sehen sein, um auch anderen Kunden zu zeigen, was mit der entsprechenden Ausrüstung schon möglich ist.

Falls Sie noch Zubehör benötigen, finden Sie in unserem Shop das passende Equipment.

Viel Erfolg bei der Astrofotgrafie!

Unser Astrofoto des Monats Januar

1. Februar 2012, Anita Maier

Herr Burchardt ist der glückliche Gewinner unseres Gewinnspiels (siehe auch den entsprechenden Blogbeitrag dazu). Als Preis erhällt er einen Geschenkgutschein in Höhe von 50 Euro.

Sein Bild zeigt, was mit einem Einsteiger-Teleskop von Omegon schon möglich ist.

Der Jupiter, aufgenommen durch das Omegon 150/750

Herzlichen Glückwunsch!