Für alle die mehr über unsere Omegon pro Taurus GM-60 Montierung erfahren möchten steht ab sofort ein Video mit allen technischen Details und Features zur Verfügung.
Die „Omegon pro Taurus GM 60“ ist die ideale Basis für die private Sternwarte oder, wegen ihres relativ geringen Gewichtes von 32 kg, immer noch mobil einsetzbar. Die mechanischen Komponenten sind aus besten Materialien gefertigt. Die Dimensionen und Konzeption der Bauelemente sind Garant für höchste Stabilität und Steifigkeit.
Mit der FS-2 Steuerung von Astro-Electronic (nicht im Lieferumfang enthalten) ist die Omegon pro Taurus GM 60 ein unschlagbares Instrument in Preis und Leistung. Mit dieser Montierung macht Astronomie wirklich Spaß.
Überzeugen Sie sich am besten selbst und schauen Sie sich unser Video an oder besuchen Sie uns in unseren Ausstellungsräumen.
Nahezu jeder Astrofotograf und viele andere Teleskopbesitzer wünschen sich eine feste Sternwarte für ihr Teleskop. Doch in der Vergangenheit scheiterte dieser Wunsch meist an den hohen Kuppelpreisen.
Wir können Ihnen nun eine 3 Meter Kuppel mit durchdachtem Design zu einem sehr günstigen Preis anbieten. Die Kuppel ist von manueller Ausführung bis hin zur vollautomatisch computergesteuerten Variante erhältlich. Mit 3 Metern Innendurchmesser und einer Maximal-Höhe von 2,40 Metern ist die Kuppel durchaus geräumig angelegt.
Die Sternwarte wird aus 6mm Glas-Polyester Laminat hergestellt und bietet einen optimalen Schutz gegen alle Wetterbedingungen.
Ein separater Unterbau ist nicht erforderlich – die gesamte Kuppel lässt sich auf einem Basisring drehen.
Haben Sie noch Fragen zu der Kuppel? Lassen Sie sich von uns beraten!
Seit dem die Philips Webcams mit dem echten CCD-Chip nicht mehr produziert werden, sucht die Astroszene nach funktionsfähigen Alternativen. Der Omegon CCD Solar System Imager ist ein erster Lichtblick. Bei einem Vergleichstest erreichte die Kamera annähernd die Empfindlichkeit der alten Philips-Webcams. Beim Vergleich der hier gezeigten Rohbilder ist zu bedenken, dass die Omegon Kamera mit 30fps dagegen die Philips-Webcam mit lediglich 25fps gefahren wurde. Wenn man sich den aktuellen Markt anschaut, ist die Omegon-Kamera ohne Konkurrenz. Die DMK-Kameras sind zwar deutlich besser, aber auch 3-mal so teuer. Die im gleichen Preissegment angebotenen Orion-Planeten-Kameras sind deutlich langsamer und unempfindlicher, haben dafür jedoch ein 4-mal größeres Bildfeld
(Die gezeigten Bilder sind durch Anklicken zu vergrößern).
Webcams bieten interessante Optionen bei der Planetenfotografie. Leider ist nicht jede Webcam astrotauglich. 99,9% aller Webcams am Markt haben einen untauglichen CMOS-Chip. Für die Astrofotografie benötigt man jedoch einen echten CCD-Chip. Über lange Jahre setzten die Philips-Webcams den Maßstab, doch werden diese Webcams nicht mehr produziert.
Als Reaktion darauf hat Omegon eine eigene Planetenkamera auf den Markt gebracht, in der wieder der bewährte CCD-Chip verbaut ist. Der Omegon CCD Solar System Imager ist eine der preiswertesten Möglichkeiten, hochwertige Mond- und Planeten-Aufnahmen zu erstellen.
Aufgrund der steigenden Verbreitung von Windows Vista/7 64 Bit Betriebssystemen, hat der Hersteller ein neues Treiber Update für die Orion StarShoot AutoGuide Kamera zur Verfügung gestellt.
Leider befindet sich auf der beiliegenden Installations-CD nur ein Treiber für 32 Bit Windows Betriebssysteme. Um Komplikationen vorzubeugen, empfehlen wir den Kamera-Treiber direkt von der Hersteller-Webseite herunter zu laden.
Zur vollständigen Initialisierung der Kamera starten Sie bitte Ihren Computer nach der Installation der Treiber neu. Das PHD-Programm kann anschleißend wie gewohnt benutzt werden.
Die Fa. Baader-Planetarium ist für viele innovative Neuentwicklungen bekannt. So verwundert es auch nicht, dass mit der Einführung des Vario Finders wieder mal ein großer Wurf gelungen ist. Der Vario-Finder – wie der Name schon sagt – ist vielseitig einsetzbar. Neben den eigentlichen Einsatzgebiet als Sucher, kann der Vario Finder ebenso als Leitrohr, als Spektiv für Naturbeobachtungen oder als kleines Astro-Reiseteleskop eingesetzt werden. Das optische Design wurde auf der bekannten Carl-Zeiss C Linse aufgebaut. Selbst bei 120-facher Vergrößerungzeigt dieses kleine Teleskop noch klare Beugungsscheibchen.
Baader-Planetarium Vario Finder
Der Vario Finder bietet zudem zahlreiche Möglichkeiten zur Adaption von Zubehör. Durch einen 1,25 Zoll Anschluss können Standard Astrookulare verwendet werden. Das 1,25 Zoll Amiciprisma ist hervorragend für Naturbeobachtungen geeignet. Astronomisch bietet es einen angenehmen Einblick. Das Finderset beinhaltet ebenso ein 25mm Okular mit beleuchtetem Fadenkreuz. Zusätzlich ermöglicht ein T-2 Gewinde den Anschluss von weiterem T-2 Zubehör. Der Vario Finder ist auch noch als Set mit der MQR IV Sucherhalterung verfügbar.
LVI Smart Guider 2
2. LVI Smart Guider 2
Eine weitere Neuheit aus dem Haus Baader ist die Weiterentwicklung des bekannten LVI Smart Guiders. Über den LVI Smart Guider 2 ist es nun möglich sämtliches Zubehör wie Montierung, DSLR oder elektronisch steuerbare Okularauszüge anzuschließen und zu steuern. Die SG2 Reflex Software innerhalb der MGA Box kontrolliert verschiedenste Kameratypen wie Canon, Nikon, Pentax und Sony Kameras. Die SG2 Fokus Software innerhalb der MGA Box ist fähig, Starlight Feather Touch MSM-Motor Auszüge sowie Baader Steeltrack Auszüge mit Baader Steeldrive zu steuern. Durch den Einsatz von 3x AA Batterien innerhalb der MGA Box, kann der Okularauszug mit Energie versorgt werden.
Mit fast einem Jahr Verzögerung ist nun endlich die neue Serie der EL-Ferngläser von Svarowski erhältlich. Der High-End-Hersteller hatte einen großen Wurf versprochen und ein erster Test des Prototypen hatte unseren Optikexperten schon vor einen Jahr in Begeisterung versetzt. Nun gab es Gelegenheit ein Serien-Exemplar des neuen EL 10×42 Swarovision gegen das noch lieferbare Exemplar der alten Serie EL 10×42 WB zu testen.
Swarovski Fernglas EL 10x42 Swarovision
Auf den ersten Blick scheint es äußerlich keinen Unterschied zu geben. Die Gehäuse sind baugleich und die Maße fast identisch. Auf den zweiten Blick fällt die geänderte Okularkonstruktion auf. Die Austrittslinsen sind beim neuen Modell deutlich größer. Die Augenmuscheln können mehr als doppelt soweit ausgefahren werden, was die Swarovski-Gläser nun endlich uneingeschränkt für Brillenträger nutzbar macht. Das absolute Gesichtsfeld wird beim neuen Modell mit 6,4 Grad und beim alten Modell mit 6,3 Grad angegeben. Tatsächlich kann man im genauen Vergleich die leichte Zunahme des Feldes erkennen. Das scheinbare Gesichtsfeld ist dagegen beim alten Model minimal größer. Das Einblickverhalten ist bei alt und neu gleichermaßen gut.
Eine gekühlte CCD-Farbkamera mit 3032×2016 Pixeln und einer Diagonale von fast 30mm wäre noch vor wenigen Jahren ein unbezahlbarer Traum gewesen. Die Orion StarShoot Pro DSCI v2.0 lässt den Traum nun in greifbare Nähe rücken.
Orion StarShoot Pro DSCI v2.0
Dank einer Peltierkühlung mit einem Delta von mehr als 30 Grad wird das Rauschen deutlich minimiert. Der Qualitätssprung gegenüber den weit verbreiteten digitalen Spiegelreflexkameras ist sofort spürbar. Die Kamera zeigt deutlich weniger thermisches Rauschen, hat eine höhere Bittiefe und besitzt eine weit größere Empfindlichkeit. Als Aufnahmesoftware wird Maxim-DL-Essencials mitgeliefert. Die Software ist schnell erlernbar und gut verständlich.
Frontseitig hat die Kamera einen abschraubbaren 2-Zoll Stutzen mit darunterliegenden T2-Gewinde. Die Leistungaufnahme liegt bei max. 1 Ah. 1 Ampere weniger als bei den meisten vergleichbaren Modellen und macht die Kamera auch für den Feldeinsatz interessant.
Der Große Himmelsatlas – Jubiläums Edition – ist der weltweit größte gedruckte Atlas des gesamten Himmels. Auf 296 Seiten sind insgesamt 2.430.768 Sternebis 12 Magnituden abgebildet. Zusätzlich über 70.000 Galaxien, Sternhaufen und Nebel.
The Great Atlas of the Sky
Vom Einsatz her können Atlanten in zwei Kategorien eingeteilt werden: Atlanten die sich für den Feldeinsatz eignen und solche, die für die Vorbereitung und Auswertung von Beobachtungen am Schreibtisch zu Hause genutzt werden. Beide Arten unterscheiden sich dementsprechend im Format, Detailreichtum und Robustheit.
The Great Atlas of the Sky ist grundsätzlich für die Nutzung zu Hause konzipiert, kann aber auch genauso gut am Teleskop verwendet werden. Die Tiefe des dargestellten Sternenhimmels ist beeindruckend und macht genaueste Analysen möglich.
Der Atlas zeigt annähernd alle Sterne, die mit einem Teleskop von 150mm Öffnung unter einem 5mag Himmel beobachten werden können.
Demnach kann jede Beobachtung, auch von schwächsten Objekten, sehr präzise geplant werden. Dies erhöht sicherlich die Erfolgschancen. Dank des durchdachten Konzeptes ist auch die Nutzung direkt bei der Beobachtung draußen möglich, da die einzelnen Karten herausgenommen werden können. Die mitgelieferte Tasche aus Klarsichtfolie schützt das Kartenmaterial zuverlässig vor Nässe. Ein praktischer Nebeneffekt: Auf der Folie können mit einem abwaschbaren Stift Notizen oder Skizzen gemacht werden.
Die Karten dieses Atlanten haben eine Größe von 61 x 43cm. Dadurch kann z.B. die Hälfte des Sternbildes Orion auf einer Karte dargestellt werden. Bei derart detailreichen Material gab es bisher oft das Problem, dass die einzelnen Karten sehr kleine Ausschnitte zeigen. Dies kann unter Umständen das Aufsuchen von Objekten erschweren und es fehlt der Überblick. Das ist bei diesem Atlas anders! Um eine Vorstellung von der Einzigartigkeit des Atlanten zu bekommen mag z.B. die Tatsache dienen, dass alleine im Kasten des Kleinen Wagens, neunzehn Galaxien dargestellt wurden. Ein großartiger Ratgeber bei interstellaren Reisen. Genauso unentbehrlich wie ein Handtuch!
Sie sind ein engagierterAstrofotograf? Dann stellen Sie sich folgendes „Horrorszenario“ vor:
Sie sind an Ihrem Urlaubsort angekommen, der Himmel klart in der Dämmerung auf und die Milchstraße steht im Zenit über Ihnen. Und Sie haben aus Gewichtsgründen darauf verzichten müssen, Ihre Reisemontierung mitzunehmen. Dieses Horrorszenario muss nicht mehr sein, denn jetzt gibt es die AstroTrac Montierung – die leichte und platzsparende Reisemontierung.
Astrofotografie auf Reisen wird mit dem AstroTrac Travelsystem nun leichter und einfacher denn je.
Das AstroTrac Travelsystem - Teleskop und Kamera sind nicht im Lieferumfang enthalten.
Das Travelsystem besteht aus folgenden Komponenten:
Es verwundert daher nicht, dass dieses System von der Jury von Sky & Telescope zum HotProduct of the Year 2010 gewählt wurde. Auch kann die Säule und die Transporttasche jederzeit nachgerüstet werden – dies dürfte vor allem für Besitzer der TT320X Montierung interessant sein, die Ihr System weiter ausbauen wollen.
Das AstroTrac Travelsystem ist ab sofort bei Astroshop.de ab Lager lieferbar.
Säulenfüße und Montierung werden gepackt
und anschließend in der Säule verstaut,
somit lassen sich alle Komponenten in der Transporttasche leicht transportieren.