✓ 7500+ Artikel ab Lager lieferbar
Ihr Partner fĂŒr die Astronomie

Produktneuheiten

Posts mit Stichwort 'teleskop-zubehoer'

Blog-Archiv

Neue CMOS-optimierte Linienfilter von Baader

20. Juli 2021, Stefan Taube

Der Hersteller Baader prĂ€sentiert neue Filter fĂŒr die Astrofotografie in den Spektrallinien H-alpha, OIII und SII

Filtersets

Die Halbwertsbreite der Narrowband-Filter betrĂ€gt 6,5 Nanometer, bei den Ultra-Narrowband betrĂ€gt sie sogar nur 3,5 bis 4 Nanometer. Die f/2-Filter sind optimiert fĂŒr sehr schnelle Astrographen wie zum Beispiel den RASA-Optiken von Celestron.

Alle Filter gibt es in den gĂ€ngigen GrĂ¶ĂŸen:

cmos-filter-groessen

Mit einem Linienfilter gelingt die Astrofotografie leuchtender Nebel selbst unter einem lichtverschmutzten Stadthimmel! Diese Filter lassen nur die Anteile des Lichts auf den Kamerasensor fallen, in dem das ausgewĂ€hlte Himmelsobjekt leuchtet. Alle anderen WellenlĂ€ngen werden blockiert. So entstehen kontrastreiche Aufnahmen von planetarischen Nebeln, Supernova-Überresten und Sternentstehungsgebieten.

In der Astrofotografie kommen drei Arten von Linienfilter zum Einsatz, die jeweils fĂŒr die hellste Spektrallinie von Sauerstoff-, Schwefel- oder Wasserstoff-Atomen durchlĂ€ssig sind. Je nach astronomischem Objekt ist bereits schon ein Filter ausreichend fĂŒr eine spektakulĂ€re Aufnahme. Ideal ist die Kombination von drei Aufnahmen, die durch jeweils einen Linienfilter erstellt wurden.

Die neue Generation von Baader CMOS-optimierten Filtern zeichnet sich unter anderem aus durch:

  • Reflex-Blockerℱ-Beschichtungen, fĂŒr grĂ¶ĂŸtmögliche Unempfindlichkeit gegen Retro-Reflektion von nĂ€chstgelegener Hilfsoptik, auch unter widrigsten Bedingungen
  • FWHM bei jeder Filterkategorie sorgfĂ€ltig ausgelegt um 1:1:1-Belichtungen zu ermöglichen, abgestimmt auf typische CMOS-Quanteneffizienz und s/n-VerhĂ€ltnis
  • GeschwĂ€rzte RĂ€nder rundum, mit Filter-Frontseiten-Indikator in Form eines schwarzen Außenrandes auf der Vorderseite, um zusĂ€tzlich jegliche Reflexion durch auf den Filterrand fallendes Licht zu vermeiden
  • Jeder Filter ist individuell feinoptisch poliert und beschichtet, mit versiegeltem Beschichtungsrand
  • Life-Coatℱ: nochmals hĂ€rtere Beschichtungen, um eine alterungsbestĂ€ndige Beschichtung ĂŒber eine unbegrenzte Lebensdauer zu ermöglichen!

Baader-Filter-Technologien

Alle neuen Filter finden Sie hier im Shop.

OpenAstroTech: Die Montierung zum Selberbauen!

27. Mai 2021, Stefan Taube

Mit einer Fotomontierung können Sie eine Kamera, ausgestattet mit einem Fotoobjektiv oder einem kleinen Teleskop, an der Drehung des Nachthimmels teilhaben lassen. So sind lange belichtete Aufnahmen großer Bereiche des Nachthimmels möglich.

Der Hersteller OpenAstroTech bietet nun eine sehr funktionale, aber dennoch besonders preiswerte Variante einer Fotomontierung an: Der OpenAstroTracker ist eine Montierung zum Selberbauen!

Der OpenAstroTracker mit Kamera und optionalem Autoguider

Der OpenAstroTracker mit Kamera und optionalem Autoguider

Der Selbstbau macht nicht nur Spaß und ist besonders lehrreich, Sie erhalten durch das Do-it-Yourself-Prinzip auch eine Ă€ußerst preisgĂŒnstig eine leistungsfĂ€hige GoTo-Montierung!

Einige Feature:

  • GoTo: Die Montierung wird mit einer vollwertigen Computersteuerung geliefert. Die Elektronik ist kompatibel mit der gĂ€ngigen Software zur Astronomie.
  • Geeignet fĂŒr DSLR-Kameras mit maximal 35cm GesamtlĂ€nge (Kamerabody mit Objektiv). Ohne Autoguider sollte die Brennweite bei maximal 200 Millimeter liegen.
  • Schrittmotoren mit hoher PrĂ€zession: Genauigkeit der GoTo-Anfahrt circa 1 Bogenminute, NachfĂŒhrgenauigkeit 25 Winkelsekunden, Genauigkeit mit Autoguider circa 1 Winkelsekunde.

Was Sie benötigen: Eine Powerbank mit USB-Anschluss fĂŒr 5V/1A.

Den OpenAstroTracker gibt es in verschiedenen Varianten bzgl. der Polhöheneinstellung. Sie erhalten von uns ein Set, das es Ihnen erlaubt, die Montierung entweder fĂŒr einen Breitengrad von 35° bis 45° oder von 45° bis 55° aufzubauen.

Der Bausatz OpenAstroTracker

Der Bausatz OpenAstroTracker

Keine Sorge: Die elektronischen Bauteile sind alle direkt zur Verwendung ausgelegt. Es ist kein Löten notwendig.

Optional erhĂ€ltlich ist auch ein passender Autoguider, natĂŒrlich auch zum Selberbauen: OpenAstroGuider V2

MaxFR von Astronomik: Schmalband-Linienfilter fĂŒr schnelle Optiken

4. MĂ€rz 2021, Stefan Taube

Die neuen Filter der Serie MaxFR sind fĂŒr die Astrofotografie mit sehr schnellen Teleskopen optimiert, wie zum Beispiel fĂŒr Celestron-RASA-Optiken oder die Epsilon-Astrographen von Takahashi.

Astronomik stellt diese Filter fĂŒr die drei wichtigsten Linien nĂ€mlich OIII, H-alpha, und SII jeweils mit den Halbwertsbreiten 12 und 6 Nanometer zur VerfĂŒgung.

Astronomik Filter H-alpha 12nm

Ein H-alpha-Filter der Serie MaxFR in der AusfĂŒhrung als Clip-Filter fĂŒr Canon-Kameras

Wenn Sie unter aufgehelltem Himmel beobachten, ist die Astrofotografie mit Linienfiltern die beste Möglichkeit, gelungene Aufnahmen zu erstellen. In der Regel ist ein H-alpha-Filter die erste sinnvolle Anschaffung: Mit diesem Filter erstellen Sie auch bei Vollmond oder stark aufgehelltem Himmel problemlos detailreiche Aufnahmen! Es ist auch der richtige Filter fĂŒr alle Nebel, die im roten Licht strahlen.

Der OIII-Filter erweitert Ihre Möglichkeiten enorm, denn damit lassen sich auch alle grĂŒnlich/blĂ€ulichen Strukturen detailliert und kontrastreich abbilden. Besonders Planetarische Nebel und Sternentstehungsgebiete sind dankbare Ziele!

Mit dem SII-Filter ist Ihr Filtersatz komplett, und Sie können mit den drei KanÀlen die gleichen Farbaufnahmen wie das Weltraumteleskop Hubble erstellen!

Welche Halbwertsbreite ist die richtige? Kurz gesagt ist die Verwendung von 12-Nanometer-Filtern fĂŒr DSLR-Kameras und alle Dunkelstrom-limitierten Kameras ideal. Bei diesen Kameras bringt eine weitere UnterdrĂŒckung des Himmelshintergrundes durch eine geringere Halbwertsbreite nicht mehr Details. Die 6-Nanometer-Filter sind die richtige Wahl an Orten mit starker Lichtverschmutzung und fĂŒr Kameras mit extrem geringem Dunkelstrom, zum Beispiel Kameras mit sehr guter KĂŒhlung. Insbesondere in Milchstraßenregionen mit vielen Sternen ermöglichen die 6-Nanometer-Filter auch schwache Objekte kontrastreich darzustellen, ohne dass sie im Sternengewimmel verloren gehen.

Einen Überblick ĂŒber alle Filter der Serie erhalten Sie hier.

Explore Scientific: Guidescope und Sucherfernrohr in einem

2. Februar 2021, Stefan Taube

Kleine Fernrohre, die parallel zum Teleskop montiert werden, sollen zwei Aufgaben erfĂŒllen: Als Sucher helfen sie dem Beobachter sich am Himmel zurecht zu finden, als Leitrohr, auch Guidescope genannt, helfen sie bei der exakten NachfĂŒhrung der astronomischen Montierung.

Explore Scientific Guidescope 8x50 Helikal

Explore Scientific Guidescope 8×50 Helikal

Der Hersteller Explore Scientific stellt zwei Modelle vor, die diesen beiden Anforderungen hervorragend gerecht werden:

Beide Optiken sind mit einer abnehmbaren Okulareinheit ausgestattet. Ohne diese Okulareinheit können sie als Guidescope mit Helikalfokussierer verwendet werden. Sie nehmen Guiding-Kameras mit 1,25“-Steckmaß auf. Mit Hilfe der Leitrohrschellen kann das Guidescope auf einen Leitstern ausgerichtet werden. Die Kamera hĂ€lt diesen fest im Blick und korrigiert ĂŒber Steuerimpulse kleinste Fehler der Montierung.

Mit der Okulareinheit verwandeln sich die kleinen Fernrohre in hochwertige Sucher, deren Bild den ĂŒblichen Standardsuchern weit ĂŒberlegen ist. Das Okular ist mit einem beleuchteten Fadenkreuz ausgestattet.

Abnehmbare Okulareinheit

Abnehmbare Okulareinheit

Dank dieser praktischen Lösung von Explore Scientific wird nur ein Hilfsteleskop fĂŒr verschiedene Anwendungen benötigt.

Neu: Standalone Autoguider StarAid Revolution

13. Januar 2021, Stefan Taube

Unter Autoguiding versteht man die automatische NachfĂŒhrkontrolle einer astronomischen Montierung. Diese Kontrolle ist fĂŒr die Astrofotografie notwendig, um das anvisierte Objekt prĂ€zise auf den Kamerasensor zu halten.

FĂŒr das Autoguiding gibt es eine Vielzahl von Kameras, die jedoch einen Laptop oder PC und eine geeignete Software benötigen. Nur die Standalone-Lösungen kommen ganz ohne diese Hilfe aus. Die neueste Innovation in diesem Bereich ist die Autoguider-Kamera StarAid Revolution. Mit ihr ist die NachfĂŒhrkontrolle denkbar einfach!

StarAid-Kamera-Standalone-Autoguider-Revolution-Revision-B

Standalone Autoguider StarAid Revolution Revision B

Plug & Guide: Schließen Sie die Kamera an Ihr Guidescope, verbinden Sie sie mit dem Guiding-Port Ihrer Montierung und fertig! Nach circa 30 Sekunden beginnt die Kamera mit der Arbeit und sendet Korrekturimpulse an die Motoren Ihrer Montierung.

StarAid Revolution kann aber noch mehr: Zum Beispiel das Polar Alignment, also die prĂ€zise Ausrichtung Ihrer Montierung an der Rotationsachse der Erde. Sogar die Steuerung der eigentlichen astronomischen Kamera ist möglich. FĂŒr diese zusĂ€tzlichen Optionen und zur Überwachung der NachfĂŒhrung steht eine App zur VerfĂŒgung. Damit Sie Ihr Smartphone mit dem Autoguider verbinden können, erzeugt StarAid Revolution ein eigenes WLAN.

Revolution ist ein großes Wort. Hier trifft es zu!

Lithium LT – der neue Powertank von Celestron

5. August 2020, Stefan Taube

Celestron bringt mit dem PowerTank Lithium LT einen besonders leichten Akku auf den Markt, der ideal fĂŒr kleinere Teleskope geeignet ist.

Celestron_Powertank_LT

Der PowerTank kann ĂŒber das beiliegende Klettband am Stativbein befestigt werden.

Die Elektronik moderner Teleskope reagiert sehr empfindlich auf eine falsche Spannung. Wenn ein Teleskop mit einer zu niedrigen Spannung betrieben wird, kann dies dazu fĂŒhren, dass die Motoren bei höheren Lasten leiden und die Elektronik sogar ausfallen kann. Der PowerTank Lithium LT verwendet einen eingebauten Spannungsregler, um sicherzustellen, dass er wĂ€hrend der gesamten Zeit mindestens 11,8 Volt liefert, bis die Batterie fast leer ist und sich abschaltet.

Im Vergleich zu einem klassischen Blei-Akku ist der PowerTank Lithium LT kleiner, leichter, effizienter und besser fĂŒr die Umwelt. Er bietet eine bessere Leistung, eine lĂ€ngere Lebensdauer und einen sichereren Betrieb als andere, billigere Lithium-Ionen-Akkus. Er bietet außerdem automatische Abschaltung, Verpolungsschutz und Lade-/Entladeschutz sowie Schutz vor Überspannung und Kurzschluss.

Celestron_Powertank_LT_1

Über den USB-Ausgang kann ein Smartphone geladen werden.

Wir empfehlen den PowerTank Lithium LT fĂŒr Teleskope der Serien

Übrigens: Der Akku erfĂŒllt auch die aktuellen FAA-Vorschriften fĂŒr HandgepĂ€ck – ideal fĂŒr die Reise!

Radiant LED-Sucher: Jetzt mit exklusivem Bonus, um Objekte leichter zu finden

3. Februar 2020, Marcus Schenk

Es könnte einfach sein. Doch manchmal ist es zum Verzweifeln. Wie soll ich eine Galaxie oder einen Nebel am Himmel finden, wenn es kaum Referenzpunkte gibt?

Radiant Sucher mit Telrad Kreisen

Die Lösung: der Radiant-Sucher. Mit drei Kreisen in einer Aufteilung von einem halben, zwei und vier Grad verwenden Sie eine flÀchige Sucheinrichtung. Im Gegensatz zu einem einfachen LED-Sucher mit projiziertem Punkt ist das schon ein unschÀtzbarer Vorteil. Denn: Astronomen, die mit Punktsuchern angefangen haben, brauchten oft Jahre, um die nötige Routine zu entwickeln, damit sie ganz easy etwas finden.

Und doch unterscheidet sich die Vorstellung Objekte einfach zu finden fundamental von der Praxis.

Wie das?

Weil Sie am Anfang trotzdem etwas Übung brauchen, um das, was Sie auf der Sternkarte sehen, auf den Himmel zu ĂŒbertragen. Wie finde ich zum Beispiel den berĂŒhmten Eulennebel M97? Wie kann ich mir das am Himmel vorstellen?

Astro Lineal fĂŒr Radiant Sucher

DafĂŒr gibt es jetzt eine hilfreiche Lösung: Das Radiant-Speziallineal
Damit fĂ€llt es leichter, Objekte am Himmel zu finden. Sie legen das transparente Werkzeug einfach auf Ihren Sternatlas und finden so heraus, wie weit und in welche Richtungen Sie sich am Himmel mit den Kreisen bewegen mĂŒssen. Beispiel: Legen Sie die Mitte des Kreises auf den unteren rechten Kastenstern Merak des Großen Wagens. Halten Sie grob auf den 3,6 mag hellen Stern x UMA zu und bewegen Sie Merak an den Rand des Ă€ußeren Kreises. Schon befindet sich M97 im Zentrum. Machen Sie das Gleiche am Abend mit Ihrem Teleskop.

Das ist wie Malen nach Zahlen am Himmel.

Zu diesen Sternatlanten passt das Lineal:
Deep-Sky-Reiseatlas
– Pocket Sky Atlas
– Kosmos Sternatlas Kompakt
– Pocket Sky Atlas Jumbo
– Sky Atlas 2000
Uranometria
Atlas fĂŒr Himmelsbeobachter

BONUS: Exklusiv fĂŒr Radiant-KĂ€ufer
Ab jetzt erhalten Sie beim Kauf eines Radiant das Speziallineal mit Radiant-Kreisen dazu. Dieses hilfreiche Tool ist nicht separat erhĂ€ltlich, Sie bekommen es ausschließlich mit dem Kauf eines Radiant als kostenlosen Bonus.

Wollen Sie Objekte leichter finden? Hier geht’s zum Radiant-Sucher mit dem Astro-Lineal

Die Fotomontierung SkyGuider Pro von iOptron ist jetzt mit elektronischem Polsucher erhÀltlich

12. Dezember 2019, Stefan Taube

Der SkyGuider Pro ist eine sehr leichte Montierung, mit der Sie eine Kamera mit Wechselobjektiven oder ein kleines Teleskop nachfĂŒhren können. Diese Vorgehensweise erlaubt lĂ€ngere Belichtungszeiten und so gelingen Ihnen faszinierende Weitwinkelaufnahmen des Nachthimmels.

iOptron Montierung SkyGuider Pro iPolar Set

iOptron Montierung SkyGuider Pro iPolar Set

Den SkyGuider Pro erhalten Sie jetzt auch im Set mit dem elektronischen Polsucher iPolar, der fest in die Montierung eingebaut ist. Mit diesem Zubehör können Sie bequem und sehr prĂ€zise die Nordausrichtung Ihrer Montierung durchfĂŒhren.

Der elektronische Sucher besitzt eine eingebaute Kamera. Diese zeigt auf dem Laptop die Lage des nördlichen Himmelspols und den Ort, auf den die Polachse der Montierung zeigt. Bringen Sie einfach die beiden Punkte zur Deckung, indem Sie an den Einstellschrauben fĂŒr die azimutale und parallaktische Achse der Montierung drehen – fertig!

 

SkyGuider Pro mit iPolar

SkyGuider Pro mit iPolar

Die Lage des Himmelsnordpols weicht etwas vom Ort des Polarsterns ab. Die Elektronik berechnet aus Datum und Uhrzeit die exakte Position. Dank der Empfindlichkeit der Kamera und dem großen Gesichtsfeld gelingt dieses sogenannte Polaralignment auch bei einer nur grob aufgestellten Montierung. Das funktioniert auch am SĂŒdhimmel und berĂŒcksichtigt sogar die atmosphĂ€rische Refraktion bei niedrigen Breitengraden!

Wer auf das iPolar verzichten möchte, kann den SkyGuider Pro natĂŒrlich auch nach wie vor hier ohne den elektronischen Polsucher erwerben.

Neu: Antireflex-Lack von noctutec

15. Juli 2019, Stefan Taube

Der neu entwickelte Antireflex-Lack von noctutec dient der Eliminierung von Reflexionen in optischen GerĂ€ten. Er eliminiert bis zu 99,3% des Streiflichtes in einem Winkel von 60°. Im 20° Streiflicht sogar bis zu 99,9%! GeprĂŒft nach DIN EN ISO 2813.

Mit dem Lack können Sie den Tubus Ihres Teleskops schwĂ€rzen. Dies ist interessant bei Selbstbauprojekten, aber auch fĂŒr eine nachtrĂ€gliche Verbesserung der Optik. Alternativ wird dazu auch gerne Velourfolie verwendet, doch kann sich diese nachtrĂ€glich lösen, fusseln oder Feuchtigkeit ziehen. Der Lack dient auch zur SchwĂ€rzung von Linsenkanten oder der RĂŒckseite von Spiegeln.

noctutec Antirefelx-Lack

Den Antireflex-Lack gibt es in den Varianten rau oder glatt und mit der speziellen VerdĂŒnnung VK-80

Der noctutec Antireflex-Lack kann mit einem weichen Pinsel oder Farbrolle aufgetragen werden. Die Farbe muss vor der Anwendung grĂŒndlich aufgemischt werden. Der Untergrund muss sauber, frei von Staub und fettigen RĂŒckstĂ€nden sein. Kleinere FlĂ€chen können unverdĂŒnnt gestrichen werden. FĂŒr grĂ¶ĂŸere FlĂ€chen ist eine VerdĂŒnnung mit VK-80 ratsam, um genĂŒgend Zeit fĂŒr die Verarbeitung zu haben.

Die Lacke sind temperaturbestÀndig in einem Bereich von -30°C bis +90°C.

Computersteuerung von PlaneWave Instruments fĂŒr Celestron-Teleskope

21. Juni 2019, Stefan Taube

Wer sein Celestron-Teleskop mit dem Laptop oder PC steuern möchte, kann auf die professionelle Software CPWI von PlaneWave Instruments zurĂŒckgreifen.

Diese Software ist nicht nur intuitiv in der Bedienung, Sie können mit ihr auch die maximale GoTo-Genauigkeit Ihrer Celestron-Montierung ausreizen.

Die Software CPWI Telescope Control ist jetzt kompatibel mit allen modernen Celestron-Montierungen, also auch mit:

Sie können die Software hier auf celestron.com kostenlos(!) herunterladen.

 

Celestron CPWI

Teleskop-Steuerung von PlaneWave Instruments

 

Einige besondere Feature der CPWI-Software:

  • Die integrierte Sternkarte SkyViewer ist intuitiv zu bedienen. Mit klicken und zoomen können Sie ganz einfach durch den Nachthimmel navigieren.
  • Mit dem fortschrittlichen PointXP können Sie anhand von mehr als 100 Referenzpunkten ein hochgenaues Modell des Himmels erstellen, mit dem eine sehr prĂ€zise Positionierung und NachfĂŒhrung möglich ist.
  • Ideal fĂŒr Sternwarten: FĂŒhren Sie das Alignment direkt vom PC aus, speichern Sie das Alignment-Modell und laden Sie es in der nĂ€chsten Beobachtungsnacht einfach wieder hoch. Über das optionale StarSense-Modul kann das Alignment auch vollautomatisch erfolgen.
  • Umfangreiche interne Datenbank. Über Internet besteht Zugriff auf die professionelle Astronomie-Datenbank SIMBAD.
  • Ausgleich des periodischen Schneckenfehlers: Der PEC-Ausgleich kann mit CPWI vom PC aus erfolgen.

Systemvoraussetzung: Betriebssystem Windows 7, 8 oder 10, mit USB 2.0 oder 3.0 Anschluss, 15 MB Festplattenspeicher und 64 MB Arbeitsspeicher. Eine Bildschirmauflösung von 1024 x 768 oder höher wird empfohlen.