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Marcus Schenk

Über Marcus Schenk

Marcus ist Amateurastronom, Texter, Autor und Liebhaber des Nachthimmels. Seit 2006 hilft er Menschen, das richtige Teleskop zu finden - heute ĂŒber Texte und Videos.
Als Kaffee-Junkie hÀtte er am liebsten seine SiebtrÀger-Espressomaschine auch unter dem Sternenhimmel dabei.

Posts verfasst von Marcus Schenk

Blog-Archiv

Kindern helfen: Astroshop spendet 10.000 Euro an UNICEF

21. Dezember 2021, Marcus Schenk

PlÀtzchenduft liegt in der Luft, Weihnachtssterne glitzern und wir machen uns erneut Gedanken, welche Geschenke unter dem Weihnachtsbaum landen könnten. Doch es ist auch Zeit, um nachzudenken und sich zu fragen, welchen Menschen es auf der Welt schlechter geht als uns? Leider gibt es davon eine Menge. Deswegen spendet Astroshop dieses Jahr 10.000 Euro an die Kinderhilfsorganisation UNICEF.

 

„Wenn du am Morgen erwachst, denke daran, was fĂŒr ein Schatz es ist, am Leben zu sein – zu atmen, zu denken, zu genießen …“
Marcus Aurelius, römischer Kaiser, 121-180

 

Der Grund fĂŒr unsere Geldspende

In jedem Jahr machen wir uns Gedanken, wem eine Spende guttun könnte. Letztes Jahr unterstĂŒtzten wir „Ärzte ohne Grenzen“, dieses Jahr UNICEF – das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen. 

Dominik Schwarz, CEO von Astroshop (nimax) sagt dazu: „Wir möchten dieses Jahr denjenigen helfen, die besonders unter den Auswirkungen der weltweiten Corona-Pandemie zu leiden haben, den Kindern.“

Die UNICEF wurde vor 75 Jahren als Kinderhilfswerk gegrĂŒndet und bewirkte seitdem viel Gutes. Sie setzt sich in 190 LĂ€ndern fĂŒr das Wohl der Kinder ein, fĂŒr Bildung, hilft mit Medizin und bekĂ€mpft die Kinderarmut. UNICEF sieht sich auf der Welt als der Anwalt der Kinder.

Die Corona-Pandemie ist die schlimmste Krise seit Bestehen des Kinderhilfswerks. Schon vorher lebten 1 Milliarde Kinder in Armut, ohne medizinische Versorgung, ohne Bildung. Laut einer aktuellen Studie sind alleine in den letzten beiden Jahren weitere 100 Millionen dazugekommen. Die Kluft zwischen Arm und Reich vergrĂ¶ĂŸert sich zusehends und es besteht ein Ungleichgewicht, wie sich reiche und arme LĂ€nder von der Pandemie erholen. Dabei sollte jeder Mensch auf der Welt das Recht auf Medizin, Essen und Bildung haben.

Frohe Weihnachten von Astroshop aus Landsberg am Lech

Liebe Kundin, lieber Kunde, um sich zu erholen und neue KrĂ€fte zu sammeln, ist jetzt die richtige Zeit. Wir wĂŒnschen Ihnen und Ihrer Familie ein frohes Weihnachtsfest und besinnliche Stunden bei PlĂ€tzchen oder Tannenduft. Vielleicht haben Sie die Chance, zur Jahreswende bei Neumond in die Sterne zu blicken und sogar ein paar Sternschnuppen (Quadrantiden) zu begrĂŒĂŸen.

Vielen Dank fĂŒr Ihr Vertrauen und ein erfolgreiches, glĂŒckliches neues Jahr!

Ihr Team von Astroshop

 

 

Astrohighlights Winter 2021/22

3. Dezember 2021, Marcus Schenk

Die Highlights des Winterhimmels sind die hellen Sterne um die Sternbilder Orion und Stier. Doch in den nÀchsten drei Monaten gibt es noch mehr zu entdecken: ein heller Abendstern, Meteorströme und schöne Planetenketten.

In der Himmelsgrafik „Astrohighlights im Winter 2021/2022“ finden Sie viele wichtige Himmelsereignisse auf einen Blick. Daten und weitere ErklĂ€rungen zu den Ereignissen lesen Sie im Begleittext.

Wir wĂŒnschen viel Freude beim Beobachten.

 

Dezember:

4.12. Helle Venus

Anfang dieses Monats erreicht die Venus ihre grĂ¶ĂŸte Helligkeit. Nun ist sie mit -4,8 GrĂ¶ĂŸenklassen auffĂ€llig am Abendhimmel zu sehen und neben dem Mond das hellste Gestirn am Himmel.

7.12. Mond trifft Venus

Am frĂŒhen Abendhimmel schließt sich die zunehmende Mondsichel einer reizvollen Planetenparade an. Venus, Jupiter und Saturn sind fast wie auf einer Perlenkette zu sehen.

8.12. Mond trifft Saturn und Jupiter

Wer schon gestern den Mond gesichtet hat, kann ihn heute höher und etwa 14 Grad weiter zwischen Saturn und Jupiter entdecken.

13.12. Geminiden

Wenn der Himmel am Abend klar ist, blicken Sie am besten in Richtung SĂŒden. Denn die Sternschnuppen „Geminiden“ kommen scheinbar aus dem Sternbild der Zwillinge. Genauer gesagt: aus einem Punkt zwei Grad ĂŒber dem Stern Pollux. Zwischen 21:00 Uhr und 6:00 Uhr ist die beste Zeit fĂŒr die Beobachtung. Die Geminiden gehören mit 120 Meteoren pro Stunden zu den Sternschnuppen mit den höchsten Fallraten. Ungestört und ohne Mond können wir in diesem Jahr erst in den Morgenstunden beobachten.

17.12. Mond bedeckt Tau (τ) Tauri

Tau Tauri ist ein Stern im Sternbild Stier und mit einer Helligkeit von 4,3 GrĂ¶ĂŸenklassen noch mit dem bloßen Auge zu erkennen. Da die scheinbare Mondbahn durch den Stier lĂ€uft, kann es immer wieder zu Bedeckungen kommen. Das ist heute der Fall: Um 22:30 verschwindet Tau Tauri hinter dem fast vollbeleuchteten Mond und taucht ca. 80 Minuten spĂ€ter auf der anderen Seite wieder auf.

29.12. Merkur trifft Venus

Der Merkur startet seine Abendsichtbarkeit und trifft sich in der frĂŒhen DĂ€mmerung mit Nachbarplanet Venus. Bei einer guten Horizontsicht können Sie beide Planeten ab 17 Uhr entdecken.

Januar:

3.01. Quadrantiden

Die Quadrantiden sind ein Meteorstrom aus dem Sternbild BĂ€renhĂŒter. Das neue Jahr beschert uns bis zu 100 Meteore, die aber nur mĂ€ĂŸig hell leuchten. Der Radiant, wo die Sternschnuppen herzukommen scheinen, geht erst nach Mitternacht auf. Astronomische Beobachtungen lohnen sich jetzt besonders, denn erst gestern war Neumond. Bahn frei fĂŒr alle Deep-Sky-Beobachter!

5.01. Mond trifft Merkur, Saturn, Jupiter

Planetenfans werden entzĂŒckt sein: In der DĂ€mmerung gibt es eine attraktive Planetenkette aus Jupiter, Saturn und Merkur zu sehen. Die drei Tage junge Mondsichel begleitet das Trio. So schön begrĂŒĂŸen wir gerne das neue Jahr.

6.01 Mond bedeckt Tau (τ) Aquarii

Noch dÀmmert es, noch warten wir auf die Nacht. Doch das erste astronomische Highlight findet schon statt. Um 17 Uhr bedeckt der Mond den 4 mag hellen Stern Tau Aquarii im Sternbild Wassermann. Bei dieser Bedeckung nÀhert sich der Mond mit seiner unbeleuchteten Seite.

8.01. Merkur am Abend sichtbar

Merkur konnte die letzten Tage seine Abendsichtbarkeit ausbauen. Sie ist nicht gerade bombastisch, aber wer den scheuen Merkur sehen will, hat jetzt eine gute Chance. Heute und die nÀchsten zwei Tage sind die Bedingungen besonders gut, denn Helligkeit und Höhe am Himmel stimmen. Bald sinkt Merkur wieder Richtung Horizont und verschwindet.

11.01. Mond trifft Uranus

Der Planet Uranus ist ein ferner Vertreter im Sonnensystem. Heute hĂ€lt er sich in nur 2,5 Grad zum Mond auf. Versuchen Sie doch mal Ihr GlĂŒck mit einem Fernglas.

26.01. Mond bedeckt Alpha (α ) Librae

Das ist nur etwas fĂŒr FrĂŒhaufsteher: eine Sternbedeckung durch den Mond im Sternbild Waage. Genauer gesagt bedeckt der Mond den 2,7 mag hellen Haupt- und Doppelstern Alpha Librae. Los geht’s um 6:40 Uhr!

29.01. Mond trifft Mars

Wer große Sehnsucht nach dem Planeten Mars hat, der kann ihn am 29. Januar in der MorgendĂ€mmerung im SĂŒdosten erblicken. An diesem Tag gibt es ein attraktives Treffen mit der schmalen Mondsichel. Erst im Laufe des kommenden Sommers lĂ€sst er sich auch wieder in der Nacht am Himmel blicken.

Februar:

3.02. Mond trifft Jupiter

Jupiter begleitete uns das letzte Jahr und war jeden Abend am Himmel zu sehen. Doch bald entzieht er sich unseren Blicken und verschwindet fĂŒr eine Weile vom Himmel. Am 3. Februar zeigt er sich noch einmal in der AbenddĂ€mmerung im Duo mit der zarten Mondsichel.

7.02 Mond trifft Uranus

In dieser Nacht zieht der Mond in nur 1,5 Grad Distanz am Planeten Uranus vorbei.

9.02. Mond passiert Goldenes Tor

Der Bereich zwischen den Hyaden und den Plejaden hat einen Namen: das Goldene Tor der Ekliptik. Heute ist der Mond ein nÀchtlicher Wanderer zwischen den beiden bekannten Sternhaufen.

9.02. Helle Venus

Die Venus macht ihrer Aufgabe als Morgenstern alle Ehre. Denn mit fast -5 GrĂ¶ĂŸenklassen ist sie strahlend hell. Dieser astronomische Scheinwerfer taucht gegen 5 Uhr ĂŒber dem Horizont auf. So leuchtend kann sie wohl kaum jemand ĂŒbersehen.

27.02. Mond trifft Mars und Venus

Eine helle Venus, ein roter Mars und eine schmale Mondsichel kurz vor Neumond. Wenn das mal keine Motivation ist, in aller FrĂŒh einen Blick zum Himmel zu richten. Vielleicht mit einer goldenen Morgenstimmung.

Neu: 80mm Binospektiv von Omegon mit ED-Optik

29. November 2021, Marcus Schenk

Die Natur oder die Sterne mit beiden Augen beobachten. Das ist plastisch und fantastisch! Über die MondoberflĂ€che zu schweben oder Tiere am Waldrand zu bewundern. Mit dem neuen Omegon Binospektiv mit ED-Optik wirkt die Beobachtung entspannend und natĂŒrlich.

Spektiv fĂŒr beide Augen

Klein, kompakt und doch so lichtstark, dass Sie damit in der DĂ€mmerung kontrastreich und klar beobachten können. Dieses Spektiv besteht aus zwei starken Teams: einer multivergĂŒteten 80mm ED-Optik und einem neuen Binokular mit einem Strahlteiler-Spiegel (dielektrisch). Das beschert Ihnen hellere und scharfe Bilder – ob am Tag, in der DĂ€mmerung oder bei Nacht.

Die Highlights des Bino-Spektivs:

– Entspanntes Sehen mit beiden Augen
– Angenehm und praktisch, auch wenn Sie nicht gewohnt sind durch Okulare zu blicken oder ein Auge zuzukneifen
– 80mm Optik fĂŒr helle Bilder, auch bei schlechtem Licht
– Hochwertiges Spiegel-Binokular mit 99% Reflexion: Beide Bilder sind hell, scharf und kontrastreich
– Neues Sliding-System: Einfaches Einstellen des perfekten Augenabstandes fĂŒr Erwachsene und Kinder, von 58 bis 74mm
– Mit dabei: 12,5 mm LE Okulare fĂŒr 40-fache VergrĂ¶ĂŸerung und Komfort-Einblick
– Okularset jederzeit erweiterbar mit weiteren 1,25-Zoll Okularen
– Stabiler Transportkoffer

Wollen Sie mehr erfahren? Dann schauen Sie sich das neue Bino-Spektiv doch gleich im Shop an.

Ein Beobachterbuch, das die Augen öffnet

23. November 2021, Marcus Schenk

Haben Sie sich schon mal gefragt, wie manche Hobbyastronomen zu so einer enormen Beobachtungserfahrung kommen? Sie schauen durch ein Okular und erkennen sofort Details oder sehen einen schwachen Kometen.

Warum erkennen sie, was andere nicht sehen? Bessere Augen?

Nein, sie nehmen bewusst wahr. Sie trainieren ihr astronomisches Sehen ganz nebenbei.

Wie machen sie das? Durch notieren und skizzieren. In Zeiten von digitalen Astrofotos wirkt das so analog. Doch das Gehirn kennt kein Plug&Play. Es muss lernen. Denn ein Teleskop allein, ein Okular allein macht keinen zum besseren Beobachter. Die Software muss ins Hirn.

Die effektive Methode und Werkzeug fĂŒr Astronomen ist das neue „Beobachtungsbuch fĂŒr Sterngucker“.

Wir von Astroshop glauben, dass jeder Hobbyastronom seine Beobachtungen aufzeichnen sollte. Dadurch gewinnen sie an Bedeutung. Andernfalls wĂ€ren sie auch flĂŒchtig wie ein Windstoß.

Unsere Astroexperten haben sich zusammengesetzt und dieses Buch fĂŒr Sie geschaffen. Ein Notizbuch und Astrotagebuch mit vielen Beobachtungstipps.

 

Das bekommen Sie:

– Ein stabiles Hardcoverbuch – daher ideal fĂŒr den Outdooreinsatz

– 170 genaue Vorlagen – zum BefĂŒllen mit Ihren eigenen Beobachtungen, so wird notieren maximal einfach.

– Interessante Artikel und Beobachtungstipps mit Aufsuchkarten

– Bilder der 110 Messierobjekte, damit Sie schon vorher wissen, was Sie erwartet

– Seeing- und Bortle-Skala, um die HimmelsqualitĂ€t schnell und souverĂ€n einzuschĂ€tzen

– Ein Astrobegleiter, mit dem Sie auch spĂ€ter lĂ€chelnd viele Beobachtungen wiedererleben können

FĂŒr wen ist dieses Buch?

– FĂŒr Astroeinsteiger, die gleich richtig durchstarten wollen

– FĂŒr Fortgeschrittene, die ihre BeobachtungsfĂ€higkeiten verbessern wollen

– FĂŒr Menschen, die einem Hobbyastronomen ein schönes Geschenk machen wollen

Dieses astronomische Beobachtungbuch kann zu Ihrem eigenen Beobachterschatz werden, in dem Sie alle wichtigen und schönen Astroerlebnisse festhalten.

Interessiert? Dann schauen Sie doch gleich auf der Produktseite „Beobachtungsbuch fĂŒr Sterngucker“ vorbei.

Neuigkeiten aus der MiniTrack Familie: die neue LX Quattro NS

9. November 2021, Marcus Schenk

Wir haben Zuwachs bekommen und begrĂŒĂŸen ein neues Mitglied in der MiniTrack Familie: die MiniTrack LX Quattro NS. Anders als in normalen Familien ist sie nicht die Kleine, sondern schon richtig ausgewachsen. Das bedeutet: Unsere Produktentwickler konnten die LX Quattro nochmals deutlich verbessern. Aber was hat sich genau verĂ€ndert?

 

MiniTrack, was ist das ĂŒberhaupt?

Die MiniTrack ist eine winzige und vollmechanische Reisemontierung (manche sagen auch Astrotracker) fĂŒr Astrofotografie. Damit können Sie einfach eigene Übersichtsaufnehmen vom Sternenhimmel anfertigen. Eine aufgesetzte Kamera folgt der Bewegung der Sterne ĂŒber lĂ€ngere Zeit. Oft sind diese Fotos mit der nĂ€chtlichen Landschaft verbunden. Dadurch wirken die Aufnahmen faszinierend schön. Ebenso ist sie ein perfekter Weg fĂŒr den Einstieg in die Astrofotografie.

 

 

Die MiniTrack LX Quattro NS

LX Quattro: Das steht fĂŒr PrĂ€zision, fĂŒr einen starken Antrieb und fĂŒr vier Kilogramm Tragkraft. All das vereint die neue MiniTrack in sich. GegenĂŒber der LX3 konnte die Tragkraft noch einmal erhöht werden. Das heißt: Sie mĂŒssen nicht mehr auf Ihr Lieblingsobjektiv verzichten, das frĂŒher zu schwer war. Sogar mit lĂ€ngeren Objektiven nimmt es die MiniTrack jetzt locker auf.

Beim Tracking nimmt es die Quattro sehr genau: Ein neu verbautes Nadellager sorgt fĂŒr noch besseres Tracking. Dieser Schritt war notwendig, um eine flĂŒssige NachfĂŒhrung bei hohem Gewicht zu garantieren.

Ein völlig neu entwickeltes Federsystem sorgt fĂŒr einen besseren Durchzug, um die Zuladung noch prĂ€ziser zu bewegen. Innerhalb der Mechanik gibt es nun keine einseitige Belastung mehr. Ja genau, die Quattro hat einfach mehr „wumms“. Ein schöner Nebeneffekt: Die MiniTrack wirkt dadurch deutlich eleganter und ist besser bedienbar.

Auch die MiniTrack LX Quattro ist ein Tracker fĂŒr Aufnahmen des Sternenhimmels mit Weitwinkel- und Normalobjektiven. Doch wer schon ein wenig Erfahrung gesammelt hat, kann ihr auch mal ein leichtes Teleobjektiv gönnen.

Merkmale im Überblick:

  • 4kg Tragkraft fĂŒr grĂ¶ĂŸere Kameras oder grĂ¶ĂŸere Objektive
  • Neues und stĂ€rkeres Federsystem
  • Nadellager fĂŒr weicheren und genauen Lauf
  • Neuer, stabiler CNC-Body – denn die Quattro sollte jede Astronacht ohne Kratzer ĂŒberstehen
  • Integrierte GP-Style Befestigung sowie Œ“ und 3/8“ Gewinde
  • Ihr Urlaub kann jetzt ĂŒberall sein: nutzbar unter dem nördlichen und sĂŒdlichen Sternenhimmel

Noch mehr Infos und Vorteile zur neuen MiniTrack LX Quattro NS finden Sie auf der Produktseite. Übrigens: Diese MiniTrack gibt es auch bequem im Set mit Kugelkopf oder mit Kugelkopf und Polhöhenwiege.

 

Die anderen Mitglieder der MiniTrack-Familie

Was brauchen Sie, um schöne Fotos aufzunehmen? Eine MiniTrack allein reicht noch nicht aus. Deswegen stellen wir die weiteren Familienmitglieder vor:

 

Omegon 32mm Carbon-Stativ: Dank der 32mm Stativbeine sorgt dieses Stativ fĂŒr eine stabile Basis. Mit nur 2 kg Gewicht und einer eingezogenen LĂ€nge von 59cm ist es optimal fĂŒr unterwegs.

 

Stativ fĂŒr die MiniTrack

Polhöhenwiege Deluxe: Sie können Ihren Astrotracker einfach auf einem Stativkopf befestigen. Deutlich bequemer und genauer wird es aber mit einer Polhöhenwiege. Denn damit können Sie prÀzise den Himmelsnordpol einstellen. Vorteil: Ihre Einnordung bleibt stabil.

Polhöhenwiege Deluxe

Polsucherbeleuchtung: Es ist ein unschĂ€tzbarer Vorteil, wenn Sie die Anzeichnung des Polsuchers am Himmel sehen. In der Nacht haben Sie alle HĂ€nde voll zu tun. Gut, wenn Sie nicht mit einer Lampe kompliziert in das Polsucherfernrohr leuchten mĂŒssen. Die Polsucherbeleuchtung ist komfortabel und leuchtet die Anzeichnung mit einer roten LED gleichmĂ€ĂŸig aus.

Polsucherbeleuchtung MiniTrack

Kugelkopf OM10 Sie haben noch keinen Kugelkopf? Den brauchen Sie, um Ihre Kamera auf die Himmelsregion auszurichten. Der Omegon OM10 passt perfekt zur MiniTrack.

Kugelkopf fĂŒr MiniTrack

MiniTrack LX3: Das weiße Modell trĂ€gt Kameras bis zu 3 kg Gewicht und enthĂ€lt ein optisches Polsucherfernrohr. Um die LX3 auf eine Polhöhenwiege aufzusetzen, benötigen Sie die 55mm Prismenschiene.

MiniTrack LX3

MiniTrack Essentials: Besonders gĂŒnstig und ausreichend fĂŒr den Einstieg mit Weitwinkelobjektiven. Die MiniTrack Essentials enthĂ€lt ein Polsucherröhrchen, mit dem Sie den Tracker auf den Polarstern ausrichten können. Das Basismodell können Sie spĂ€ter beliebig aufrĂŒsten.

MiniTrack Basis Version

Interessiert an ersten Bildern mit der MiniTrack? Wie das geht, erfahren Sie Schritt fĂŒr Schritt in unserem Magazinartikel „In 7 einfachen Schritten zum ersten Astrofoto mit der MiniTrack“ oder im Video „Astrofotos mit der MiniTrack – so geht’s“. Viel Spaß beim Lesen und Fotografieren.

Video: Astrofotografie mit der Omegon MiniTrack

26. Oktober 2021, Marcus Schenk

In diesem Video lernen Sie den Astrotracker Omegon MiniTrack kennen. Welche AusrĂŒstung brauchen Sie fĂŒr gute Landscape Astrofotos? Und was mĂŒssen Sie draußen beachten, einstellen oder aktivieren?
Wir sehen uns alles Schritt fĂŒr Schritt an: vom Setup bis zur Aufnahme.
Nach dem Video sind Sie in der Lage, selbst schöne Aufnahmen mit der MiniTrack anzufertigen.

Brandaktuell: Wir stellen auch die neue MiniTrack LX Quattro vor!

Im Video verwendete Produkte:

Omegon Montierung MiniTrack LX3 SET, Artikel-Nr.: 62037

Omegon Montierung MiniTrack LX Quattro NS, Artikel-Nr.: 69307 

Omegon Deluxe Polhöhenwiege, Artikel-Nr.: 69370 

Omegon Pro 32mm Carbon-Dreibeinstativ inkl. Kugelkopf, Artikel-Nr.: 60251 

Omegon Polsucherbeleuchtung fĂŒr MiniTrack LX 2 + 3 und EQ Mounts mit Leuchteinheit Artikel-Nr.: 69568 

Omegon Prismenschiene 55mm mit Schraube, Artikel-Nr.: 64965 

Infografik: Astrohighlights Herbst 2021

1. September 2021, Marcus Schenk

Der Herbst steht im Fokus der Planeten: Jupiter und Saturn sind noch immer hervorragend zu sehen. Außerdem haben Sie die Gelegenheit, die beiden Ă€ußeren Planeten Uranus und Neptun wĂ€hrend ihrer Opposition zu beobachten.

In der Himmelsgrafik „Astrohighlights im Herbst 2021“ finden Sie viele wichtige Himmelsereignisse auf einen Blick. Daten und weitere ErklĂ€rungen zu den Ereignissen lesen Sie im Begleittext.

Wir wĂŒnschen viel Freude beim Beobachten.

September

Der September ist die Zeit zwischen Sommer und Herbst: Das merkt man auch am Sternenhimmel. Die Sternbilder Herkules und Leier tendieren gegen Westen. Im SĂŒden dagegen zeigt sich das Sternbild Steinbock mit den beiden großen Planeten Jupiter und Saturn von einer auffĂ€lligen Seite.

2.9. Mond bedeckt Epsilon Gem – Die schmale Mondsichel bedeckt in den Morgenstunden den Stern Epsilon Gem in den Zwillingen. Um 2 Uhr nĂ€hert sich der Mond von seiner beleuchteten Seite. Sie benötigen eine sehr gute Horizontsicht Richtung Nordosten. (Die Sichtbarkeit ist vom Beobachtungsort abhĂ€ngig)

3.9. Mond bedeckt Kappa Gem – Um 4:38 Uhr bedeckt der Mond den Stern Kappa Gem in den Zwillingen. Eine reizvolle Bedeckung, weil der Mond eine schmale Sichel zeigt. (Die Sichtbarkeit ist vom Beobachtungsort abhĂ€ngig)

3.9. Mond trifft Pollux – In der zweiten NachthĂ€lfte taucht der Mond in den Zwillingen ĂŒber dem Horizont auf. Von Pollux trennen ihn heute nur 3 Grad.

14.9. Neptun in Opposition – Der fernste Planet des Sonnensystems steht in Opposition und ist hervorragend zu sehen. Er ist schon im Fernglas als Stern zu sehen, doch erst im Teleskop können Sie den 2,3 Bogensekunden kleinen Planeten als Scheibchen erkennen. Eine Aufsuchkarte oder eine App ist von Vorteil.

17.9. Mond trifft Jupiter und Saturn – Die beiden grĂ¶ĂŸten Planeten treffen sich im Sternbild Steinbock. Mit dem Mond in der Mitte bilden sie ein Dreieck.

Oktober

Im Oktober sind wir endgĂŒltig im Herbst angekommen. Hoch ĂŒber unseren Köpfen erkennen wir das berĂŒhmte Pegasus-Viereck und das Sternbild Andromeda. Zeit, um einen ausgiebigen Ausflug zur Andromeda-Galaxie zu unternehmen. Im Fernglas immer wieder ein Erlebnis.

3.10. Mond bedeckt Eta Leo – In den Morgenstunden um 5:27 Uhr ist es noch dunkel. Zu dieser Zeit bedeckt der Mond mit der schmal beleuchteten Seite den 3,4 mag hellen Stern Eta Leo. Es ist in diesem Quartal sicher die imposanteste Sternbedeckung. (Die Sichtbarkeit ist vom Beobachtungsort abhĂ€ngig)

8.10. Giacobiniden – Die Giacobiniden oder Draconiden sind ein Meteorstrom, der aus dem Sternbild Drache zu stammen scheint. Am 8. Oktober erwartet man die maximalen Fallraten. Eine Vorhersage der zu erwartenden Anzahl der Sternschnuppen gibt es aber leider nicht, denn sie kann ganz unterschiedlich ausfallen. Der Radiant liegt in der NĂ€he des Sterns Beta Draconis. Der Drache gehört zu einem zirkumpolaren Sternbild, daher liegt der Radiant am Abend in optimal sichtbarer Höhe.

9.10. Mond trifft Venus – Mit dem Sonnenuntergang tauchen im SĂŒdwesten eine glĂ€nzende Venus und eine nur 3,5 Tage junge Mondsichel auf. Es bleiben maximal 2 Stunden Zeit, bis die Venus unter dem Horizont verschwindet.

14./15.10. Mond trifft Jupiter und Saturn – Mit dem Ende der bĂŒrgerlichen DĂ€mmerung um 19 Uhr tauchen dominant am Himmel die Planeten Jupiter und Saturn auf. Obwohl sie im August in Opposition standen, sind sie noch immer ein lohnendes Ziel. Der Mond stört bei der Beobachtung nicht.

21.10. Orioniden – Die Orioniden sind ein kleinerer Sternschnuppenstrom mit etwa 20 Meteoren pro Stunde. Der Radiant liegt im Sternbild Orion nahe des Sterns Beteigeuze. Obwohl Sie den ganzen Monat die Sternschnuppen beobachten können, liegt das Maximum zwischen dem 20. und 21. Oktober. Die beste Beobachtungszeit liegt zwischen 22 Uhr und 5 Uhr.

23.10. Merkur Morgenhimmel – Im Mai konnte man den Merkur am Abend beobachten, jetzt bietet der scheue Planet eine kurze Morgensichtbarkeit. Zwischen dem 23.10. und 31.10. können Sie ihn dicht ĂŒber dem östlichen Horizont entdecken.

November

Das Sternbild Perseus steht im November nahe dem Zenit. Hier finden Sie die zwei hellsten Sterne Mirfak und Algol. Zwischen Perseus und der Cassiopeia leuchtet der berĂŒhmte Doppelsternhaufen h + chi, der in dunklen Gebieten auch mit dem bloßen Auge zu sehen ist.

3.11. Mond trifft Merkur – Es gibt zwei GrĂŒnde frĂŒh aufzustehen: Heute Morgen treffen sich die hauchzarte Mondsichel und der Merkur. Eine der letzten Möglichkeiten, bevor Merkur wieder im Glanz der Sonne verschwindet.

5.11. Uranus in Opposition – Mit 5,6 mag ist Uranus derzeit sogar mit dem bloßen Auge zu finden. Einfacher können Sie ihn aber mit einem Fernglas oder Teleskop aufsuchen. Damit erscheint er als winziges grĂŒnliches Scheibchen, auf dem wir keine Details erkennen. Als Planet können Sie ihn aber dennoch identifizieren.

8.11. Mond trifft Venus – Die zunehmende Mondsichel trifft heute auf die funkelnd helle Venus.

10.11. Mond trifft Saturn – Der Mond zieht etwa 4,5 Grad unterhalb an Saturn vorbei.

11.11. Mond trifft Jupiter – In dieser Nacht zieht der Mond an Jupiter vorbei, dabei bewegt er sich fast ein halbes Grad pro Stunde. In Bezug auf Jupiter können wir die Bewegung gut nachvollziehen.

17.11. Leoniden – Vom 16. auf den 17.11. erreichen die Leoniden ihr Maximum. Sie gehören neben den Perseiden zu den berĂŒhmtesten Sternschnuppenströmen. Es gab Jahre, in denen fielen diese Meteore wie Regentropfen vom Himmel. Das passiert in der Regel alle 33 Jahre, wenn die Erde mit der Wolke der Leoniden zusammenstĂ¶ĂŸt. In normalen Jahren erreicht der Strom im Maximum nicht mehr als 20 Meteore pro Stunde. Dieses Jahr geht die schmale Mondsichel schon frĂŒh unter und wir können die ganze Nacht ungehindert die Sternschnuppen genießen.

Earth Night 7.9.2021: Wie wir den Sternenhimmel leuchten lassen

26. August 2021, Marcus Schenk

Auf unserer Fahrt um die Sonne gleicht die Erde einer beleuchteten Kugel. Rundherum herrscht nur Licht. Viele finden es toll, auch aus der Nacht Tag zu machen. Damit blenden wir jedoch die Sicht nach draußen aus. Wir schaden unserer Umwelt und verzichten auf ein Erlebnis. Gesund und natĂŒrlich ist das nicht.

Der Sternenhimmel ist ein Naturwunder und ein Kulturgut. Wir sollten ihn fĂŒr uns und kommende Generationen erhalten. Denn wer kann heute noch sagen: Ich kenne den Sternenhimmel? In abgelegenen Urlaubsorten sehen manche Urlauber die Milchstraße zum ersten Mal. Oder sie kennen sie nur aus dem Planetarium.

Earth Night 2021

 

Machen Sie deshalb bei der Earth Night 2021 mit.

Was können Sie konkret tun? Diese Tipps empfiehlt das Projekt Earth Night:

  • Außenbeleuchtung abschalten: Haben Sie Gartenlampen, Fensterbeleuchtung oder eine andere Beleuchtung, die nicht der Sicherheit dient? Schalten Sie diese ab.
  • RolllĂ€den schließen, VorhĂ€nge zuziehen: Keiner muss im Dunkeln sitzen. Schließen Sie einfach Ihre Jalousien, damit kein Licht von innen nach außen dringt.

Die UnterstĂŒtzer der Earth Night werden immer zahlreicher, so beteiligen sich unter anderem die Vereinigung der Sternfreunde (VdS), der Landesbund fĂŒr Vogelschutz in Bayern (LBV), das Max-Planck-Institut fĂŒr Astronomie, viele Sternwarten und einige große StĂ€dte wie zum Beispiel Augsburg, Offenbach, MĂŒnchen oder Innsbruck. Aber es liegt an jeder einzelnen Person.

Was ist die Earth Night?

Die Earth Night ist eine Aktion, die durch eine komplett dunkle Nacht auf die zunehmende, sinnlose und verschwenderische Nutzung von kĂŒnstlicher Beleuchtung aufmerksam macht. Deswegen sollen so viele Menschen wie möglich die eigene Beleuchtung ausschalten.

Denn Kunstlicht, das die Nacht zum Tag werden lĂ€sst, hebt das Ökosystem aus den Fugen. Forscher in Studien zur Lichtverschmutzung berichten von der Störung des Tag-Nacht-Rhythmus, unzĂ€hligen getöteten Insekten, kraftlosen, fehlgeleiteten Zugvögeln und gesundheitlichen Folgen fĂŒr den Menschen. Nicht zuletzt ist nicht sinnvoll eingesetzte Beleuchtung eine riesige Energieverschwendung und lĂ€sst den Sternenhimmel immer mehr verblassen.

Die Earth Night ist eine Initiative von „Paten der Nacht“ – einer in Deutschland ansĂ€ssigen und ehrenamtlich tĂ€tigen Vereinigung, die sich der EindĂ€mmung der Lichtverschmutzung und dem Schutz der Nacht verschrieben hat. Wir von Astroshop.de finden diese Initiative wichtig und unterstĂŒtzen sie mit Begeisterung.

Leider ist vielen Menschen die schÀdliche Wirkung des Lichts in keiner Weise bewusst. Wir wollen, dass sich das Àndert.

Licht ausschalten

Am 07.09.2021 um 22 Uhr werden alle Lichter eine ganze Nacht lang ausgeschaltet. Nicht nur Astronomen, sondern alle Menschen sollen auf einen bewussten Umgang mit kĂŒnstlicher Beleuchtung sensibilisiert werden.

Machen Sie doch auch mit: Schalten Sie fĂŒr wenigstens eine Nacht Ihre Beleuchtung aus. Und genießen Sie eine dunkle Neumondnacht.

Auf der Webseite der Earth Night erfahren Sie noch mehr ĂŒber das Thema Lichtverschmutzung.

Neu: Polhöhenwiege Deluxe fĂŒr Omegon MiniTrack

16. August 2021, Marcus Schenk

Mit der neuen Deluxe Polhöhenwiege gelingt das Ausrichten der MiniTrack auf den Himmelsnordpol noch besser. Ihr Vorteil: runde Sterne fĂŒr eine ganze Nacht.

Wie norden Sie Ihre MiniTrack und andere Astrotracker ohne eine Polhöhenwiege ein? Das geht zwar in der Theorie auch mit einem Stativkopf, aber die Ausrichtung und der feste Halt gleichen manchmal der Wettervorhersage. Mit einem Wort: ungewiss. Dabei soll die Fotonacht doch zum Erfolg werden.

Das richtige Mittel zum Erfolg

Dank der Deluxe Polhöhenwiege richten Sie die MiniTrack einfach und exakt auf den Himmelsnordpol aus. Das geht ruckzuck und supereasy.
Eine stabile Arretierung sorgt fĂŒr eine dauerhafte Poljustage, selbst wenn Sie Ihre Kamera mehrfach auf neue Ziele ausrichten.

In unserem Setup benutzen wir das Omegon 32mm Carbon Stativ, die Deluxe Polhöhenwiege und eine MiniTrack 3 mit Polsucher.

Einfache Montage auf jedem Stativ

Über ein 3/8 Zoll Gewinde schrauben Sie die Polhöhenwiege auf jedes Fotostativ. Dazu benötigen Sie nur noch eine Mini-Vixenstyle Schiene wie die Omegon Prismenschiene 55mm, die Sie mit der MiniTrack verbinden. Schon können Sie Ihren Astrotracker einfach verbinden und einnorden.

QualitÀt produziert in Portugal

Die Polhöhenwiege ist sehr hochwertig verarbeitet: Sie besteht aus CNC-Bauteilen und Edelstahlschrauben. In kleiner Serie wird sie in Portugal produziert und auf QualitĂ€t geprĂŒft.

Die ideale ErgĂ€nzung fĂŒr Ihre MiniTrack: Omegon Deluxe Polhöhenwiege gleich im Shop anschauen.

Perseiden im Anflug: So beobachten Sie die Sommersternschnuppen

4. August 2021, Marcus Schenk

Jetzt kommen sie wieder und zwar mit voller Schönheit: die Perseiden. Die Sternschnuppen im August sind jedes Jahr ein Highlight. In diesem Jahr können wir uns sogar auf einen besonderen Vorteil freuen: einen dunklen Himmel. Die Meteore und Boliden sehen Sie daher noch besser.

FĂŒr die Perseiden brauchen Sie kein Teleskop und kein Fernglas. Das geht ganz einfach mit dem bloßen Auge.

Die Beobachtung von Sternschnuppen ist eine Sache fĂŒr einen ganzen Abend oder sogar die Nacht. Denn nur mit etwas Geduld lassen sich die schönsten Perseiden entdecken. Aber das Tolle dabei: Selbst astronomisch wenig interessierte Menschen lassen sich fĂŒr das Event begeistern. Vielleicht können Sie mit Ihrer Familie oder mit Freunden einen gemeinsamen Sternabend genießen. Der Mond stört jedenfalls nicht, denn die zarte, zunehmende Sichel ist erst drei Tage alt und verschwindet schon kurz nach 22 Uhr.

Gleich Termin vormerken:  Mittwoch, 11. August 2021 Perseiden beobachten

Im Magazinbeitrag „Perseiden erfolgreich beobachten: So geht’s“ erfahren Sie noch mehr ĂŒber die praktische Beobachtung.

Wir wĂŒnschen Ihnen clear skies und eine schöne Beobachtung.

Übrigens: Wie wĂ€re es mit der richtigen Bekleidung fĂŒr Meteor-Beobachter? Das Astro-T-Shirt „Meteorshower“ ist dafĂŒr genau das richtige. Noch mehr schöne Astroshirts zu verschiedenen Themen erhalten Sie unter T-Shirts im Shop.

 

T-Shirt Sternschnuppen