7500+ Artikel ab Lager lieferbar
Ihr Partner für die Astronomie

Posts mit Stichwort 'teleskop'

Blog-Archiv

Video: Teleskopaufbau einfach erklärt

21. März 2017, Marcus Schenk

Wie baut man nur ein Teleskop mit einer parallaktischen Montierung auf? Wenn man das noch nicht gemacht hat, erscheint es gar nicht so leicht.

In unserem neuen Tutorial-Video zeigen wir Ihnen, wie es geht!

Als Beispiel sehen Sie das Omegon AC 90/1000 EQ-2 Teleskop. Viele Einsteigerteleskope sind sehr ähnlich aufgebaut. Auch wenn Sie ein anderes Teleskop besitzen, bringt Ihnen dieses Video viel.

Viel Spaß beim Ansehen.

Celestron CGX: Eine Montierung an der Grenze zur Perfektion

6. Februar 2017, Stefan Taube

Die Marke Celestron setzt wieder neue Maßstäbe für Hobby-Astronomen: Die neue CGX-Montierung kombiniert den aktuellen technischen Standard mit durchdachtem Produktdesign  – und das zu einem angemessenen Preis.

CGX-Montierung

Die neue CGX-Montierung: 25 Kilogramm Tragkraft, ideal für die mobile Astrofotografie!

Einige besondere Features der CGX-Montierung:

  • Zahnriemenantrieb und Federdruckmechanismus: Der Riemenantrieb minimiert das Getriebespiel bei Änderung der Bewegungsrichtung („backlash“). Der Federdruckmechanismus sorgt für gleichmäßigen Anpressdruck von Schneckenrad und Schneckenwelle. Das verringert die Reibung und optimiert den Lauf des Getriebes – das macht sich auch in der Lautstärke stark bemerkbar.
  • Optische Encoder registrieren die Position der Montierung. So können die Motoren noch vor dem mechanischen Schwenklimit gestoppt werden und die Ausgangsposition anfahren. Die Montierung kann bis zu 20° über den Meridian hinaus Objekte verfolgen.
  • Innenliegende Verkabelung: Lediglich das Stromkabel und das Kabel zur Handsteuerbox liegen offen. Doch sind die Buchsen für diese offenen Kabel so angebracht, dass sie mit der Montierung nicht mitbewegt werden müssen.
Der neu konzipierte Antrieb der CGX-Montierung.

Der neu konzipierte Antrieb der CGX-Montierung.

  • Große Griffe: Transportgriffe sorgen für einen leichten Transport, doch auch alle Klemmhebel sind so ausgelegt, dass sie mit Handschuhen bedient werden können.
  • Kompaktes Design: Da die Sattelplatte nahe an der Rektaszensionsachse sitzt, hat die Montierung ein günstiges Schwingungsverhalten. Der Deklinationsmotor dient als Gegengewicht.
  • Neueste Variante der Nexstar+ Steuerung mit interner Uhr zur Speicherung der letzten Einstellungen und USB-Anschluss für einfachen Softwareupdate.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Produktseite zur CGX.

Die neue CGX-Montierung mit dem EdgeHD 925 Teleskop.

Die neue CGX-Montierung mit dem EdgeHD 925 Teleskop.

Sie erhalten die CGX-Montierung einzeln oder im Set mit den bewährten Schmidt-Cassegrain-Optiken von Celestron. Alle Varianten finden Sie unter dem Link CGX-Teleskope. Ambitionierten Astrofotografen empfehlen wir ganz besonders das CGX 925 in der Edge HD-Version. Die preiswerteste und für den Einstieg sehr empfehlenswerte Kombination aus SC-Optik und Montierung ist das CGX 800.

Dank der dualen Vixen/Losmandy-Sattelplatte können Sie aber auch so gut wie jede andere Optik anderer Hersteller mit der CGX-Montierung kombinieren.

Omegon APO 104/650 ED: Diese Astrofotos zeigen die Schönheit des Weltraums

4. Januar 2017, Marcus Schenk

Immer wieder bekommen wir von unseren Kunden schöne Aufnahmen von Himmelsobjekten zugesandt. Sie wollen uns zeigen, was sie mit ihren Instrumenten »gezaubert« haben. Ganz oft sind wir begeistert, welche Liebe zum Detail und welche Energie die Astrofotografen in diese Bilder investieren.

Heute präsentieren wir Euch ein paar zauberhafte Astrofotos. Der Astrofotograf und Filmemacher Sebastian Voltmer zeigt uns wunderschöne Impressionen des Weltalls. Aufgenommen wurden sie unter anderem mit einer Sony a7s und einer ST-2000XM Kamera.

Zum Einsatz kam ein Premium-Teleskop: der Omegon Apochromat 104/650 ED mit Fieldflattener.

Der 104/650 ED-Apo von Omegon

Der 104/650 ED-Apo von Omegon

Der Herznebel IC1805

Seinen Namen verdankt der Nebel einer besonderen Form: einem roten Herzen am Nachthimmel. Sie finden diesen Nebel zwischen den Sternbildern Cassiopeia, Perseus und Giraffe. Das Herz ist etwa 4° östlich vom Stern ε Cas zu finden. Inmitten des Emissionsnebels ist ein offener Sternhaufen eingebettet, welcher den Nebel zum Leuchten anregt.

ic1805_omegonapo

Der Hantelnebel M27

Der Hantelnebel M27 im Sternbild Füchschen ist der zweithellste planetarische Nebel und damit ein Leuchtfeuer am Sternenhimmel. Der Verursacher des etwa 1400 Lichtjahre entfernten Nebels ist ein Weißer Zwerg, ein Stern, der am Ende seines Lebens steht.

M27

PacMan-Nebel NGC 281

Das Astronomen fantasievoll sein können, beweisen die Namen von manchen Nebeln. NGC 281 trägt den Namen Pac-Man Nebel. Wer sich noch an die Zeiten von Commodore 64 & Co. erinnern kann, dem kommt dieses Computerspiel sicherlich bekannt vor. Und tatsächlich sieht der Nebel mit seinen Dunkelwolken wie eines dieser PacMan-Figuren aus. Der Nebel liegt in 9500 Lichtjahren Ferne und beherbergt den Doppelstern Barnhard 1. Seine vier Begleiter können wir im hoch vergrößerndem Teleskop entdecken.

ngc281_omegonapo

Cresent-Nebel NGC 6888

Cresent: der Halbmond in Nebelform. NGC 6888 kennt man auch unter dem Namen Sichelnebel. Man findet ihn mitten im Sternbild Schwan, etwa 2,5° entfernt vom mittleren Schwanstern Sadr. Trotz seiner prominenten Lage im Sommer, ist der Cresent-Nebel aufgrund seiner geringen Größe von 18×13′ und einer Helligkeit von 10 mag nicht leicht zu sehen. Wissenschaftler nehmen an, dass der Nebel von einem Wolf-Rayet-Stern in seiner späten Lebensphase abgestoßen wurde. Für eine erfolgreiche Beobachtung brauchen Sie einen kristallklaren Himmel und einen OIII-Filter.

ngc6888_omegonapo

Sonnenprotuberanz

Das Bild vermittelt einen Eindruck, wie riesig eine Sonnen-Protuberanz im Vergleich zur Erde sein kann. In dieser Protuberanz vom 15. August 2016 hätte die Erde aufgereiht mehr als 13-mal Platz gehabt.

prominence_2016-08-15_earth

Noch mehr Infos!

Wenn Ihnen die Bilder gefallen haben und Sie sich für einen Apochromaten interessieren, könnte Sie auch der Beitrag „Omegon Apo 104 ED Triplet: Ein brillantes Fenster ins Universum“ interessieren.

Produkttest: Omegon 8 Zoll Dobson Teleskop mit Sky at Night Award ausgezeichnet

12. Dezember 2016, Marcus Schenk

Die britische Astronomie-Zeitschrift SkyatNight testete das brandaktuelle 8 Zoll Omegon Dobson Teleskop. In der aktuellen Ausgabe Dezember 2016 erzählt das mit der BBC verbundende Magazin ausführlich, wie gut sich das Teleskop in der Praxis schlägt.

Ausgezeichnet: SkyatNight zeichnet das Teleskop mit dem SkyatNight-Siegel aus. Mit vier von fünf möglichen Sternen geben die Tester das Urteil: »Very good«.

skyatnight-siegel-omegon-dobson

Das Omegon 8″ Dobson Teleskop wurde mit vier Sternen ausgezeichnet

 

»A solid scope suitable for anyone looking for a starter instrument« , SkyatNight, Ausgabe Dez2016, Seite 90.

Mit diesem Titel beginnt der Tester Paul Money seinen Eindruck, den er vom Omegon Dobson Teleskop gewonnen hat. Er brauchte nur etwa 30 Minuten, um das ganze Teleskop aufzubauen. Dann wurden berühmte Deep-Sky Objekte, wie der Hantelnebel, Ringnebel, der Herkuleshaufen, der Wildentenhaufen anvisiert. Der Experte war von der Optik beeindruckt. Auch bei hohen Vergrößerungen lieferte der Hauptspiegel ein klares Bild und feine Strukturen. Unter der Rubrik »Ease of use« bekam das Teleskop sogar volle Punktzahl.

Das Omegon Dobson Teleskop 203/1200mm

 

»Den Wert der Einfachheit«, betont der Bericht. Das ist eine Philosophie, die allgemein hinter einem Dobson Teleskop steht. Und natürlich trifft sie auch auf das Omegon Dobson zu. Gerade deshalb ist dieses Teleskop auch für Astronomie-Einsteiger geeignet.

Den ausführlichen Review vom Omegon Dobson 8 Zoll Teleskop bekommen Sie als Print- oder Digitalausgabe bei Sky at Night.

Suchen Sie noch ein Geschenk für einen Sternfreund? Wie wäre es mit dem prämierten 8 Zoll Omegon Dobson? Ein tolles Geschenk für jede Menge Sternstunden im neuen Jahr.

 

Celestron Astro Fi: Einsteigerteleskope mit App

9. Dezember 2016, Stefan Taube

Mit den NexStar Evolution fing es an: Celestron hatte diese Teleskop-Serie mit WLAN ausgestattet. So können Sie ihr Tablet oder Smartphone mit dem Teleskop verbinden. Auf diese Art und Weise können Sie das Teleskop nicht nur kabellos steuern, Sie können auch alle Funktionalitäten der kostenlosen App Celestron SkyPortal nutzen: Ihr Display zeigt den aktuellen Himmel in einer ansprechenden Planetariumsansicht und liefert jede Menge Hintergrundinformationen. Zu den beliebtesten Objekten gibt es Bildmaterial und sogar einen Audio-Guide (in englischer Sprache).

Diese Technik bietet Celestron nun auch für preisgünstige Einsteiger-Teleskope an. Die Serie Astro Fi besteht derzeit aus vier verschiedenen Instrumenten:

astro-fi-5

Unser Tipp: Das Astro Fi Teleskop mit SC-Optik.

Besonders interessant ist das letztgenannte Modell Astro Fi 5. Mit einer Öffnung von 5-Zoll ist es bereits relativ lichtstark. Dennoch ist das Teleskop sehr kompakt und übt daher nur eine geringe Hebelwirkung auf das Stativ aus. Der geschlossene Tubus schützt den Hauptspiegel vor Verschmutzung. Außerdem sind SC-Optiken justierstabil. SC-Optiken haben trotz ihrer kompakten Bauweise eine hohe Brennweite und sind daher sehr gut für die Fotografie von Mond- und Planeten geeignet – eine gute passende Kamera wäre die NexImage 5.

Wie beschrieben erzeugen alle vier Astro Fi Teleskope ein WLAN für die Steuerung mittels der App SkyPortal. Anders als bei den NexStar Evolution verzichtet Celestron bei den Astro Fi auf eine zusätzliche Handsteuerbox.

Wie die größeren Celestron-Teleskope auch, verfügen die Astro Fi über die SkyAlign-Technologie. Dies ist eine besonders einfache Technik, um die Computersteuerung auf den aktuellen Sternenhimmel und ihren Standort auszurichten. Sie müssen lediglich zu Beginn einer Beobachtungsnacht das Teleskop auf drei helle Himmelsobjekte ausrichten. Aus den Winkeln zwischen den Objekten und den GPS-Daten des Smartphones oder Tablets errechnet das Teleskop die aktuelle Himmelsansicht. Nach dieser kurzen Prozedur können Sie jedes Objekt automatisch anfahren, das Ihnen die SkyPortal-App anzeigt. Sie müssen lediglich auf dem Touchscreen das Objekt antippen.

Der besondere Clou am SkyAlign-Verfahren ist, dass Sie nicht einmal wissen müssen, wie die drei hellen Objekte heißen, die Sie für die Initialisierung der Steuerung anfahren. Das ist für Einsteiger eine große Hilfe, aber auch für erfahrene Beobachter nützlich, da man in der Dämmerung oft noch zu wenig Sterne sieht, um sie sicher benennen zu können.

Die Astro Fi Teleskope verfügen über ein Batteriefach. Die beste Methode der Stromversorgung ist aber zweifelsohne der LiFePO4-Akku von Celestron.

Celestron-Inspire: Einsteigerteleskope neu gedacht!

27. September 2016, Stefan Taube

Mein erstes Teleskop war ein kleiner 60-Millimeter-Refraktor auf einer sehr wackligen azimutalen Montierung mit einem Holzstativ. Auch wenn das nur ein einfaches Gerät war, hatte ich von Anfang an Freude damit. Ich erinnere mich noch genau, wie sehr mich der erste Blick auf den Orion-Nebel beeindruckte. Mit diesem einfachen Achromat beobachte ich noch heute gerne Sonnenflecken – natürlich durch einen Sonnenfilter!

Solche preiswerten Einsteigerteleskope müssen aber gar nicht wackelig sein! Der Teleskophersteller Celestron zeigt, dass auch preisgünstige Refraktoren auf azimutaler Montierung ein hervorragendes Produktdesign aufweisen können. Die neue Serie Inspire kommt mit ein paar wirklich innovativen Verbesserungen.

Inspire

Teleskop mit neuem Design: AC 80/900 AZ Inspire

Das fängt bei dem soliden Stahlstativ an. Die auch zur Stabilisierung des Stativs dienende Ablageplatte muss nach der Beobachtung nicht mehr abgeschraubt werden (die dafür nötige Schraube geht früher oder später sowieso im Gras verloren). Öffnen Sie stattdessen einfach die Verriegelung und klappen Sie das Stativ mitsamt der Ablage zusammen. Bequemer kann man ein Stativ nicht auf- oder abbauen!

Stativ Inspire

Das Stativ lässt sich mit der Ablageplatte zusammenfalten.

Außerdem sind die Klemmschrauben für die ausziehbaren Stativbeine nach Innen gerichtet, so dass Sie nicht versehentlich mit der Hose daran hängen bleiben können.

Weitere Features der Inspire-Serie sind:

  • Der neu entwickelte Leuchtpunktsucher verfügt über Zielkreise statt einer störenden Mittenmarkierung.
  • Die Umlenkoptik sorgt für ein aufrechtes Bild, so dass auch Naturbeobachtung am Tage möglich ist.
  • Die Fokussierschrauben des Okularauszuges sind groß und griffig für die Arbeit mit Handschuhen.
  • Der Staubschutzdeckel für das Objektiv dient als Smartphone-Adapter. So wie das Smartphone können auch die im Lieferumfang enthaltenen Okulare in den Deckel geklemmt werden. Auf diese Art und Weise können Sie mit dem Smartphone durch die Okulare ein vergrößertes Bild von Mond und Planeten aufnehmen.
  • In der Montierung ist eine Rotlichtlampe eingelassen. Diese beleuchtet mit diffusen Licht die Ablageplatte, ohne das Auge zu blenden. Sie können diese Lampe aber auch einfach aus der Montierung ziehen und haben dann eine Taschenlampe.

Derzeit bietet Celestron drei Modelle der Inspire-Serie

Jedes dieser drei Modelle ist viel besser als mein erstes Teleskop und ich hatte auch schon damit sehr viel Spaß!

Omegon Apochromat 102mm und 127mm Triplet: Der „Volksapo“ wurde verbessert

22. September 2016, Marcus Schenk

Wer das erste Mal durch einen Apochromaten blickt ist meist restlos begeistert. Doppelsterne, Sternhaufen oder Planeten: Bei diesen Objekten steht ein Apo – ganz klar – auf der Pole Position der Teleskope. Die beiden Beststeller von Omegon sind die 102mm und 127mm Triplet-Apochromaten – im Program seit 2010! Jetzt wurden sie überarbeitet und deutlich verbessert. Und das Beste: Der Preis ist gleich geblieben.

Erfahren Sie jetzt was alles verändert wurde und somit die Geräte für Amateurastronomen interessanter denn je macht:

127mm Apochromat mit justierbarer Linsenfassung

1. Justierbare Linsenzelle

Damals waren die Teleskope natürlich justiert, doch ein Nachjustieren war nur schwer möglich. Zumindest musste man genau wissen, was man tut. Jetzt ist das anders! Wir haben eine völlig neue und temperaturkompensierte Linsenzelle entwickelt, die das Justieren so einfach wie Dreiradfahren macht – naja fast. Mit jeweils vier Justage- und Fixierschrauben justieren Sie das Objektiv. Das geht ganz einfach mit einem Sechskantschlüssel zum Beispiel am Polarstern.

triplet-blog

APO 102/714 Triplet mit eingezogener Taukappe

2. Sucherschuh

Der Sucherschuh mit DoppelT-Profil wurde gegen einen gängigen im Vixen-Style ausgetauscht. Sie können nun fast jedes beliebige Sucherfernrohr oder LED-Sucher montieren. Das bedeutet für Sie mehr Freiheit der bei Auswahl, denn früher passten nur wenige Modelle.

3. Geeignet für Binokular-Ansätze

Nicht alle benutzen sie, dabei lösen sie bei der Beobachtung einen WOW-Effekt aus. Binokulare ermöglichen es mit zwei Augen zu beobachten und liefern plastische Eindrücke. Besonders bei Mond und Planeten sind sie fantastisch. Damit Sie ein Binokular problemlos verwenden können, wurde die Tubuslänge etwas verkürzt, damit mehr Fokusraum für den Anschluss entsteht. Jetzt können Sie ein Binokular mit Zenitspiegel verwenden.

4. Verstärkte Prismenschiene

Beim ständigen Auf- und Abbauen eines Teleskops kann die Prisenschiene ganz schön leiden. Immer wieder bohren sich die Schrauben der Montierung in das weiche Aluminium und hinterlassen Kratzer und manchmal tiefe Kerben. Damit die Prismenschiene Ihres Apo auch nach Jahren noch nutzbar ist, wurde sie mit einer Edelstahlplatte verstärkt. Jetzt entstehen keine Kratzer und kratertiefe Kerben mehr.

So bleibt die Prismenschiene heil

5. Einziehbare Taukappe

Die Taukappe ist jetzt ein- und ausziehbar und nicht mehr aufsteckbar.

Übrigens:
Jeder Apochromat wird werksseitig mit einem Messprotokoll ausgeliefert. Darüber hinaus prüfen wir die Justage jedes einzelnen Telekops und legen ein Testbild der Justage bei. Aber wussten Sie, dass wir Ihr Teleskop auf Wunsch auf unserer optischen Bank prüfen? Vom Sterntest in Autokollimation bis zum interferometrischen Test.

Push+ Objektfinder: Mit Teleskop und Smartphone zu den Sternen

10. August 2016, Marcus Schenk

Sie kennen das sicher von Ihren eigenen Beobachtungen: Sie suchen eine Galaxie in einer sternlosen Region, blicken kritisch auf Ihre mit Rotlicht beleuchtete Sternkarte. Und überlegen, wie Sie sich dem Objekt am besten nähern.

Objekte zu finden ist manchmal eine große Herausforderung. Machen Sie es sich doch leichter! Mit dem neuen Push+-System von Omegon. Aber was soll das mit einem Smartphone zu tun haben?

as-omegon-pushplus-de

 

Hinter dem Namen verbirgt sich ein brandneues Objektfinder-System von Omegon – in Form eines Dobson-Teleskops. Ausgestattet mit digitalen Encodern und Bluetooth verbinden Sie drahtlos Ihr Smartphone + App (oder auch den PC) mit dem Teleskop. Mit einem Push+ Teleskop finden Sie Objekte auf dem schnellsten Weg. Damit gelingt jeder Astroabend!

Omegon Push+ Produkte gibt es derzeit als 8-Zoll Dobson-Teleskop oder separat als Dobson-Montierung (Rockerbox) mit GP-Aufnahme für Ihren eigenen Tubus.

Neugierig geworden? Dann besuchen Sie gleich die Produktseiten von Teleskop und Montierung für mehr Infos.

Teleskop-Konfigurator mit neuen Teleskopen: In 6 Schritten zum Wunschteleskop

6. Juli 2016, Marcus Schenk

Optiken, Montierungen und Zubehör: Seit zwei Jahren können Sie sich  im Teleskopkonfigurator von Astroshop.de ihr eigenes Teleskop nach Lust und Laune zusammenstellen. Jetzt haben wir den Konfigurator umfassend erweitert. Sie können nun aus 12 verschiedenen Teleskopen wählen und das Teleskop noch besser auf Ihre Wünsche anpassen.

pc-777_teaser_de

Früher musste man sich immer mit den angebotenen Teleskopen zufriedengeben. Warum nicht mal alles ändern und den Teleskopkauf individueller machen? Das dachten wir bei Astroshop.de auch und bauten den Konfigurator. Zwei Newtonteleskope machten damals den Anfang.

Jetzt bietet Ihnen die Advanced Teleskop-Serie eine ganze Reihe neuer Spiegel- und Linsenteleskope:

•    2 Newton-Optiken mit parabolischen Spiegeln mit 152mm und 203mm Öffnung
•    3 Maksutov-Optiken mit 100mm, 127mm und 152mm Öffnung
•    3 Dobson-Teleskope mit 152mm, 203mm und 254mm Öffnung
•    4 achromatische Refraktoren mit  90mm, 102mm, 127mm und 152mm Öffnung

Wollen Sie es gleich ausprobieren und Teleskope ansehen? Dann geht’s hier zu den Teleskopen.

So starten Sie in die Teleskopauswahl

Es macht Spaß mit dem Konfigurator zu spielen. Wie könnte mein Teleskop denn aussehen? Auf welche Montierung und welches Zubehör lege ich Wert? Sollen es einfache oder höherwertigere Okulare sein?

Gehen Sie einfach auf den Link und starten Sie die Konfiguration Ihres Wunschteleskops mit der Auswahl der Optik. In der Übersicht sehen Sie nun alle erhältlichen Optiken mit Grundpreisen. Schritt für Schritt wandern Sie zu Montierungen, Okularauszügen, acht verschiedenen Sucherfernrohren, Okularen und sonstigem Zubehör.

Bei der Frage des Zubehörs können Sie auch einzelne Schritte überspringen. Zum Beispiel dann, wenn Sie schon gute Okulare besitzen. Sie sind also weitestgehend frei in  Ihrer Auswahl.
Und das Beste daran: Über einen seitlichen Haken aktivieren oder deaktivieren Sie Ihre Auswahl. Rechts oben sehen Sie live und in Echtzeit, wie sich die Preise ändern. So wählen Sie nicht nur individuell die Teleskopteile, sondern haben auch volle Kontrolle über die Preise.

Schutz vor unpassenden Kombinationen

Einer der wichtigsten Voraussetzungen: Der Tubus sollte zur Montierung passen. Schnell setzt man eine zu große Optik auf eine zu kleine Montierung. Ein 6″ Refraktor auf einer kleinen EQ-300 Montierung würde viel zu stark wackeln. So in etwa, als wollten Sie mit einem Teleskop auf einem Schiff bei Wellengang beobachten. Damit Ihnen das nicht passiert, ist nicht jeder Tubus mit jeder Montierung kombinierbar. In dem Fall sehen Sie keinen Haken, sondern ein Kreuz seitlich neben dem Artikel.

Ob Einsteiger oder schon Fortgeschrittener: Der Teleskop-Konfigurator ist für jeden Hobbyastronom eine Alternative zu den fertigen Teleskopsets. Damit nehmen Sie auf Ihren Teleskopkauf einfach etwas mehr Einfluss.

Probieren Sie es am besten gleich mal aus: Jetzt Teleskop konfigurieren.

Jetzt lieferbar: Stargate Dobson mit 508 Millimeter Spiegel!

2. Juni 2016, Stefan Taube

Bei Dobson-Teleskopen kommt es auf die Größe an! Diese Teleskope dienen der rein visuellen Beobachtung und nicht der Fotografie. Daher ist es entscheidend, wie groß die lichtsammelnde Spiegelfläche ist. Dobson-Teleskope von Skywatcher erfreuen sich seit Jahren großer Beliebtheit. Die Serie Stargate von Skywatcher steht für Riesendobsons mit leichtem Tubus in Gitterrohrbauweise.

Teleskope mit hohem WOW-Faktor!

Das erste Modell der Serie war der Stargate-450P-Dobson, den wir Ihnen derzeit für €4599,- anbieten können. Sie sparen €400,- gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung!

Stargate500

Das Skywatcher Dobson-Teleskop Stargate-500P Synscan GoTo

Jetzt neu zu der Serie hinzugekommen ist die GoTo-Variante Stargate-450P mit Synscan und sein großer Bruder: Das Stargate-500P mit Synscanein Goto-Teleskop mit einem 0,5 Meter großen Hauptspiegel! Damit Sie diese große Öffnung nutzen können, sollten Sie mobil sein: Zwei Sternfreunde können dieses riesige Himmelsauge bequem unter einen dunklen Himmel transportieren und schnell aufbauen.

Nutzen Sie die Nacht!

Das Synscan-GoTo-System hilft Ihnen, das gewünschte Objekt schnell einzustellen, ohne erst lange danach zu suchen. Wählen Sie dazu aus der riesigen Synscan-Datenbank aus über 42.000 Himmelsobjekten! Die Motoren dienen nicht nur zum Anfahren eines Objekts, sie halten es auch im Okular fest. Sie müssen also die beiden SynScan-Modelle der Stargate-Serie nicht von Hand der Himmelsrotation nachführen.

„Freedom-Find“-Dual-Encoder

Ein großer Reiz aller Dobson-Teleskope ist die Möglichkeit, schnell zu einem anderen Objekt zu wechseln und große Schwenks am Himmel auszuführen. Das ist auch bei den motorisierten Stargate-Modellen kein Problem: Entkoppeln Sie mit einem einfachen Dreh den Motor von der Montierung und schon können Sie von Hand schwenken: Das ist geräuschlos, schnell und erhöht die Lebensdauer des Akkus. Dank der eingebauten Encoder geht bei der Bewegung von Hand nicht das Alignment verloren. Selbst wenn Sie das Teleskop von Hand bewegt haben, weiß der eingebaute Computer immer noch, worauf der Spiegel ausgerichtet ist.

Mit der Stargate-Serie bietet Skywatcher transportable Dobson-Teleskope in neuer Dimension. Betreten Sie mit Stargate andere Galaxien!