Posts mit Stichwort 'teleskop'
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12. Mai 2011, Bernd Gährken
Die Meade-Tochter Coronado hat ihre Solarmax-Teleskope um ein neues Feature erweitert. Die Modelle mit 90mm Öffnung haben nun tubusmittig einen Hebel zur Kippung des Etalons. Nun kann man auch während der Beobachtung am Okular komfortabel die Kippung variieren ohne bis zum Objektiv greifen zu müssen. In der ersten Maiwoche hatten wir Gelegenheit ein Gerät zu testen.

Das Solarmax90 machte einen guten Eindruck. Er lieferte ein kontrastreiches Bild von Oberfläche und Protuberanzen. Die Filter war sehr homogen. Trotz des eher mittelmäßigen Seeings waren in den Protuberanzen zahlreiche Strukturen zu erkennen. Mit einer Webcam gelangen einige Fotos, die jedoch die Pracht des visuellen Eindrucks kaum wiedergeben können.

Sonne mit dem Solarmax90
Tags: H-alpha, Sonne, Coronado, Sonnenbeobachtung, SolarMax, Teleskop
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5. Mai 2011, Bernd Gährken
Anlässlich des Internationalen Jahres der Astronomie (IYA 2009) wurde von dessen Organisation ein besonderes Einsteigerteleskop entwickelt: Das GalileoScope. Es handelt sich um einen kleinen Bausatz mit dem das vor 400 Jahren entwickelte erste Fernrohr im optischen Design nachgebaut wurde. Die Frontlinse ist mit 50mm größer als beim ersten Teleskop der Menschheit, doch die rückseitige Zerstreuungslinse gleicht dem Okular, dass auch schon Galileo Galilei verwendet hat. Man kann mit diesem Bausatz für weniger als 40 Euro die ersten Himmelsbeobachtungen gut nachvollziehen.
Kann man mit einem solch bescheidenen Gerät auch heute noch neue Welten erforschen, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat?

Exoplanet HD189722b
Bislang ungesehen sind die meisten Exoplaneten die in den letzten Jahren bei fast 500 Sternen entdeckt worden sind. Sie stehen so nah an ihrem Mutterstern, dass Sie normalerweise überstrahlt werden. Ein indirekter Nachweis erfolgt spektroskopisch oder über die Transitmethode. Bei der Transitmethode misst man die Helligkeit des Sterns in der Hoffnung das ein Planet vor ihm vorüberzieht. Die Abdunklung ist gering. Es sind aber etwa zwei Dutzend Fälle bekannt, bei denen die Amplitude über einem Prozent liegt. Diese Exoplaneten können auch mit Amateurmitteln gut nachgewiesen werden. Für das Experiment mit dem Galileoscope wurde der Exoplanet HD189722b ausgewählt. Der Mutterstern ist 7,7mag hell und befindet sich unweit des berühmten Hantelnebels M27. Er hat eine Amplitude von 0,028mag und wird alle 2,2 Tage verfinstert.
Als Kamera wurde eine ausgekühlte DSI-3 verwendet. Das Galileoscope wurde auf die Gegengewichtsstange des 10 Zoll-Refraktors der Münchener Volkssternwarte montiert. Die Grenzgröße in der lichtverseuchten Münchener Innenstadt liegt bei etwa 3mag. Der Okularstutzen des GalileoScopes ist eine lockere verschiebbare Plastikhülse. Zufällig entspricht der Innen-Anschlag exakt dem Fokuspunkt der DSI-3. Die Kamera war deshalb leicht mit einer halben Rolle Tesafilm zu fixieren. Die Messung wurde am leicht defokusierten Stern durchgeführt, um um die Belichtungszeit zu verlängern und das Ausleserauschen zu minimieren. Bei 30s pro Bild kann man tatsächlich schon in den Rohdaten den Transit erkennen. Finsternismitte, Amplitude, Dauer sowie Ein- und Austritt entsprechen fast genau den Prognosen. Wenn man je 10 Messungen zu einem Intervall von 5 Minuten mittelt, kommt die Kurve klar heraus. Die gemessene Drift von einigen Minuten passt zu den Daten der Exoplanet Transit Database (ETD) . Die offizielle Periode ist minimal zu kurz angegeben und hat sich über die letzten Jahre zu einer messbaren Abweichung kumuliert. Kurz vor dem Ende des Transits begann die Dämmerung, aber der Anstieg der Helligkeit ist schon zu erkennen.
Tags: Teleskop, IYA, GalileoScope
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28. März 2011, Bernd Gährken
Alljährlich im März gibt es für einige Wochen die theoretische Möglichkeit alle 110 Messierobjekte in einer Nacht zu beobachten (Übersicht siehe Wikipedia). Dies ist das allerdings nur in Südeuropa möglich. Für Mitteleuropa muss man auf einige Objekte verzichten. Dennoch haben auch hierzulande immer wieder Amateure versucht, einen eigenen Rekord aufzustellen. Für eine möglichst vollständige Beobachtung ist es wichtig, schon in der Abenddämmerung loszulegen und weit in die Morgendämmerung hineinzubeobachten. Pro Objekt darf man nur wenige Minuten verwenden. So ein Marathon muss man als sportliche Herausforderung betrachten. Wie bei einem echten Marathon geht es nicht um einen Genuss, sondern darum die Grenzen der Leistungsfähigkeit auszuloten. Wenn das Wetter mitspielt, kann man es am Anfang mit zwei Halbmarathons probieren. Auch Fotografen können am Marathon teilnehmen. Um die Belichtungszeiten optimal zu nutzen, ist ein Goto-System von Vorteil.
Im März 2011 gibt es zwei mögliche Marathontermine zu Beginn und zum Ende des Monats. Ein fotografischen Versuch entstand bei zwei Halbmarathons am 7.3.2011 und 12.3.2011.
Für jedes Objekt waren jeweils zwei Minuten Belichtungszeit vorgesehen. Da nebenbei auch noch visuell beobachtet wurde, ist einigen Objekte auch mal etwas mehr Zeit geschenkt worden . In den Morgenstunden war dann die Zeit so knapp, dass die Belichtungszeit auf nur noch eine Minute reduziert wurde. Die erste Märzwoche ist noch recht früh in der Marathonsaison, so das man am Abendhimmel noch komfortabel arbeiten kann, während bei den Objekten der Sommermilchstraße am Morgenhimmel die Zeit davonläuft. Es wurde daher bis weit in die Dämmerung hinein fotografiert. Leider war es am Standort zeitweise recht windig, nicht alle Bilder sind daher gleich schön. Es wurde aber bewusst kein Archivmaterial genutzt um die Authentizität zu waren.
Das Bildfeld liegt nur bei maximal einem halben Grad. Große Objekte wie die Praesepe, Plejaden, die Schildwolke und die Andromedagalaxie sind daher nur im Ausschnitt zu sehen. Fehlende Objekte sind M55 und M30. Die beiden befanden sich in der ersten Märzwoche noch am Taghimmel. M32 und M102 wurden durch technische Probleme und Unachtsamkeit beim Abarbeiten der Liste versehentlich übergangen. Die restlichen 106 Objekte sind aber schon ein sehr gutes Ergebnis. Für alle die das Neumondfenster Ende März 2011 nicht nutzen können, ergibt sich die nächste Chance Mitte März 2012. Ein Liste mit der abgestimmten Reihenfolge aller Messierobjekte finden Sie hier.
Die Bilder entstanden mit dem Vorgängermodell des Bresser Teleskops N 150/750 Messier LXD-75 und der Meade DSI III PRO Deep-Sky-Kamera mit RGB Filtersatz und Autostar Suite Software. Ein Übersicht aller Objekte finden Sie bei uns auch als Poster.
Tags: Kamera, Beobachtungstipp, Messiermarathon, MEADE, Bresser, Poster, Teleskop
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23. Februar 2011, Ben Schwarz
Nicht ganz ohne Stolz stellen wir heute unsere neue Omegon Apochromat Serie vor
Getreu unserem Motto: „Omegon – mehr für Ihr Geld“, haben wir diese Serie für Sie entwickelt. Die Serie besteht aus insgesamt vier neuen Apochromaten, alle mit Carbontubus.
Die „kleineren“ Modelle, 80 und 100mm
Diese sind als Doublet ED mit Oharas FPL53 und S-NBM51 Glas ausgelegt. Eine Besonderheit ist das S-NBM51 Glas, das meist in apochromatischen Konstruktionen von Fluoreszenz-Mikroskopen zum Einsatz kommt. Ihr Gewinn: Die Optik zeigt Ihnen die Objekte besonders scharf und kontrastreich.
Auch sind beide Modelle mit einem neuen Okularauszug im Crayfordstyle ausgestattet. Einmal festgestellt, kann Zubehör mit Gewicht bis 10kg und mehr an dem Auszug angebracht werden, ohne dass sich dieser auch nur ein nm weiter bewegt.
Beide Teleskope sind in einem stabilen Aluminiumkoffer untergebracht, so machen Astro-Reisen erst recht Spaß!

Omegon Apochromatischer Refraktor AP 100/600 ED Carbon OTA
Hier kommen Triplet Objektive zum Einsatz. Besonderheit hierbei ist das herrvoragende OHARA FPL-53 Glas. Dadurch erreicht der Refraktor eine herausragende Korrektur. Die Linsenkombination bietet einen sehr hohen Kontrast sowie ein ebenes Bildfeld. Bei visueller Beobachtung und bei der Astrofotografie entdecken Sie einen großen Detailreichtum und eine enorm klare Bildwiedergabe. Beobachten Sie den Mondrand oder helle Sterne bei hoher oder niedriger Vergrößerung: Sie werden bemerken, das keinerlei Farbsäume entstehen.

Omegon Apochromatischer Refraktor AP 150/1000 ED Triplet Carbon OTA
FPL53 kann jeder!
Daher haben unsere neuen Omegon Apochromaten eine justierbare Objektivfassung.

Zug- und Druck Justageschrauben am 150er Objektiv
Zustätzlich sind beide Modelle mit einem 3“ Okulauszug im Crayfordstyle mit 1:11 Untersetzung ausgestattet. Auch hier gilt, Zubehör mit 10kg und mehr ist kein Problem!
Carbontuben
Mal abgesehen vom Design bringt Carbon noch einige andere Vorteile gegenüber Metall- oder Alu-Tuben mit sich:
- geringerer Ausdehnungskoefizient
- wesentlich geringeres Gewicht
- stabiler und steifer
Wer sich selbst von der Güte unserer Apos überzeugen will ist herzlich eingeladen und kann diese ab sofort in unseren Ausstellungsräumen besichtigen. Alle Modelle sind ab April 2011 ab Lager lieferbar.

M42 mit Omegon 150/1000 Triplet Apo auf Taurus GM 60 Montierung
Tags: Omegon, Triplet, Apochromat, Crayford, FPL 53, Carbon, Teleskop
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17. Februar 2011, Ben Schwarz
Die Fa. Celestron wird 2011 mit ein paar Neuheiten aufwarten können. Auf der Consumer Electronic Show in Las Vegas wurden u.a. folgende Neuheiten vorgestellt:
CGEM DX Goto Montierung
Die etwas schwerere Ausführung der CGEM Montierung von Celestron. Die DX Version ist natürlich mit sämtlichen Features der CGEM Montierung ausgestattet. Im Gegensatz zur CGEM kann die DX Version Teleskope bis zu 23kg Gewicht tragen und ist mit einem 2,75″ Durchmesser Stativ ausgestattet. Die CGEM DX wird aller Voraussicht nach ab April 2011 lieferbar sein.
Leider standen uns bis jetzt noch keine Bilder der CGEM DX Montierung zur Verfügung.
X-Cel LX Okularserie
Die X-Cel LX Okularserie von Celestron wurde speziell als Planetenokular-Serie entwickelt. Mit einem Eigengesichtsfeld von 60° liegen sie doch über den meisten anderen Planetenokularen. Das 6-elementige Design sorgt dabei für scharfe und kontrastreiche Abbildung. Alle X-Cel LX Okulare sind homofokal und müssen von schwacher bis hoher Vergrößerung nicht nachfokussiert werden.
Die Serie wird in den Brennweiten 2,3mm; 5mm; 7mm; 9mm; 12mm; 18mm und 25mm aufgelegt werden.
Die Okularserie ist voraussichtlich ab April 2011 lieferbar.

X-Cel LX Okular
LCM Goto-Teleskope
Die neue Goto-AltAZ Montierung von Celestron wurde bereits im Vorfeld von Syk & Telescope zum „Hot Product 2011“ gekürt. Im Gegensatz zu anderen kleineren Goto Montierungen zeichnet sich die LCM Montierung durch eine höhere Tragkraft, sowie einer Goto-Steuerung mit bis bis zu 4000 Objekten aus.
Die Teleskope und die Montierung der LCM Serie werden voraussichtlich ab Sommer 2011 verfügbar sein.

LCM Goto-Montierung
Sky Prodigy
Ab Sommer 2011 werden auch die neuen Teleskope und die Montierung der Sky Prodigy Serie erhältlich sein.
Bei der Sky Prodigy handelt es sich um eine vollständige und selbstausrichtenden Goto-Steuerung. Einfach Aufstellen, Einschalten und nach spätestens drei Minuten ist das Teleskop voll- und selbständig ausgerichtet.

Sky Prodigy 130N
Das Sky Prodigy hat u.a. den Innovations-Preis der CES erhalten.
Tags: Celestron, CGEM, Teleskop, Okular, Goto, Syk&Telescope, Hot Product
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16. Februar 2011, Ben Schwarz
Verwandeln Sie Ihr iPhone oder iPad in eine moderne Teleskopsteuerung!
SkyWire ist der einfachste Weg, um Ihr iPhone in eine moderne Teleskopsteuerung zu verwandeln. Dieses brandneue Zubehör erweitert Ihr iPhone, iPad oder iPod touch um einen RS-232 Anschluss. Es lässt sich direkt an den Seriellen Port Ihres Teleskops anschließen.

Omegon SkyWire
SkyWire benötigt keinerlei Konfiguration oder Treiber. Einfach einstecken und loslegen. SkyWire ist dabei nicht nur ein “Kabel”, es wurde speziell für das iPad entwickelt und erfüllt alle nötigen Apple Auflagen. Es ist die zuverlässigste und erschwinglichste Methode, ein Teleskop mit einem iPhone, iPad oder iPod touch zu steuern.
Tags: Teleskop, Omegon, IPhone, SkyWire, iPad, Steuerung, Apple, Teleskop Zubehör
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17. Dezember 2010, Ben Schwarz
Am frühen Dienstagmorgen des 4. Januar 2011 wird die Sonne am Süd-Ost Horizont als Sichel aufgehen und so mancher wird dabei seinen Augen nicht trauen.

Partieller Sonnenfinsternis-Aufgang am 31. Mai 2003 © Bernd Gährken
Dieses Naturschauspiel wird als partielle Sonnenfinsternis bezeichnet, wobei der Halbschatten des Mondes auf die Erdoberfläche trifft und somit die Sonnenscheibe zum Teil bedeckt. In Deutschland wird dabei ein Bedeckungsgrad von bis zu 75% erreicht. In nördlichen Breiten ein wenig mehr als im Süden.
Bei diesen Bedeckungsgraden machen sich bereits einige Veränderung der Erdatmosphäre bemerkbar. Das Tageslicht wird in abgeschwächter Form und Farbe eine düstere Atmosphäre über der Schneelandschaft schaffen.
Eine Sonnenfinsternis darf niemals mit bloßem Auge beobachtet werden, da dabei irreparable Augenschäden, bis hin zur vollständingen Erblindung auftreten können. Eine sichere Beobachtung ist nur mit speziellen Teleskopen, Filtern und Sonnenfinsternis-Brillen möglich.
Tags: Teleskop, H-alpha, Sonnenteleskop, Filter, Sonnenfinsternins, Folie
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26. November 2010, Bernd Gährken

Jupiter SEB Returns
Normalerweise kann man schon mit kleinen Fernrohren auf dem Jupiter 2 große Streifen erkennen, doch das Südliche Äquatorband (SB) hat die Eigenschaft in unregelmäßigen Abständen zu verschwinden. Seit dem Frühjahr 2010 war es wieder einmal verblasst. Zuletzt hatte man diesen Effekt 1993 beobachtet. Damals steckte die CCD-Technik noch in den Kinderschuhen. Man vermutet das die SEB-Strukturen durch eine hohe Cirrusbewölkung abgedeckt werden. Längere Wellenlängen können diesen feinen Dunst durchdringen und daher ist z.b. im Methanband bei 890nm kein Verblassen zu erkennen.
Im November 2010 gab es erste Anzeichen für eine Rückkehr des SEB. Das Revival ist ein sehr dynamischer Prozess. Innerhalb weniger Wochen kann sich das Aussehen des Planeten komplett verändern. I.d.R. beginnt die Wiederherstellung des SEB mit einem hellen Fleck, von dem ausgehend sich ein dunkles Band bildet.
Dieser Fleck wurde am 11.11.2010 von einem Amateur in Asien entdeckt. Am 14.11.2010 gelang auch in München ein erster Blick auf das SEB-Revival. Leider war das Seeing sehr schlecht. Im Methan ist bei ZM290 immer noch ein heller Spot zu erkennen, allerdings hat die Helligkeit in den letzten Tagen stark nachgelassen. Im Visuellen kann man mind. 3 dunkle Flecken ausmachen, die sich in lediglich 3 Tagen gebildet hatten. Wer diese Region im Teleskop beobachtet kann z.zt. fast täglich Veränderungen sehen.
Für die Beobachtung eignet sich auch schon ein Einsteigerteleskop, wie das Omegon Teleskop AC 90/1000 EQ-2. Mit 90mm Objektivöffnung bietet Ihnen dieses Teleskop eine wahrhaft unglaubliche Vielfalt an Details bei der Planetenbeobachtung. Ob Jupiter, Mars oder Saturn – auf all diesen Planeten können Sie Einzelheiten erkennen.
Tags: Planet, Jupiter, SEB, Einsteigerteleskop, Teleskop, Omegon
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20. August 2010, Bernd Gährken
Wer sein erstes Teleskop kauft, kann viel falsch machen und auch wer sein zweites Teleskop kauft, kennt meist noch nicht alle Tricks und Kniffe, auf die man achten sollte.

Teleskopratgeber
Dieser Teleskopratgeber erklärt nicht nur die Grundlagen von Öffnung, Brennweite, Vergrößerung, Optik und Montierung, sondern gibt detaillierte Informationen darüber, was man mit welchen Geräten erkennen kann und wo die Unterschiede zwischen den Modellen liegen.
Dieses Buch zeigt auf, welche Erwartungen man haben darf und welche Erwartungen man vermeiden sollte. Auf 190 Seiten werden mehr als 100 Produkte besprochen. Praxisnahe Tipps helfen bei der Optimierung der ersten Beobachtungen und helfen Enttäuschungen zu vermeiden.
Ausführlich werden die einzelnen Fernrohrtypen mit ihren Vor- und Nachteilen erklärt, sinnvolle Auswahlkriterien besprochen, nützliches Zubehör vorgestellt und erläutert, wie man die Qualität eines Fernrohrs schnell beurteilt.
Einzigartig ist die Besprechung von 100 aktuellen Teleskop-, Montierungs- und Okularmodellen mit allen Vor- und Nachteilen. Dieser Ratgeber führt durch den Dschungel des Angebots im Fachhandel und im Internet.
Nach der Lektüre dieses Buches wissen Sie, was Sie von Ihrem Gerät erwarten dürfen und welches Fernrohr am besten Ihren Bedürfnissen entspricht!
Tags: Teleskop, Oculum, Kauf-Ratgeber, Buch
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29. Juli 2010, Ben Schwarz
Von vielen Anbietern werden ähnliche oder sogar gleiche ED-Teleskope wie unser Omegon ED Triplet angeboten. Wir möchten einmal herausstellen, warum dieser besser ist und von unseren Kunden so geschätzt wird.
Bereits seit zwei Jahren geben wir auf unseren Omegon ED Triplets nicht nur eine Justagegarantie, sondern auch einen Zentriergarantie. Jedes Teleskop wird bei uns überprüft, die Optik ausgebaut und die Abstandsringe durch Bleiblättchen ersetzt um eine stabile Zentrierung garantieren zu können. Nur so ist es möglich, das absolute Maximum aus der Optik heraus zu holen. Aber Bilder sprechen manchmal mehr als Worte:
 127 ED Linsenfassung |
 Auswertung des Objektivs vor der Zentrierung |
 Eingesetzte Bleiblättchen als Abstandshalter |
 Einsetzen der Abstandsblättchen |
 Sterntest nach der Zentrierung |
 Auswertung des Objektivs nach der Zentrierung |
Tags: Teleskop, Omegon, ED Apo
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