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Archiv für November 2014

Neue Sternwarte am Gymnasium Neufahrn

28. November 2014, Michael Suchodolski

Das Oskar-Maria-Graf Gymnasium in Neufahrn b. Freising braucht eine Sternwarte! Die Sternfreunde am Gymnasium waren mit Ihrem fortgeschrittenen astronomischen Projekten, wie der Vermessung von spektroskopischen Doppelsternen, zu lange mit dem Aufbau Ihrer Ausrüstung auf dem Schulgelände beschäftigt. Der Physiklehrer Dr. Ober übernahm die Initiative und startete einen Spendenaufruf „Sterne für das OMG“. Dieser brachte innerhalb kurzer Zeit durch tatkräftige Unterstützung vieler Eltern und Kollegen sowie der Sparkasse Freising mehr als 30% der erforderlichen Summe auf. Den restlichen Betrag sicherte die großzügige Spende des Fördervereins „Freunde des OMG“. Damit war die Finanzierung des Projekts weitgehend gesichert.

Mit Auftragserteilung an Astroshop.de begann die technische Abteilung unter Leitung von Hans Gerritsen und Michael Suchodolski die Phase der Planung. Die Fachschaft Physik mit dem Fachbetreuer Herrn StD Förstl hat drei mögliche Standorte für das OMG-Campus-Observatorium vorgeschlagen, die  vom Landratsamt auf architektonische oder bauliche Verträglichkeit bewertet wurden. Wir fanden einen Kompromiss zwischen den astronomischen Standortvoraussetzungen und den baulichen Vorgaben.

Schon bald begann auf dem Schulgelände des Gymnasiums der Aufbau durch unser Montageteam.

Was morgens noch nach einer Raumschiffabsturzstelle ausgesehen hatte, verwandelte sich im Laufe des Tages in eine durchdachte Konstruktion einer astronomischen Sternwarte.

Bald konnten die seitlichen Elemente der Kuppel aufgestellt werden. Bei der Arbeit wurden wir unermüdlich von Dr. Ober und seinem Lehrerkollegen, sowohl tatkräftig als auch gastronomisch, unterstützt. Vielen Dank!

Das Innere der Omegon 3M Kuppel bietet genügend Raum für fortgeschrittene Ausrüstung. Die Sternfreunde werden Ihre Projekte nun fundierter und effizienter verfolgen können.

Der moderne Gebäudekomplex des Gymnasium in Neufahrn bekam einen neuen architektonischen Akzent. Die Schulsternwarte wird bereits benutzt!

Auf der Internetseite des Gymnasiums ist ein sehr gelungener Bericht über den Aufbau der Sternwarte zu finden.

Die Sternwarten von Omegon werden von unserem langjährigen Partner ScopeDome produziert und sind baugleich mit den Kuppeln, die von uns auch direkt unter der Marke ScopeDome angeboten werden.

Spektroskopie aus dem Handgelenk

27. November 2014, Stefan Taube

Robust und handlich: Das Spektroskop von Shelyak

Die Erkenntnis, dass weißes Licht aus verschiedenen Farben besteht, verdanken wir Isaac Newton. Der englische Naturforscher ließ Licht durch ein Prisma fallen und zerlegte es so in die Farben des Regenbogens. Statt eines Glasprismas kann man auch ein Gitter benutzen, durch das man das Licht durchscheinen lässt. Mit solch einem Gittern lässt sich relativ einfach die Erkenntnis von Isaac Newton nachvollziehen.

Ein erstaunlich hochwertiges didaktisches „Spielzeug“ mit eingebautem Gitter hat der französische Spektrografie-Spezialist Shelyak-Instruments entwickelt. Das Handspektroskop von Shelyak verfügt über ein hochwertiges Gitter mit 600 Linien pro Millimeter, das Lichtquellen in ein helles und kontrastreiches Spektrum zerlegt.

Es macht regelrecht süchtig, mit dem Handspektroskop alle Lichtquellen der Umgebung anzuvisieren: Das gesamte Beraterteam unseres Shops war für eine Stunde lahmgelegt, als wir das Handspektroskop zum ersten Mal ausprobiert haben.

Der Regenbogen ist natürlich hübsch anzusehen, doch worauf es ankommt, sind die Emissions- und Absorptionslinien. Sie verraten uns etwas über den chemischen Aufbau und physikalischen Eigenschaften der Lichtquelle. Mit dem Handspektroskop von Shelyak erfasst jeder dieses Phänomen sofort und unmittelbar.

Das Spektrum einer Energiesparlampe fotografiert mit einer einfachen Kamera durch das Handspektroskop von Shelyak

Man kann sich die AHs und OHs in der Schulklasse vorstellen, wenn der Chemielehrer Salze in die Flamme des Bunsenbrenners streut und helle Linien im Handspektroskop sichtbar werden. Auch auf jeder Volkssternwarte kann mit diesem kleinen Instrument das Prinzip der Spektroskopie zumindest an künstlichen Lichtquellen dargestellt werden. Da das Handspektroskop sehr stabil gebaut ist, bleibt es jeder didaktischen Sammlung lange erhalten.

Ein guter Überblick über Spektrografen für Amateurastronomen

Will man solch ein Gitter astronomisch nutzen, um das Licht der Sterne zu zerlegen und Spektrallinien sichtbar zu machen,  muss es natürlich etwas größer sein. Neben dem Handspektroskop bietet Shelyak Instruments auch einen sehr fortgeschrittenen Spektrografen an, nämlich den Alpy 600. Für den Einstieg wesentlich besser geeignet ist allerdings der Klassiker Star Analyser 100. Dieses Gitter lässt sich wie ein optischer Filter in die Steckhülse der Kamera einschrauben.

Das Thema Spektroskopie ist sicherlich eines der anspruchsvollsten in der Amateurastronomie. Einen sehr guten Einstieg bietet das Buch Using Commercial Amateur Astronomical Spectrographs. Wie der Titel sagt, geht das Buch ganz konkret auf die käuflich erhältlichen Spektrografen ein und beschreibt auch die im Internet erhältliche Software zur Analyse der Spektren.

So schwer muss man es sich aber gar nicht machen: Schon der Blick durch das Handspektroskop lässt einen Licht mit anderen Augen sehen.

Das neue Riesendobson-Teleskop von Skywatcher

25. November 2014, Stefan Taube

StarGate-450P-DOB

Ein Tor zu den Sternen: Das neue Dobson StarGate 450P

Entgegen dem allgemeinen Trend zur Astrofotografie mit ausgefeilten Kameras und der Verwendung von computergesteuerten Teleskopen gibt es auch rein visuelle Beobachter, die den Nachthimmel möglichst unverfälscht und unmittelbar erleben wollen. Spiegelteleskope in der Ausführung nach John Dobson sind hier das Mittel der Wahl, denn diese Teleskope bieten die größte Öffnung fürs Geld und auf die Öffnung kommt es an! Nur wenn Sie genügend Licht sammeln können, erschließen sich Ihnen die Wunder des DeepSky mit bloßem Auge: Galaxien, Sternhaufen und planetarische Nebel bekommen Struktur.
Allerdings nützt die größte Öffnung nichts, wenn der Himmel nicht klar und möglichst wenig lichtverschmutzt ist. Besonders letzteres ist ein Grund, warum Dobson-Teleskope trotz ihrer großen Spiegel transportabel sein sollten. Der Hersteller Skywatcher treibt dieses Prinzip auf die Spitze und bietet einen neuen Dobson an, der 18-Zoll Spiegeldurchmesser (458 Millimeter) hat!

Trotz seiner Größe ist das neu StarGate 450P vollständig zerlegbar. Da der Spiegel frei auf der Spiegelzelle liegt und der Tubus als Gitterrohrkonstruktion ausgelegt ist, bleibt dieses riesige Teleskop relativ leicht und transportabel. So können Sie es an Ihren bevorzugten dunklen Beobachtungsort transportieren und mit dem fast einen halben Meter durchmessenden parabolischen Spiegel den Himmel erkunden – ein Naturerlebnis der besonderen Art!

Planeten am Horizont: Trotzdem scharfe Planetenfotos aufnehmen

19. November 2014, Marcus Schenk

Sie stehen eines klaren Abends mit Ihrem Teleskop auf Ihrem Beobachtungsplatz und der Sternenhimmel wölbt sich wieder glänzend über Sie. Doch was Sie eigentlich beobachten oder fotografieren wollen, versteckt sich noch am Horizont. In diesem Moment taucht der Planet Jupiter über den Spitzen der Fichten im Osten auf. Sie würden ihn ja gerne fotografieren, doch bis der Planet den Meridian im Süden kreuzt und gut zu sehen ist, vergehen noch Stunden. Und direkt am Horizont würde Jupiter aufgrund der dichten Atmosphäre unscharf, in vielen Farben und ohne Details erscheinen. Was machen? Warten? Teleskop wieder einpacken? Nein, denn es gibt etwas, das wirkt.

Der lange Weg durch die Atmosphäre

Wenn das Licht einen längeren Weg durch die Atmosphärenschichten zurücklegt, wird es, wie in einer Linse, unterschiedlich stark gebrochen. Oft erscheint um das Objekt ein ganzes Spektrum an Farben, doch am deutlichsten sind die Roten und Blauen Ränder zu sehen. Das Objekt flackert dabei am Horizont und erscheint allgemein unscharf. Durch diese Refraktion befindet sich das Objekt nicht so hoch, wie wir es vermuten, sondern tiefer.

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ADC ohne Korrektur

ADC mit Korrektur

„Miserabler Eindruck“, würde vielleicht ein Beobachter von sich geben. Dann schaut er seinen perfekt korrigierten Apochromaten an und schüttelt den Kopf. Doch der Apo kann garnichts dafür, denn die Farben in der Atmosphäre können wir ja nicht wegzaubern. Oder doch?

Dispersion schematische Darstellung

Die Lösung: ADC der Korrektor gegen die Dispersion in der Atmosphäre

Der neue „Atmospheric Dispersion Corrector“ korrigiert durch zwei verdrehbare Prismen diese „atmosphärischen Farbfehler“. Die Prismen sind kreisförmig angeordnet und lassen sich durch einen Hebel einfach verschieben. So machen Sie dem Farbenflackern den Garaus. Das integrierte Prisma erzeugt dabei ein eigenes Spektrum, das dem astmosphärischen Spektrum entgegengesetzt ist und die Farben somit eliminiert.

ADC Korrektor

Die beiden Prismen sind dabei hoch präzise gefertigt und besitzen eine Oberflächengenauigkeit von 1/10 ptv. Multivergütungen auf den optischen Oberflächen und geschwärzte Kanten wirken gegen Reflexe. Eine Ausleuchtung von 24mm erlaubt auch eine Nutzung von großformatigen Kameras.

Für Fotografie und visuelle Beobachtung

Der ADC ist sowohl für die visuelle, als auch für die fotografische Anwendung geeignet.  Bei der visuellen Beobachtung wird der ADC einfach zwischen Teleskop und Okular positioniert. Und dann können Sie einfach einen Planet horizontnah beobachten – und das deutlich schärfer als gewohnt. Bei der Beobachtung von Planeten müssen wir auch immer die generelle Lage der Ekliptik beachten. Je nördlicher wir unseren Beobachtungsstandort wählen, desto tiefer sinken die Positionen der Planeten.

Der ADC Korrektor besitzt Transmissionseigenschaften, die auf moderne CCD-Chips angepasst wurden. Über zwei T2-Gewinde verbinden Sie den ADC teleskopseitig mit der Barlowlinse (oder Okular) und auf der anderen Seite mit Ihrer Kamera.

ADC Korrektor Aufbau mit Filterrad



Neue Omegon Klemmen und Montageplatten: jetzt lieferbar!

19. November 2014, Marcus Schenk

Omegon bietet nun auch universelle Klemmen und Montageplatten für GP und Losmandystyle in guter CNC Qualität an.

Mit diesem Zubehör befestigen Sie Ihre Teleskope oder Kameras an Montierungen, Doppelbefestigungen oder an Fotostative. Überall wo es etwas sicher zu befestigen gibt, gibt es eine gute Lösung.

Omegon Premium Klemme GP Aufnahme

Omegon Prismenschiene GP Aufnahme

Omegon Montageplatte lang

Omegon Montageplatte kurz

Omegon Klemmplatte Losmandystyle

Endlich wieder lieferbar: Das Kurbelplanetarium von Sunwatch

14. November 2014, Stefan Taube

Kopernikus Planetarium

Stabil, lehrreich und schön anzusehen

Niemand anderes entwickelt so schöne und lehrreiche Bausätze wie Sunwatch. Angefangen hat alles mit der Brille für Sonnenfinsternisbeobachtungen, doch inzwischen gibt es ganze Spiegelteleskope zum selber bauen, wohlgemerkt aus Pappe! Der größte und vielleicht auch schönste Bausatz ist das Kopernikus Planetarium. Dieser Bausatz ist endlich wieder lieferbar!

Nach ein paar gemütlichen Bastelabenden haben Sie ein stabiles Kurbelplanetarium mit Riemenantrieb erschaffen. Es zeigt die zwei inneren Planeten Merkur und Venus, unsere Erde mit umlaufendem Mond und eine strahlende Sonne in der Mitte – LED sei Dank.

Mit dem Planetarium kann die Position der Erde und des Mondes im Jahreslauf dargestellt werden, inklusive der Finsternisse. Sternbildmarkierungen auf der Ekliptikscheibe verdeutlichen den wechselnden Himmelsanblick.

Das Kopernikus Planetarium ist ein echtes Schmuckstück und steht exemplarisch für das Motto von Sunwatch: Bastelspaß der Wissen schafft!

Jetzt neu: Der Almanach mit astronomischen Ereignissen für jede Woche

13. November 2014, Stefan Taube

Jeder astronomische Beobachtungsabend sollte vernünftig vorbereitet werden. Wer sein Teleskop nach draußen trägt, es aufbaut und sich dann im Dunkeln fragt, was er heute Abend eigentlich beobachten oder fotografieren könnte, wird vieles verpassen.

Astronomische Jahrbücher sind trotz Internet und Software noch immer ein sehr beliebtes Mittel, um sich über den Nachthimmel auf dem Laufenden zu halten – und das völlig zu Recht: Was gibt es Schöneres, als vor der Beobachtung bei einem Heißgetränk gemütlich im Sessel offline zu schmökern und sich anregen zu lassen? Und sammeln kann man die Jahrbücher auch noch!

Himmelsalmanach

Astronomische Ereignisse Woche für Woche

Die Redaktion der Zeitschrift interstellarum hat nun für das Jahr 2015 einen neuen Himmels-Almanach auf dem Markt gebracht. Das besondere daran ist die wochenweise Gliederung. Von Zeitschriften und anderen Jahrbüchern ist man es gewohnt, den Nachthimmel Monat für Monat vorgestellt zu bekommen. Das kann aber recht lästig sein, denn die monatsweise Gliederung ist relativ ungenau und unübersichtlich. Der Leser möchte oft konkret wissen, was er zum Beispiel am kommenden Wochenende erleben kann und will dafür nicht eine ganze Monatsübersicht wälzen. Im Himmels-Almanach 2015 ist dieses Problem genial gelöst: Das im Zeitschriftformat hergestellte Jahr-„Buch“ zeigt auf jeweils einer Doppelseite die Himmelsereignisse der Woche. Der linke Teil der Doppelseite listet die Ereignisse und astronomische Daten tabellarisch auf, der rechte Teil ist einem Wochenthema gewidmet. Diese Wochenthemen haben fast immer einen praktischen Bezug und bieten konkrete Anregungen.

Nur wenige Themen sind der professionellen Forschung gewidmet, wie beispielsweise der Vorbeiflug der Sonde New Horizons an Pluto am 14. Juli.

Auf einer einzigen Doppelseite sehen wir also alle wichtigen Informationen auf einen Blick! Falls Sie es dann doch etwas genauer wissen möchten, nutzen Sie einfach den Kurzlink, der für jede Woche zu einer eigens erstellten Internetseite führt.

Eine ausführliche Jahresübersicht im vorderen Teil bietet sechs Sternkarten und Informationen zu Kleinplaneten, Veränderliche, Sternbedeckungen und vieles mehr. Auch an die Einsteiger wurde gedacht: Diese bekommen einen vierseitigen Crashkurs in die Himmelsbeobachtung.

Sage und schreibe dreizehn(!) aktive Amateurastronomen haben am Himmels-Almanach 2015 mitgewirkt. Das ist geballte Praxiskompetenz für unser Beobachtungsvergnügen!

Wissensbecher: Trinken Sie sich schlau!

6. November 2014, Stefan Taube

Stellen Sie sich vor, Sie sind Astronom und keiner weiß es! Damit das nicht geschieht, gehört der Wissensbecher Astronomie in jeden Astronomenhaushalt und auf jeden Astroschreibtisch.

Wissensbecher Astronomie

Moderne Fakten im hübschen Antikdesign

Der große Porzellanbecher ist nicht nur ein schöner Blickfang, sondern mit 460ml Fassungsvermögen auch genau richtig für eine ordentliche Tasse Tee oder Kaffee ausgelegt.

Das Wissen kommt auf dem Becher nicht zu kurz: Wie viele Kilometer stecken noch einmal in einer Astronomischen Einheit? Wann entdeckte Herschel den Uranus? Wie hoch fliegt das Weltraumteleskop Hubble über den Erdboden? Wer sein Heißgetränk aus dem Wissensbecher Astronomie zu sich nimmt, wird genussvoll schlau.

Übrigens führen wir den Wissensbecher auch in englischer Sprache.

Falls Sie es lieber poetischer hätten, könnten wir Ihnen auch noch den Coffee-To-Go Becher Der kleine Prinz anbieten. Diese drei Tassen sind jedenfalls eine schöne Geschenkidee, mit der Sie nicht falsch liegen können.

Begegnung im All: Alexander Gerst auf der ISS

5. November 2014, Stefan Taube

Begegnung im All - Alexander Gerst auf der ISS

Alexander Gerst auf der ISS

Am 28. Mai 2014 startete Alexander Gerst als dritter Deutscher zur Internationalen Raumstation ISS.

Fünf Jahre hartes Training lagen da bereits hinter dem aus Künzelsau stammenden Astronauten. Vor seiner Ausbildung zum Astronauten studierte Alexander Gerst Geophysik in Karlsruhe. So war er bestens qualifiziert, um als Wissenschaftler auf der ISS zahlreiche Experimente in der Schwerelosigkeit durchzuführen.

Ende November wird er nun aus dem Erdorbit zurückkehren: Die harte Landung mit einer Sojus-Kapsel in der kasachischen Steppe ist der letzte große Höhepunkt seiner Blue Dot genannten Mission. Der Dokumentarfilm Begegnung im All stellt uns nicht nur Alexander Gerst vor, sondern bietet auch faszinierende Eindrücke von dem spektakulären Technikprojekt Internationale Raumstation.

Die europäische Ablösung von Alexander Gerst steht übrigens schon bereit: Die italienische Astronautin Samantha Cristoforetti bereitet sich in Russland bereits auf ihren Start zur ISS vor.