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Posts mit Stichwort 'quark'

SolaREDi 66 das Sonnenteleskop mit Quark inside

24. April 2015, Stefan Taube

Daystar, der amerikanische Spezialist fĂŒr Sonnenteleskope, hatte letztes Jahr einen ganz besonderen Filter fĂŒr die Sonnenbeobachtung auf den Markt gebracht: Das Quark revolutioniert mit seiner einfachen Handhabung und dem relativ niedrigen Preis die Sonnenbeobachtung. Genau genommen handelt es sich um einen H-Alpha-Filter, das heißt, Sie können mit dem Quark die Sonne in einer ausgewĂ€hlten Spektrallinie des Wasserstoffs bei 656 Nanometer WellenlĂ€nge betrachten. In dieser Spektrallinie werden Schichten oberhalb der PhotosphĂ€re sichtbar und da ist allerhand los: Protuberanzen, Filamente, Flares und Fackeln. Alles was Sie neben dem Quark noch brauchen ist ein kleiner Refraktor. Wie das genau geht, haben wir natĂŒrlich bereits in diesem Blog beschrieben: GĂŒnstig zur H-Alpha-Sonne mit dem Daystar Quark-Sonnenfilter

Nicht jeder hat ein Linsenteleskop zur Hand und daher bietet Daystar nun einen kleinen aber feinen apochromatischen Refraktor an, in dem das Quark bereits fest eingebaut ist. Das neue SolaREDi 66 ist daher, so wie das Quark auch, in zwei Varianten erhÀltlich:

SolaREDi-66

SolaREDi 66: Teleskop zur Beobachtung der Sonne im H-Alpha-Licht

Das Protuberanzen-Modell ist optimiert fĂŒr PhĂ€nomene am Sonnenrand, das ChromosphĂ€re-Modell entsprechend fĂŒr die Sonnenscheibe. Dieser Unterschied ist auch bei den beiden Filtern Quark ChromosphĂ€re und Quark Protuberanzen beschrieben. Letztlich handelt es sich nur um eine Optimierung. SelbstverstĂ€ndlich können Sie mit dem ChromosphĂ€re-Modell auch Protuberanzen betrachten und umgekehrt.

Um die auch von unseren Kunden bestÀtigte KontraststÀrke des Quarks zu erhalten, ist ein entsprechend hochwertiger Apo erforderlich. Beim SolaRedi 66 können Sie sich darauf verlassen, eine fein auf das Quark abgestimmte Optik zu erhalten.

Bei den SolaREDi-Teleskopen handelt es sich um echte PrĂ€zisionsinstrumente, die nur in geringen StĂŒckzahlen hergestellt werden. Bestellen Sie Ihr Sonnenteleskop daher frĂŒhzeitig vor, damit wir möglichst viele Exemplare reservieren können.

GĂŒnstig zur H-Alpha-Sonne mit dem Daystar Quark-Sonnenfilter (3 Kommentare)

29. Juli 2014, Bernd GĂ€hrken

Im Preissegment unter tausend Euro gab es bislang zwei Möglichkeiten fĂŒr einen Blick auf die H-Alpha-Sonne: Das PST mit 40mm Öffnung von der Firma Coronado und den ST 35/400 von der Firma Lunt dessen Optik mit 35mm noch etwas kleiner ist.

Nun hat die Firma Daystar eine interessante Alternative auf den Markt gebracht. Der Quark-Sonnenfilter ist im unteren Preissegment eine Revolution! Er wird einfach in den Auszug gesteckt und verwandelt ein schon vorhandenes Teleskop in ein Sonnenfernrohr. Es wird keine extra-Optik benötigt und es kann die volle Öffnung des vorhandenen GerĂ€tes genutzt werden.

Ideal ist ein kleiner Refraktor. Vielen Beobachtern ist es wichtig, die Sonne im Okular komplett zu sehen. Bis 450 Millimeter Brennweite ist dies problemlos möglich. Bei Brennweiten zwischen 450 und 800 Millimeter empfiehlt der Hersteller die Kombination mit einem Reducer. Der Reducer ist bei uns mit der Produktnummer 33219 erhĂ€ltlich. Der Quark-Filter besitzt teleskopseitig ein 1,25“-Gewinde in das der Reducer eingeschraubt werden kann. Allerdings benötigt der Reducer etwa fĂŒnf Zentimeter Lichtweg nach innen. Dies ist problemlos möglich, wenn das Zenitprisma hinter den Quark-Filter verlegt wird. Bei Öffnungen ĂŒber 80 Millimeter sollte zudem ein Infrarotsperrfilter vorgeschaltet werden.

Konfiguation mit Reducer 33219

Konfiguation mit Reducer 33219

Falls Sie ein gut abgestimmtes Teleskop suchen, das zu ihrem Quark-Filter optimal passt, dann ist das  Photography Scope von Omegon eine gute Wahl.

Quark-Sonnenfilter mit DMK-Kamera

Quark-Sonnenfilter mit DMK-Kamera am Omegon Scope

Falls nicht schon vorhanden, sind Zenitspiegel und Okular extra zu bestellen. Passend wĂ€re: Skywatcher Zenitspiegel 90° 1,25″ und Omegon SWA 20mm Okular 1,25“.

Das Photography Scope ist als scharfe und farbreine ED-Optik ein echter Mehrwert und vielseitig einsetzbar. Auf Reisen ist man damit sowohl am Tag und in der Nacht, bei Sonne und Mond, bei der Natur- oder bei der Sternbeobachtung optimal gerĂŒstet. Das Gewicht des ReisegepĂ€cks wird verringert, weil gleich mehrere Zusatzoptiken eingespart werden können.

Das Photography-Scope ist auch fĂŒr Deepskyfotos verwendbar

Das Omegon Photography Scope ist auch fĂŒr Deepskyfotos verwendbar

Der Quark-Filter ist in der Kombination mit Binokularen gut zu verwenden. Mit dem Photography Scope von Omegon ist beim Binoeinsatz noch die komplette Sonnenscheibe sichtbar – und das ohne Glaswegkorrektor!

Quark-Filter mit Binokular

Quark-Filter mit Binokular

Der Strahlengang ist durch die Telezentrik am Ausgang fast parallel. Es gibt nur eine geringe Fokusdifferenz und eine geringe BrennweitenĂ€nderung. Daher liefert auch JEDE Kamera ein scharfes Bild. Die besten Ergebnisse lassen sich jedoch mit einer Schwarzweiß-Videokamera erzielen. Passend sind die DMKs von TheImagingSource, die Celestron Skyris-M, die ALCCD5 oder die MM-Modelle von ZWO. Wir haben einige Testaufnahmen mit der weit verbreiteten DMK21 erstellt. Sie besitzt einen 1/4 Zoll SW-Chip mit 4mm KantenlĂ€nge. Diese Kameras liefern die besten Ergebnisse bei einem ÖffnungsverhĂ€ltnis von f/20 bis f/30. Der Quark-Filter verlĂ€ngert die Brennweite um den Faktor 4,3. Mit dem Photography Scope ergibt sich bei f/24 eine optimale Auflösung.

Sonne am 7.7.2014 mit dem Daystar-Quark-Chromosphere

Mit dem Reducer 33219 lĂ€sst sich das Bildfeld vergrĂ¶ĂŸern. Wenn er frontseitig in die Kamera geschraubt wird, weitet sich das Bildfeld auf 0,25 Grad. Bei Kameras mit einem Halbzollchip ist nun schon die komplette Sonne zu sehen.

Sonne mit Reducer und DMK

Sonne mit Reducer und DMK

Kameras mit Viertelzollchip benötigen fĂŒr die komplette Sonne zwischen Reducer und Kamera noch eine VerlĂ€ngerungshĂŒlse.

Komplette Sonne auf einem 1/4 Zol-Chip

Komplette Sonne auf einem 1/4 Zoll-Chip

Die Quark-Filter sind in zwei Varianten erhÀltlich: Einer Protuberanzenversion und einer ChromosphÀrenversion die auf der OberflÀche einen besseren Kontrast liefert. Die Protuberanzen sind in der ChromosphÀrenversion dunkler, sind aber noch gut erkennebar. Diese Variante wird daher von den meisten Kunden bevorzugt.

Der Filter ist ĂŒber eine Heizung regelbar. Über die WĂ€rmeausdehnung wird der Abstand der Schichten im Interferenzfilter gesteuert. Die Filterwirkung wird dadurch gleichmĂ€ĂŸiger als bei den Kippfassungen und ist vergleichbar mit einer Luftdrucksteuerung. Der Strom kommt ĂŒber einen 5V USB-Micro-Stecker. Ein Netzteil ist dabei. Wer netzunabhĂ€ngig sein möchte, kann ein Powerbank verwenden. Powerbanks sind im Elektrohandel als HandyladegerĂ€t erhĂ€ltlich.

Die Highlights vom ITV 2014

6. Juni 2014, Bernd GĂ€hrken

Das internationale Teleskoptreffen Vogelsberg  stand 2014 vom Wetter her unter einem guten Stern. WÀhrend es bis Donnerstagmittag noch heftig regnete, klarte der Himmel in der folgenden Nacht auf und gab den Blick auf den Sternenhimmel frei. Auch Freitag- und Samstagnacht  war eine Beobachtung möglich.

Die Firma Astroshop war mit drei Beratern vertreten. Neben zahlreichen BĂŒchern waren auch viele FernglĂ€ser im GepĂ€ck.

Stand von Astroshop.de

Stand von Astroshop.de

Als Produktneuheit wurde der Daystar Okularfilter Quark vorgestellt, der fĂŒr einen gĂŒnstigen Preis die Sonnenbeobachtung im H-Alpha ermöglicht. Er passt ohne Umbau zu allen preiswerten Refraktoren bis etwa 80mm Öffnung und 600mm Brennweite.

Daystar Quark H-II-Filter

Daystar Quark H-II-Filter

Die Stromversorgung des Heizelementes erfolgt ĂŒber USB. Das Sonnenbild ist sehr homogen und zeigt in den Protuberanzen beeindruckende Strukturen. Ein sehr ĂŒberzeugendes Produkt fĂŒr knapp 1.000 Euro!

Obwohl eine einfache Digitalkamera fĂŒr die Sonnenfotografie ungeeignet ist, gelang doch ein beeindruckender Schnappschuss durch das Okular.

Blick durch das HII-Okular

Sonne durch das Quark Okular von Daystar

Im Bereich Fernglasmontierungen gab es ein ausgereiftes Produkt der Firma 10 Mikron zu sehen.

10 Mikron Fernglasmontierung

10 Mikron Fernglasmontierung

Der Blick auf M51 war durch das mit 32 Zoll grĂ¶ĂŸte Teleskop am Platz wie in einem Fotobuch. Es wurde mal wieder deutlich, dass Öffnung im Deepskybereich durch nichts zu ersetzten ist.

32 Zoll Dobson auf dem ITV

32 Zoll Dobson auf dem ITV

Der  Spiegelteleskope mit 32 Zoll Öffnung sind nur schwer zu transportieren, doch bis 16 Zoll kann man Dobsons inzwischen sehr kompakt anbieten. Ein ausgereiftes Produkt wurde von der Firma Explore Scientific vorgestellt.

16 Zoll Dobson Explore Scienfic

16 Zoll Dobson Explore Scienfic

Das  Ultra Light Dobsonian 406mm besitzt große HöhenrĂ€der und ermöglicht ein zitter-und ruckelfreies Bewegen auch bei höheren VergrĂ¶ĂŸerungen. Die Einblickhöhe in Zenitstellung ist ca. 1,63m. Das  Gesamtgewicht liegt bei 38,4 kg. Dabei ist das schwerste Einzelteil der Spiegelkasten mit 23,8kg. Der Okularauszug ist stabil und shiftingfrei mit einer 1:10 Untersetzung. Der Streulichtschutz ist einfach aber ausreichend. Beim Blick in den OAZ war kein seitliches Licht zu sehen.  Mit einem Preis von nur 2.000 Euro ist das GerĂ€t z.Zt. am Markt ohne Konkurrenz.

Streulichtschutz und OAZ

Streulichtschutz und OAZ

Explore Scientific gehört zu Bresser-Gruppe die seit neuesten auch den Generalvertrieb der Lunt-Sonnenteleskope  ĂŒbernommen hat. Am Stand waren mehrere Exemplare zu sehen.

Stand der Firma Bresser OptikLunt bei Bresser

Stand der Firma Bresser Optik

Eine Neuheit war das 3 Zoll  100 Grad Weitwinkelokular, das jedoch beim Blick in die Landschaft  nicht ĂŒberzeugen konnte. Am Sternenhimmel soll es deutlich besser sein.

3 Zoll Okular

3 Zoll Okular

Highlight am Stand von Vixen war das VSD100 F3.8, ein ultraschneller Refraktor fĂŒr anspruchsvolle Astrofotografen mit 5 Linsen Elementen in 5 Gruppen. Mit einem ÖffnungsverhĂ€ltnis von f/3.8 ist dieser Refraktor optimiert fĂŒr die Astrofotografie. Die Ausleuchtung betrĂ€gt 70 mm im Durchmesser. Die Sternabbildungen haben lt. Hersteller eine GrĂ¶ĂŸe von 15 Mikrometer bis in die Bildecken. Das Bildfeld ist optimal geebnet.

Stand von Vixen

Stand von Vixen

VSD100 F3.8

VSD100 F3.8

Ein Höhepunkt war auch dieses Jahr die PrÀmierung der schönsten Selbstbauten.

Ein Sonderpreis ging an Michael Koch, der mit einem 3-D-Drucker Modelle von Asteroiden und Marsmonden erstellte.

Michael Koch mit Asteroidenmodellen

Gewinner des von Astroshop gestifteten Nagler-Okulars war Elmar Mangado. Er ĂŒberzeugte mit einem nur 23kg schweren 16 Zöller als Volltubus. Das geringe Gewicht bei gleichzeitig hoher StabilitĂ€t wurde durch eine Sandwichkonstruktion erreicht.

Herzlichen GlĂŒckwunsch an Elmar Mangado

Herzlichen GlĂŒckwunsch an Elmar Mangado

QUARK von DayStar: Ganz einfach die Sonne im H-alpha beobachten!

19. Mai 2014, Stefan Taube

Die Sonne mit ihren zahlreichen dynamischen Prozessen zu beobachten ist eine sehr reizvolle Spielart der Astronomie. Der nĂ€chstgelegene Stern steht praktischerweise tagsĂŒber hoch am Himmel. Man kann zwar fast jedes Teleskop preisgĂŒnstig mit einer Sonnenschutzfolie ausstatten und damit Sonnenflecken beobachten, doch so richtig zeigt sich die Dynamik der Sonne erst im H-alpha-Licht bei 656 Nanometer WellenlĂ€nge.

Protuberanz am Sonnenrand fotografiert mit dem QUARK H-Alpha

Protuberanz am Sonnenrand fotografiert mit dem QUARK H-alpha

Auf diesem Bild sehen wir dynamische PhĂ€nomene oberhalb der hellen OberflĂ€che der Sonne. Die Sonne hat natĂŒrlich keine feste OberflĂ€che, doch erreicht uns aus dem Bereich der sogenannten PhotosphĂ€re das meiste Licht. Die grelle PhotosphĂ€re ĂŒberstrahlt darĂŒber liegende Schichten, in denen die spannendsten Dinge passieren. Dies betrifft vor allem die rotglimmende ChromosphĂ€re, die sich als roter Saum bei Sonnenfinsternissen zeigt.  In dem Bild oben gelingt ein Blick auf die ChromosphĂ€re durch einen eleganten Trick: Wir filtern das Licht aus der PhotosphĂ€re bis auf eine schmale Spektrallinie, in der die ChromosphĂ€re selbst leuchtet. Hier hat die  H-alpha-Strahlung eine WellenlĂ€nge von 656 Nanometer.
Zahlreiche spezielle Sonnenteleskope sind so konzipiert, dass sie nur diese eine WellenlÀnge durchlassen. Die helle PhotosphÀre wird so gefiltert und die dynamische SonnenatmosphÀre wird sichtbar.

Sehr beliebt fĂŒr diese Art Beobachtungen ist das Coronado PST. Wie alle anderen Sonnenteleskope ist es aber relativ teuer und nur fĂŒr diesen einen Zweck gedacht. WĂ€re es da nicht besser, wenn man durch ein simples Zubehör einfach sein gewohntes Teleskop in ein echtes H-alpha-Instrument verwandeln könnte? Speziell fĂŒr Refraktoren mit ÖffnungsverhĂ€ltnis f/4 bis f/9 gibt es hierfĂŒr jetzt das Quark H-alpha von DayStar Filters. Dieser Etalon-Filter mit eingebauter 4,3-fach Barlow wird einfach zwischen Teleskop und Okular gesteckt. Das funktioniert sowohl bei 1,25″- als auch bei 2″-OkularauszĂŒgen.

Die Abbildung zeigt schematisch die Funktionsweise:

Montage des QUARK H-Alpha?

Montage des QUARK H-alpha

FĂŒr kleine Refraktoren bis 80 Millimeter Öffnung ist hier keine weitere Filterung nötig. Wir haben das Quark H-alpha mit einem AC 80/400 von Omegon getestet. Die NachfĂŒhrung mit dieser Montierung ist etwas unhandlich, besser geht es mit der Porta II, aber das Ergebnis ist ĂŒberzeugend: Protuberanzen als freischwebende Fetzen und elegante Bögen! Dem Vergleich mit dem Coronado PST muss das QUARK H-alpha in keinster Weise scheuen!

Das rote QUARK H-alpha am APO 66/400 von Omegon

FĂŒr die Öffnung des Refraktors gibt es keine Obergrenze seitens des Herstellers. Bei grĂ¶ĂŸeren Öffnungen kann jedoch die zusĂ€tzliche Verwendung eines variablen Polfilters sinnvoll sein. Das QUARK H-alpha ist in zwei Halbwertsbreiten (HWB) verfĂŒgbar. Die HWB gibt an, wie scharf das Etalon die H-alpha-Spektrallinie aus dem Kontinuum filtert. Je nach Verwendungszweck werden die Filter optimiert. Daher gibt es das QUARK H-alpha in zwei Varianten: fĂŒr Protuberanzen am Sonnenrand (HWB 0,8 bis 0,6 Ångström) oder die Sonnenscheibe (ChromosphĂ€re) (HWB 0,5 bis 0,3 Ångström). Preislich gibt es keinen Unterschied.

Wenn Sie sich das QUARK H-alpha selber einmal anschauen wollen, besuchen Sie und uns doch an unserem Tag der offenen TĂŒr am 19. Juli in Landsberg am Lech bei MĂŒnchen.