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Sterne statt Smartphone – Der ultimative Teleskop-Kaufguide für Kinder und Jugendliche

15. Dezember 2025, Marcus Schenk

Auf der Wunschliste für Weihnachten ist noch Platz frei? Überraschen Sie Ihr Kind doch mit Planeten, Monden und Sternen! Das richtige Teleskop macht es möglich. Unsere Experten stellen deshalb extra für Sie die besten Teleskope und Ferngläser für vier Altersgruppen vor. Welches zu Ihrem Kind passt und was Sie beim Kauf alles beachten sollten, lesen Sie jetzt im Astroshop-Magazin.

Astronomie ist ein Abenteuer ohne Mindestalter. Mit dem Blick nach oben lernen Kinder und Jugendliche unsere Welt und ihre Naturphänomene kennen: angefangen beim spielerischen Entdecken von Sternenbildern bis hin zu den ersten eigenen Astrofotos. Die richtige Ausrüstung spielt dabei gerade am Anfang eine wichtige Rolle. Sie garantiert nicht nur die ersten Erfolge – sondern auch den Spaß.

Mit unserem Teleskop-Guide finden auch Sie ein qualitativ hochwertiges Teleskop zum kleinen Preis, das die Faszination für den Sternenhimmel in ein aufregendes neues Hobby für Ihr Kind verwandelt.

Das richtige Teleskop zu Weihnachten

14. Dezember 2025, Marcus Schenk

Adventskaffee, Plätzchenduft und Kerzenschein: Es könnte so besinnlich sein.

Stattdessen ist die Zeit vor Weihnachten für die meisten die stressigste des ganzen Jahres. Die Kinder sind launisch und der Baum ist auch noch nicht besorgt. Puhh.

Wie soll da noch die Zeit sein, sich für das erste Teleskop in das Thema einzulesen?

Zum Glück müssen Sie das nicht.

Im GuideTeleskope für Einsteiger“ zeigen wir Ihnen, wie Sie in wenigen Minuten ein Teleskop finden, das Sie vom Balkon auf direktem Weg in den Weltraum bringt. Gleich mit passenden Empfehlungen, damit das Paket unter dem Weihnachtsbaum auch Freude macht.

Lesen Sie gleich den Buying Guide: Die besten Teleskope für Einsteiger.

Weihnachten unter den Sternen: Teleskop-Sets für Einsteiger

12. Dezember 2025, Marcus Schenk

Leise rieselt der …

Weihnachten kommt dieses Jahr wieder so plötzlich. Suchen Sie noch ein Weihnachtsgeschenk? Aber Sie wollen nicht mit Engelsgeduld nach Teleskopen und Zubehör schauen?

Gerade in der »besinnlichen« Adventszeit haben die meisten Menschen kaum Zeit dafür. Damit Sie sich an der Geschenkauswahl nicht die Zähne ausbeißen wie ein Nussknacker an der Goldnuss, haben wir für Sie die Lösung!

Mit unseren Teleskop-Geschenksets finden Sie das Richtige für Ihre Liebsten. Okulare, Filter und Sternkarten sind hier schon mit dabei und lassen die Beschenkten wie Rentiere in den Himmel starten.

Schauen Sie doch mal bei unseren Teleskopsets vorbei!

Eine frohe Adventszeit!

Was soll ich nur schenken? Astronomische Geschenktipps für alle Sternliebhaber

12. Dezember 2025, Marcus Schenk

Suchen Sie auch noch nach dem passenden Geschenk? Gar nicht so einfach. Doch jedes Jahr aufs Neue schleicht sich diese Frage in unsere Gedanken.

Was wäre, wenn Sie sich dieses Mal gar keine Gedanken darum machen müssten? Dann schauen Sie doch einfach mal auf unsere Geschenkseite. Dort finden Sie unzählige Ideen für große und kleine Astronomen – und solche, die es noch werden wollen.

Geschenke für Astroeinsteiger: Nützliche Geschenke für den Einstieg in die Astronomie
Geschenke für Hobby-Astronomen: Auch alte Hasen der Himmelsbeobachtung wollen beschenkt werden!
Geschenke für Naturbeobachter: Ferngläser für die Beobachtung von Vögeln und anderen Tieren
Geschenke für Kinder und Jugendliche: Anregungen für junge Naturforscher
Besondere Geschenke: Darf es etwas Außergewöhnliches oder besonders edles sein?
Geschenke für Hobby-Mikroskopie: Für alle, die es lieben, die Welt im Kleinen zu entdecken!

Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie die schönsten Geschenke zu Weihnachten.

Neues von Swarovski: Kompakte und bildstabilisierte Spektive

4. Dezember 2025, Stefan Rieger

Swarovski Neuheiten

Und wieder einmal beweist Swarovski, der Optik-Premiumhersteller aus Österreich, dass er sich nicht auf seinen erreichten Erfolgen ausruht. Neueste Mitglieder der Spektivfamilie sind die beiden sehr kompakten und bildstabilisierten Spektive AT und ST Balance. Wobei das AT bei 65mm Objektivdurchmesser für den Winkeleinblick und 18-45x Vergrößerung steht. Das ST Balance hat einen Geradeinblick und ist mit 14-35×50 sogar nochmal etwas leichter.

Swarovski AT Balance

Grundgedanke dieser beiden Spektivmodelle ist, dass einige Naturbeobachter ein Spektiv bisher immer aufgrund seiner Größe und des Umstands, dass man ohne Stativ nicht vernünftig beobachten kann, verweigert haben. Diesen beiden Argumenten hat Swarovski als erster europäischer Hersteller von Spitzenoptiken nun etwas entgegen zu setzen. Wir durften uns im Rahmen eines Pre-Launches schon mal ein Bild davon machen.

Swarovski ST Balance

Ende September testeten wir an zwei extrem verregneten Tagen das neue Produkt und die Technik dahinter. Unter anderem konnten wir auch beobachten, wie diese Spektive in Absam montiert werden. Am nächsten Tag ging es dann an den Chiemsee und wir konnten sowohl im Inneren des Schlosses Herrenchiemsee als auch am Ufer die Funktionalität dieser Spektive und des Bildstabilisators testen.

Als Fazit können wir nur sagen: Gewohnte exzellente Bildqualität und ein sehr ruhiges Bild aus der Hand heraus. Doch verschaffen Sie sich selbst einen Eindruck.
Testen Sie eines dieser Modelle bei uns in Landsberg oder bei Oberhammer in München!

Seestar S30: Smartes Miniteleskop mit großer Leistung

3. Dezember 2025, Marcus Schenk

Das Seestar S30 zeigt, wie einfach moderne Astrofotografie funktioniert. Das kompakte Smart-Teleskop richtet sich vollautomatisch aus, erzeugt gestochen scharfe Deep-Sky-Bilder und bietet durch sein großes Gesichtsfeld beeindruckende Aufnahmen von Andromeda, Plejaden und vielen weiteren Objekten. Im Video erhältst du einen präzisen Überblick über Technik, Ausstattung und Praxis: vom Sonnenfilter bis zum Live-Stacking.

Wer smarte Beobachtungstechnik sucht, findet hier einen schnellen Einstieg in die Möglichkeiten des S30. Viel Freude beim Anschauen!

ZEISS Conquest HDX und SFL inkl. kostenlosem Komforttrageriemen

1. Dezember 2025, Stefan Rieger

ZEISS Fernglas Promo

Pünktlich zur Weihnachtszeit hat sich die Firma ZEISS mal wieder etwas für seine Kunden einfallen lassen. In der Zeit vom 01.12.2025 bis zum 28.02.2026 erhalten Sie beim Kauf eines Fernglases aus der Conquest HDX- oder SFL-Serie einen Komforttrageriemen im Wert von 50,- € gratis dazu.

ZEISS Komforttrageriemen

Durch seine besondere Form entlastet dieser spürbar die Nackenmuskulatur und macht es angenehm das Fernglas den ganzen Tag zu tragen.

Also schnell zugreifen und vom angenehmen Tragekomfort dieses Extra-Trageriemens profitieren.

BLACK WEEKEND: Viele Sonderangebote nur an diesem Wochenende!

28. November 2025, X. Waldow

Nutzen Sie unsere günstigen Sonderpreise an diesem Wochenende und greifen Sie zu!

Alle Angebote finden Sie hier: BLACK WEEKEND.

Die Preise gelten nur vom 28.11. bis 01.12.2025. 

Infografik: Astrohighlights im Winter 2025/26

27. November 2025, Marcus Schenk

Der Winter rückt näher und mit ihm auch die dunkelste Zeit des Jahres. Schon am frühen Abend funkelt das Wintersechseck am Himmel und lädt Sie zum Beobachten ein. In den nächsten drei Monaten gibt es viel am Himmel zu entdecken: von den Geminiden ohne störendes Mondlicht bis zum hellen Jupiter und sogar eine kleine Planetenparade im Februar. Unsere neuen Astrohighlights führen Sie durch diese Zeit: Monat für Monat, Stern für Stern.

Wenn Sie möchten, können Sie die Grafik gerne auf Ihrer eigenen Webseite einbinden. Verlinken Sie sie dann auf www.astroshop.de.

Dezember

4.12. Mond trifft Plejaden
In den frühen Morgenstunden zieht der fast volle Mond durch das Sternbild Stier und begegnet dabei den Plejaden, einem der schönsten offenen Sternhaufen am Winterhimmel. Im Fernglas wirkt die enge Begegnung besonders imposant. Auch mit bloßem Auge erkennen Sie die Gruppe als kleines, funkelndes Sternnest neben dem Mond. Gegen 4 Uhr morgens steht die Konstellation hoch am Himmel und bietet einen stimmungsvollen Auftakt in die Winterbeobachtungen.

7.12. Merkur in größter westlicher Elongation
Kurz vor Sonnenaufgang zeigt sich der sonst scheue Merkur. Anfang Dezember erreicht er seine größte westliche Elongation, also den größten Abstand von der Sonne, und steht dadurch besonders günstig am Morgenhimmel. Ab etwa 6:30 Uhr erspähen Sie ihn tief über dem südöstlichen Horizont, als kleinen, hellen Punkt im ersten Licht der Dämmerung. Eine freie Sicht zum Horizont ist das A und O, denn das Zeitfenster ist kurz, bevor die Sonne ihn überstrahlt. Für Frühaufstehende lohnt sich der Blick: Merkur zeigt sich so deutlich wie kaum ein anderes Mal im Jahr.

14.12. Maximum der Geminiden
In der Nacht vom 13. auf den 14. Dezember haben Sie mit etwas Wetterglück die Chance, die bekanntesten Sternschnuppen des Winters zu bewundern. Dieser aktive Meteorstrom erreicht sein Maximum, und die Bedingungen sind in diesem Jahr nahezu perfekt: Der Mond stört kaum, der Himmel bleibt die meiste Zeit tiefdunkel. Ab Mitternacht steigt der Radiant hoch zum Himmel, und auch die Aktivität nimmt noch einmal zu. Unter guten Bedingungen zählen Sie theoretisch bis zu 80 Sternschnuppen pro Stunde. In der Praxis werden es weniger sein, doch jede helle Sternschnuppe ist ein Erlebnis, oder?

21.12. Winteranfang
Es ist soweit: Der Winter beginnt, und um 16 Uhr sinkt die Sonne so tief wie nie im Jahr. Der Tag verabschiedet sich früh, und die Nacht dehnt sich über die restlichen Stunden aus. Für viele Sternfreundinnen und Sternfreunde ist das die schönste Zeit des Jahres: Lange Nächte laden dazu ein, nach Feierabend das Teleskop aufzustellen. Ab jetzt kehrt das Licht auch langsam zurück – kaum merklich, aber mit jedem Tag ein wenig mehr.

22.12. Ursiden
Kaum sind die Geminiden vorbei, steht schon der nächste Meteorstrom an. Nach dem Strom ist vor dem Strom: In der Nacht vom 22. auf den 23. Dezember erreichen die Ursiden ihr Maximum. Das ist ein kleiner, aber feiner Meteorstrom, der aus dem Sternbild Kleiner Bär zu kommen scheint. Mit rund zehn Sternschnuppen pro Stunde bietet er kein Spektakel, sondern eher ein kleines Finale. Dafür stört in diesem Jahr kein Mondlicht, und in den langen Winternächten lässt sich die Zeit ausgiebig nutzen.

31.12. Mond trifft Plejaden
Am späten Nachmittag dämmert es, und Sie entdecken den hellen Mond exakt über dem östlichen Horizont. Wenn der Himmel klar ist, tauchen ganz in der Nähe die beiden hellen Sterne Aldebaran und Capella auf. Neben dem Mond, in etwa 1,5 Grad Entfernung, erkennen Sie das Siebengestirn, die Plejaden. Im Vergleich zum Mond wirken sie geradezu filigran. Übrigens: Wenn Sie um Mitternacht mit einem Gläschen Sekt anstoßen, leuchtet über Ihnen der helle Jupiter, der im Januar in Opposition steht.

Januar

3.01. Bootiden
Kaum hat das neue Jahr begonnen, ziehen schon wieder Sternschnuppen über den Himmel. In der Nacht vom 3. auf den 4. Januar erreichen die Quadrantiden ihr Maximum. Ihr Radiant liegt im unscheinbaren Sternbild Bärenhüter, nahe dem Stern Arktur, und steigt erst nach Mitternacht höher.

3.01. Mond trifft Jupiter
Gleich nach dem Meteorschauer zeigt sich noch ein weiteres Schauspiel: Über dem König der Planeten zieht in der Nacht vom 3. auf den 4. Januar der Mond vorbei. Gegen 22 Uhr stehen die beiden Himmelskörper nur etwa drei Grad voneinander entfernt. Das fällt mit bloßem Auge deutlich auf.

6.01. Mond trifft Regulus
Am späten Abend zieht der abnehmende Mond durch das Sternbild Löwe und begegnet dabei Regulus, dem hellsten Stern des Löwen. Es findet sogar eine Sternbedeckung durch den Mond statt, die Sie allerdings nicht verfolgen können, da Regulus zu diesem Zeitpunkt noch unter dem Horizont steht. Im Fernglas lassen sich die beiden Himmelskörper später aber wunderbar betrachten.

10.01. Jupiter in Opposition
Heute steht Jupiter in Opposition zur Sonne. Jetzt steht er der Erde am nächsten und ist die ganze Nacht über sichtbar. Sobald die Sonne untergeht, steigt er im Osten auf und erreicht um Mitternacht seine größte Höhe im Süden. Mit einer Helligkeit von etwa –2,7 mag überstrahlt er jedes Sternbild und dominiert den Winterhimmel. Schon im Fernglas erkennen Sie seine vier galileischen Monde als winzige Lichtpunkte, die sich von Nacht zu Nacht verschieben. Im Teleskop zeigt sich seine wolkendurchzogene Atmosphäre mit den typischen Bändern – und vielleicht sogar der „Große Rote Fleck“, wenn er gerade zu sehen ist.

23.01. Mond trifft Saturn
Am frühen Abend zieht die Mondsichel an Saturn vorbei – ein wunderschöner Anblick während der Dämmerung. Gegen 18 Uhr stehen die beiden Himmelskörper im Südwesten, etwa fünf Grad voneinander entfernt. Der Ringplanet leuchtet als gelblicher Punkt, während der Mond direkt über ihm thront. Mit einem Fernglas sehen Sie beide bequem im selben Blickfeld, und im Teleskop zeigen sich die feinen Ringe Saturns schon bei geringer Vergrößerung. Für viele ist es die letzte gute Gelegenheit, den Planeten zu beobachten, bevor er sich im Februar immer tiefer in die Dämmerung zurückzieht.

27.01. Mond trifft die Plejaden
In dieser Nacht zieht der Mond ein weiteres Mal am Siebengestirn vorbei und kommt den Plejaden dabei besonders nahe. Gegen 22 Uhr stehen beide im Sternbild Stier, nur wenige Bogenminuten voneinander entfernt. Um 22:35 MEZ bedeckt der Mond sogar den 4,3 mag hellen Stern 19 Tau mit der dunklen Seite. Tipp: Die Zeiten und ob es zu einer Bedeckung kommt, sind vom Standort in Europa abhängig. Auch mit bloßem Auge erkennen Sie die Mond-Plejaden Begegnung leicht, wenn der Himmel klar ist. Ein vertrauter Anblick für viele Hobbyastronomen – aber trotzdem faszinierend.

30.01. Mond trifft Jupiter
Zum Monatsende begegnen sich zwei der auffälligsten Himmelsobjekte: der helle Mond und Jupiter. In den späten Abendstunden stehen sie gemeinsam im Sternbild Zwillinge und sind kaum zu übersehen. Nicht weit entfernt glitzern die Sterne Castor und Pollux und rahmen die Szene ein.

Februar

3.02. Mond trifft Regulus
An diesem Abend zieht der Mond erneut durch das Sternbild Löwe und passiert Regulus in außergewöhnlich geringer Distanz. Erst um etwa fünf Uhr am Morgen findet die größte Annäherung auf etwa zehn Bogenminuten statt. Das ist extrem nah und genauso selten. Aus einem eigentlich eher harmlosen Ereignis wird durch die Nähe etwas, das Sie auf jeden Fall anschauen sollten.

7.02. Mond trifft Spica
In der zweiten Nachthälfte (also in der Nacht vom 6. auf den 7.) begegnet der abnehmende Mond dem hellen Hauptstern der Jungfrau: Spica. Kurz vor Sonnenaufgang stehen beide tief über dem südöstlichen Horizont, nur etwas mehr als zwei Grad voneinander entfernt.

11.02. Mond trifft Antares
Noch vor der Morgendämmerung zieht der Mond durch das Sternbild Skorpion und kommt dem rötlich leuchtenden Antares nahe. Gegen vier Uhr morgens tauchen beide über dem südöstlichen Horizont auf. Antares – ein roter Überriese und das Herz des Skorpions.

18.02. Mond trifft Merkur und Venus
Am 18. Februar nähert sich der Mond den beiden Planeten Merkur und Venus, die in der Abenddämmerung direkt über dem westlichen Horizont stehen. Dieser Abend ist besonders, denn zwischen den beiden gesellt sich die fast schon zerbrechlich zarte Mondsichel hinzu. Sie ist nur zu 1,5 Prozent beleuchtet, denn erst gestern war Neumond. Das ergibt ein wunderschönes Stimmungsbild.

19.02. Mond trifft Merkur und Saturn
Ein schönes Trio zeigt sich am frühen Abend tief über dem Westhorizont. Der junge Mond steht in der Dämmerung dicht zwischen Merkur und Saturn. Beide Planeten sind noch schwer zu erfassen, weil die Dämmerung dominiert. Doch falls Sie schon früh mit der Beobachtung beginnen, entdecken Sie ganz dicht über dem Horizont zusätzlich auch die Venus.

27.02. Mond trifft Jupiter
Gegen Ende des Monats stehen der Mond und Jupiter noch einmal in enger Nachbarschaft, diesmal hoch im Sternbild Zwillinge. Schon am frühen Abend sind sie unübersehbar: die beiden hellsten Objekte des Himmels dicht beieinander.

28.02. Kleine Planetenparade
Zum Abschluss erwartet Sie ein seltenes Schauspiel. Kurz nach Sonnenuntergang reihen sich mehrere Planeten entlang der Ekliptik auf. Merkur und Venus sehr tief im Westen, etwas höher der Saturn und unsichtbar daneben der Neptun. Hoch in den Zwillingen leuchtet der Jupiter und im Stier der unscheinbare Uranus. Sie sehen, hier ist alles vertreten, doch die Parade ist kein leichtes Ziel: Einige Planeten stehen tief und verblassen rasch in der Dämmerung. Wenn Sie etwas Geduld mitbringen und einen Ort mit perfekter Horizontsicht wählen, dann entdecken Sie mit dem Fernglas einige Planeten.

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24. November 2025, X. Waldow

Vom 24. – 11. November heißt es: Augen auf und sparen!

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