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Posts mit Stichwort 'skywatcher'

Blog-Archiv

Im Fadenkreuz: Skywatcher Quattro – Viel PS fĂŒr Astrofotos

20. Juni 2011, Marcus Schenk

Die neuen Skywatcher Quattro Teleskope lassen jedes Astrofotografen-Herz höherschlagen. Sie haben die Wahl aus drei verschiedenen Tuben im Newton-Design mit 200mm, 250mm und 300mm und einem beeindruckendem ÖffnungsverhĂ€ltnis von f/4.

Der Turbobooster fĂŒr Ihre Astroaufnahmen
Diese Teleskope sind speziell auf die Astrofotografie optimiert und werden mit f/4 als schnelle Newton-Teleskope bezeichnet. GegenĂŒber „gewöhnlich ĂŒblichen“ Teleskopen wie z.B. einem Newton 200/1000mm (f/5) oder  SC 200/2000mm (f/10) können Sie Astrofotos mit viel kĂŒrzeren Belichtungszeiten aufnehmen. Doch das ist noch lĂ€ngst nicht alles: Ein grĂ¶ĂŸerer Himmelsausschnitt zeigt einfach mehr, besonders bei ausgedehnten Objekten. Die besonders kurze Bauweise der Tuben bietet einen sehr stabilen Sitz auf den meisten Montierungen. Selbst auf kleineren Montierungen macht der 200/800mm Newton eine gute Figur. Eine kurze HebellĂ€nge wirkt sich positiv auf die gesamte StabilitĂ€t aus.

Skywatcher Teleskop N 200/800 Quattro-8C Carbontubus OTA

Carbon oder Metall?
Die Modelle 200mm f/4 und 250mm f/4 sind auch als Carbon-Tuben erhĂ€ltlich. Diese leichten und thermisch sehr stabilen Tuben sind die Vollendung fĂŒr Astrofotografen.

Der 2“ Linear Power Okularauszug
Mit Okularauszug der Skywatcher Quattro Teleskope lĂ€sst sich kinderleicht jede DSLR Kamera fokussieren. Eine 4-fache Kugellagerung und eine unterstĂŒtzende Edelstahl-Schiene bieten Ihnen einen extrem genauen und stabilen Okularauszug.

Sie haben eine große DSLR sogar mit zusĂ€tzlichem Batteriepack? Kein Problem, der 2“ Liner Power Auszug hĂ€lt Ihre AusrĂŒstung zuverlĂ€ssig.

DarĂŒber hinaus lĂ€sst sich die SchĂ€rfe exakt und feinfĂŒhlig ĂŒber eine 1:10 Untersetzung einstellen. Die Fotooptimierten Newton Teleskope (optischer Tubus) sind fĂŒr die Astrofotografie wie geschaffen, doch sie bieten Ihnen auch bei visueller Beobachtung eine hohe Auflösung. Investieren Sie in eine AusrĂŒstung, die Sie auch nach Jahren noch zufriedenstellt!

Die neue SkyTee-Montierung von Skywatcher

24. MĂ€rz 2011, Bernd GĂ€hrken

FĂŒr den schnellen Blick auf die Sonne oder zum gestirnten Himmel lohnt es oft nicht, erst aufwĂ€ndig eine paralaktische Montierung einzunorden. In diesem Bereich liegt das Anwendungsgebiet der azimutalen Montierungen. Sie sind kompakt und reisetauglich, aber dennoch stabiler und exakter einstellbar als ein klassischer Neigekopf mit einem Fotostativ. Da auf Gegengewichte verzichtet wird, sind die Montierungen leicht und fluggepĂ€cktauglich.

Der Klassiker unter den Azimutalmontierungen ist die Giro die in zahlreichen Varianten geliefert werden kann. Die Giro arbeitet auch mit grĂ¶ĂŸeren Optiken. So wurde bei uns schon ein 5 Zoll Apo auf dieser Montierung getestet. Ein Nachteil ist jedoch die fehlende Feineinstellung, die höhere VergrĂ¶ĂŸerungen verhindert.

Nun hat Skywatcher ein neues Modelle auf den Markt gebracht, das auch ĂŒber einen Feintrieb verfĂŒgt.

Skywatcher Montierung Skytee 2

Diese Montierung mit dem Namen SkyTee soll laut Hersteller Zuladungen bis 15kg verkraften können. In der Praxis raten wir maximal kurz gebaute Spiegeloptiken bis 8 Zoll und Linsenoptiken bis 5 Zoll zu verwenden.

Ein Clou ist die flexible Doppelbefestigung. Es können parallel zwei GerĂ€te mit EQ/GP-Klemmung angeschlossen werden. Eine der beiden Klemmungen ist fĂŒr die Montage von schweren FernglĂ€sern optimiert. Über eine Gegengewichtsstange kann das Fernglas ausbalanciert werden. So kann man die Klemmungen lösen, ohne Angst zu haben, dass die Optik wegkippt.

Die SkyTee ist kompatibel zu den Stativen und Gegengewichten der EQ, NEQ und GP Baureihen. Dazu gehören u.a. Celestron-Advanced, Celestron-Omni, Bresser-Messier, Skywatcher EQ/NEQ-3, Skywatcher EQ/NEQ-5, Vixen-GP und Orion-Skyview.

Passend dazu sind bei uns erhĂ€tlich: Anschlussschiene fĂŒr Spektive, FernglĂ€ser und Teleskope mit Fotogewinde; Gegengewichte sowie hochwertige Solostative von Vixen und Berlebach.

Tangentialklemmen statt Leitrohrschellen!

27. September 2010, Bernd GĂ€hrken

Lang gebaute Leitrohre sind in den letzten Jahren aus der Mode gekommen. Die modernen Autoguider brauchen keine hohen Brennweiten. BewĂ€hrt haben sich kleine kompakte ED-Apos, die mit einem großen Feld die Leitsternsuche vereinfachen. Leider lassen sich die kurzen Tuben nur schlecht in die klassischen Leitrohrschellen montieren. FĂŒr die kleinen Guidingchips ist die Justage mit den Leitrohrschellen zudem meist nicht feinfĂŒhlig genug.

Eine Reaktion auf diese Probleme ist die Tangentialklemmung. Mit einer Tangentialklemmung kann man stufenlos einen Schwenkbereich von mehreren Grad abfahren und findet immer einen ausreichend hellen Leitstern

Tangentialklemme  GK2

Tangentialklemme GK2 8338

Bei Optiken bis 60mm Öffnung empfehlen wir die Skywatcherklemmung 20120. FĂŒr Optiken bis 80mm Öffnung passt die Geoptikklemmung GK2 8338.

Als Leitrohr empfehlen wir gern den preiswerten Omegon Refraktor AP 66/400 ED der gleich ĂŒber eine passende Standardschiene verfĂŒgt.

Die Tangentialklemmung kann man auch gut als Piggy-Back-Adapter zum nachfĂŒhren von Teleobjektiven verwenden. Dazu benötigen Sie die Schiene 7773.

Verbesserte Skywatcher Explorer Modelle

6. Juli 2010, Ben Schwarz

Neue Skywatcher Newton Explorer Modelle mit verbesserten Eigenschaften fĂŒr die fotografische Anwendung.


Dual Speed Fokusierer

Dual Speed Fokusierer

Die PDS Varianten werden ab sofort mit einem DualSpeed Okularauszug ausgeliefert. Dieser bietet eine 1:10 Untersetzung fĂŒr feinfĂŒhlige Fokussierung, welche vor allen Dingen fĂŒr die Astrofotografie unerlĂ€sslich ist, aber auch bei der visuellen Beobachtung große Vorteile bringt. Um das System noch weiter fĂŒr die Astrofotografie zu optimieren, wurde die TubuslĂ€nge im Vergleich zur Explorer P Variante geringfĂŒgig verkĂŒrzt und der Fangspiegel im Gegenzug vergrĂ¶ĂŸert.

Alles in allem kann man sagen, dass die herstellerspezifischen Verbesserungen wirklich gelungen sind.

Skywatcher SynGuider

28. Juni 2010, Ben Schwarz

Neuer Stand-Alone Autoguider jetzt lieferbar!

Jeder der zur Astrofotografie einen Autoguider einsetzt, kennt die Probleme mit dem Anschluss an einen Laptop oder PC:  Die Kabel, die Stromversorgung des gesamten Equipments etc. Seit der ST4 von SBIG gab es in letzter Zeit nur einen Stand-Alone Autoguider auf dem Markt, der allerdings sehr kritisch in der Szene diskutiert wurde.

Skywatcher setzt jetzt mit dem SynGuider neue MaßstĂ€be, vor allem im Bereich Preis-Leistung.

Skywatcher SynGuider

Das Guiding kann ĂŒber ein Livebild einfach ĂŒberwacht werden, wĂ€hrend der SynGuider notwendige Korrekturen vollautomatisch von selbst vornimmt.

Ausgestattet mit einem empfindlichen Sony ICX404AL CCD Chip (ChipgrĂ¶ĂŸe: 5,59mm x 4,68mm), dem Standard ST-4 Anschluß, sowie der Möglichkeit des Updates ĂŒber das Internet, stellt der SynGuider eine neue Generation von Autoguider dar, der in keiner transportablen, astrofotografischen AusrĂŒstung fehlen darf.

Neuheiten von Skywatcher

7. April 2009, Ben Schwarz

Neue Teleskop-Serie von Skywatcher

Skywatcher wartet mit einer neuen Teleskop-Serie auf. Hierbei werden zu einem kleinen Teil alte GerÀte im neuen Gewand prÀsentiert, aber auch viele Produktneuheiten, wie z.B. die Flex Tube Gitterrohr Dobsons vorgestellt.

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