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Posts mit Stichwort 'skywatcher'

Blog-Archiv

Die neue SkyTee-Montierung von Skywatcher

24. März 2011, Bernd Gährken

Für den schnellen Blick auf die Sonne oder zum gestirnten Himmel lohnt es oft nicht, erst aufwändig eine paralaktische Montierung einzunorden. In diesem Bereich liegt das Anwendungsgebiet der azimutalen Montierungen. Sie sind kompakt und reisetauglich, aber dennoch stabiler und exakter einstellbar als ein klassischer Neigekopf mit einem Fotostativ. Da auf Gegengewichte verzichtet wird, sind die Montierungen leicht und fluggepäcktauglich.

Der Klassiker unter den Azimutalmontierungen ist die Giro die in zahlreichen Varianten geliefert werden kann. Die Giro arbeitet auch mit größeren Optiken. So wurde bei uns schon ein 5 Zoll Apo auf dieser Montierung getestet. Ein Nachteil ist jedoch die fehlende Feineinstellung, die höhere Vergrößerungen verhindert.

Nun hat Skywatcher ein neues Modelle auf den Markt gebracht, das auch über einen Feintrieb verfügt.

Skywatcher Montierung Skytee 2

Diese Montierung mit dem Namen SkyTee soll laut Hersteller Zuladungen bis 15kg verkraften können. In der Praxis raten wir maximal kurz gebaute Spiegeloptiken bis 8 Zoll und Linsenoptiken bis 5 Zoll zu verwenden.

Ein Clou ist die flexible Doppelbefestigung. Es können parallel zwei Geräte mit EQ/GP-Klemmung angeschlossen werden. Eine der beiden Klemmungen ist für die Montage von schweren Ferngläsern optimiert. Über eine Gegengewichtsstange kann das Fernglas ausbalanciert werden. So kann man die Klemmungen lösen, ohne Angst zu haben, dass die Optik wegkippt.

Die SkyTee ist kompatibel zu den Stativen und Gegengewichten der EQ, NEQ und GP Baureihen. Dazu gehören u.a. Celestron-Advanced, Celestron-Omni, Bresser-Messier, Skywatcher EQ/NEQ-3, Skywatcher EQ/NEQ-5, Vixen-GP und Orion-Skyview.

Passend dazu sind bei uns erhätlich: Anschlussschiene für Spektive, Ferngläser und Teleskope mit Fotogewinde; Gegengewichte sowie hochwertige Solostative von Vixen und Berlebach.

Tangentialklemmen statt Leitrohrschellen!

27. September 2010, Bernd Gährken

Lang gebaute Leitrohre sind in den letzten Jahren aus der Mode gekommen. Die modernen Autoguider brauchen keine hohen Brennweiten. Bewährt haben sich kleine kompakte ED-Apos, die mit einem großen Feld die Leitsternsuche vereinfachen. Leider lassen sich die kurzen Tuben nur schlecht in die klassischen Leitrohrschellen montieren. Für die kleinen Guidingchips ist die Justage mit den Leitrohrschellen zudem meist nicht feinfühlig genug.

Eine Reaktion auf diese Probleme ist die Tangentialklemmung. Mit einer Tangentialklemmung kann man stufenlos einen Schwenkbereich von mehreren Grad abfahren und findet immer einen ausreichend hellen Leitstern

Tangentialklemme  GK2

Tangentialklemme GK2 8338

Bei Optiken bis 60mm Öffnung empfehlen wir die Skywatcherklemmung 20120. Für Optiken bis 80mm Öffnung passt die Geoptikklemmung GK2 8338.

Als Leitrohr empfehlen wir gern den preiswerten Omegon Refraktor AP 66/400 ED der gleich über eine passende Standardschiene verfügt.

Die Tangentialklemmung kann man auch gut als Piggy-Back-Adapter zum nachführen von Teleobjektiven verwenden. Dazu benötigen Sie die Schiene 7773.

Verbesserte Skywatcher Explorer Modelle

6. Juli 2010, Ben Schwarz

Neue Skywatcher Newton Explorer Modelle mit verbesserten Eigenschaften für die fotografische Anwendung.


Dual Speed Fokusierer

Dual Speed Fokusierer

Die PDS Varianten werden ab sofort mit einem DualSpeed Okularauszug ausgeliefert. Dieser bietet eine 1:10 Untersetzung für feinfühlige Fokussierung, welche vor allen Dingen für die Astrofotografie unerlässlich ist, aber auch bei der visuellen Beobachtung große Vorteile bringt. Um das System noch weiter für die Astrofotografie zu optimieren, wurde die Tubuslänge im Vergleich zur Explorer P Variante geringfügig verkürzt und der Fangspiegel im Gegenzug vergrößert.

Alles in allem kann man sagen, dass die herstellerspezifischen Verbesserungen wirklich gelungen sind.

Skywatcher SynGuider

28. Juni 2010, Ben Schwarz

Neuer Stand-Alone Autoguider jetzt lieferbar!

Jeder der zur Astrofotografie einen Autoguider einsetzt, kennt die Probleme mit dem Anschluss an einen Laptop oder PC:  Die Kabel, die Stromversorgung des gesamten Equipments etc. Seit der ST4 von SBIG gab es in letzter Zeit nur einen Stand-Alone Autoguider auf dem Markt, der allerdings sehr kritisch in der Szene diskutiert wurde.

Skywatcher setzt jetzt mit dem SynGuider neue Maßstäbe, vor allem im Bereich Preis-Leistung.

Skywatcher SynGuider

Das Guiding kann über ein Livebild einfach überwacht werden, während der SynGuider notwendige Korrekturen vollautomatisch von selbst vornimmt.

Ausgestattet mit einem empfindlichen Sony ICX404AL CCD Chip (Chipgröße: 5,59mm x 4,68mm), dem Standard ST-4 Anschluß, sowie der Möglichkeit des Updates über das Internet, stellt der SynGuider eine neue Generation von Autoguider dar, der in keiner transportablen, astrofotografischen Ausrüstung fehlen darf.

Neuheiten von Skywatcher

7. April 2009, Ben Schwarz

Neue Teleskop-Serie von Skywatcher

Skywatcher wartet mit einer neuen Teleskop-Serie auf. Hierbei werden zu einem kleinen Teil alte Geräte im neuen Gewand präsentiert, aber auch viele Produktneuheiten, wie z.B. die Flex Tube Gitterrohr Dobsons vorgestellt.

skywatcher