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Marcus Schenk

Über Marcus Schenk

Marcus ist Amateurastronom, Texter, Autor und Liebhaber des Nachthimmels. Seit 2006 hilft er Menschen, das richtige Teleskop zu finden - heute ĂŒber Texte und Videos.
Als Kaffee-Junkie hÀtte er am liebsten seine SiebtrÀger-Espressomaschine auch unter dem Sternenhimmel dabei.

Posts verfasst von Marcus Schenk

Blog-Archiv

Omegon Advanced 130/650 EQ-320 – jetzt mit kostenloser Transporttasche

22. Juli 2025, Marcus Schenk

 

Ein Teleskop wird erst mit der richtigen Behandlung zu Ihrem perfekten Begleiter. Dabei verdient es immer den optimalen Schutz – egal ob zu Hause oder Unterwegs zum Beobachtungsplatz. Nutzen Sie dazu unsere aktuelle Aktion!

Unser Angebot:

Beim Kauf eines Omegon Advanced 130/650 EQ-320 Teleskop erhalten Sie eine hochwertige und speziell gefertigte Transporttasche im Wert von 99,- Euro – gratis dazu.

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Aktionszeitraum: 22.07. – 30.09.2025 – nur solange der Vorrat reicht.

Perseiden 2025: SternschnuppennÀchte im August

21. Juli 2025, Marcus Schenk

Alle Jahre wieder: Die Perseiden kommen! Vom 12. auf den 13. August erreichen die berĂŒhmten Sommer-Sternschnuppen wieder einmal ihr Maximum. Einziger Wermutstropfen: Der helle, fast volle Mond ĂŒberstrahlt diesmal viele schwĂ€chere Meteore. Daher mĂŒssen wir unseren Blick auf die eher hellen Exemplare richten.

Quicktipp: Legen Sie sich bequem hin und schauen Sie nach Osten. Sie benötigen dafĂŒr kein Teleskop. Nur einen dunklen Himmel, etwas Geduld und vielleicht ein Sternfeldglas.

Das ist perfekt fĂŒr Beobachtung und Fotografie:

Mit dem Omegon 2.1×42 Sternfeld-Fernglas erkennen Sie mehr Meteore als mit bloßen Augen. Die Technik bleibt dabei einfach.

Sie wollen Sternschnuppen fotografieren? Dann nehmen Sie eine MiniTrack LX3 Fotomontierung mit. So gelingen Ihnen beeindruckende Astro-Nightscapes.

FĂŒr eine angenehme Beobachtung packen Sie einen Campingstuhl, eine warme Decke und eine Thermoskanne ein.

Mehr Tipps und HintergrĂŒnde finden Sie im Artikel „Perseiden erfolgreich beobachten: so geht’s“ auf Astroshop.de.

Himmels-Highlight fĂŒr FrĂŒhaufsteher: Die Planetenparade im August 2025

21. Juli 2025, Marcus Schenk

Zwischen dem 15. und 31. August zeigt sich der Morgenhimmel von seiner besten Seite: Sechs Planeten stehen in einer Reihe. Ein himmlisches Highlight, das Sie nicht verpassen sollten. Besonders schön fĂŒr Einsteiger: Vier davon sind mit bloßem Auge sichtbar, fĂŒr die anderen reichen oft schon ein Fernglas oder kleines Teleskop.

Venus und Jupiter strahlen um die Wette. Mitte August stehen sie noch eng zusammen. Ihre engste Begegnung findet am 12. statt. Saturn leuchtet gleichmĂ€ĂŸig goldgelb, wĂ€hrend Merkur um den 20. August herum am besten zu sehen ist. Mit einem Fernglas lassen sich auch Uranus und Neptun aufspĂŒren. Wer ein Teleskop hat, bekommt sogar noch mehr Details zu sehen.

Die beste Zeit zum Beobachten: morgens, etwa 1-1,5 Stunden vor Sonnenaufgang. Wer GlĂŒck hat, entdeckt auch noch Sternschnuppen, denn die Perseiden sind ebenfalls aktiv.

Also: Fernglas schnappen, Teleskop ausrichten und das Schauspiel genießen, solange es am Himmel steht.

Teleskope, ein Fernglas oder eine Sternfeldbrille oder weiteres passendes Zubehör fĂŒr Ihre Beobachtung bekommen Sie natĂŒrlich bei uns – stöbern Sie am besten gleich mal durch unsere Produkte. Dank unseres schnellen Versands sind die lagernden Produkte in wenigen Tagen bei Ihnen zu Hause.

Sommerzeit: Meade-Teleskop zum Aktionspreis

15. Juni 2025, Marcus Schenk

Von Mitte Juni bis Mitte August wartet das Meade ACF-SC 203/2032 UHTC auf der LX85 GoTo-Montierung zum Vorzugspreis auf Sie.

Egal, ob Sie visuell beobachten oder fotografieren möchten: Das Meade ist ein echtes Universalteleskop. Es eignet sich fĂŒr die Beobachtung von Planeten und Deep-Sky-Objekten sowie fĂŒr einfache Mondfotos und lange Belichtungen.

Sichern Sie sich jetzt Ihr neues Teleskop, bevor das Sommerangebot am 15.08.2025 im Sternenstaub verschwindet! Nur solange der Vorrat reicht.

Infografik: Astrohighlights im Sommer 2025

28. Mai 2025, Marcus Schenk

Der Sommer 2025 bietet fĂŒr Himmelsgucker jede Menge spannende Appetithappen, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Warum? Ganz einfach: Sternschnuppenströme, die Morgen- und Abendsichtbarkeit des Planeten Merkur oder sogar eine Bedeckung der Plejaden. Egal, ob mit bloßem Auge, Fernglas oder Teleskop: es gibt wieder viel zu entdecken. Hier sind die schönsten astronomischen Ereignisse im Juni, Juli und August.

 

Juni
1. Juni Mond trifft Mars
Am Abend des 1. Juni positioniert sich der Mond zwischen Mars und Regulus. Der Mond steht in seiner zunehmenden Phase, ist etwa sechs Tage alt und zeigt sich damit als Halbmond. Der rote Planet Mars leuchtet mit einer Helligkeit von 1,2 mag als markanter, rötlicher Lichtpunkt am Himmel. Die beiden Himmelskörper stehen rund 4 Grad voneinander entfernt. Eine schöne Konstellation, die auch mit bloßem Auge leicht zu erkennen ist. Ideal fĂŒr alle, die wieder einmal „Hallo“ zum roten Planeten sagen möchten.

1.–2. Juni Venus in grĂ¶ĂŸter westlicher Elongation
In den ersten Junitagen erreicht die Venus ihre grĂ¶ĂŸte westliche Elongation. Das ist der Punkt, an dem sie am weitesten von der Sonne entfernt am Morgenhimmel steht. Sie strahlt dabei extrem hell mit -4,4 bis -4,5 mag und ist damit nach Mond und Sonne das hellste Himmelsobjekt. Aktuell geht sie gegen 3:30 Uhr (MESZ) in unseren Breiten auf und erscheint als klassische „Halbvenus“ zu 50 Prozent beleuchtet. Übrigens: Die Venus ist der Erde in ihrer GrĂ¶ĂŸe erstaunlich Ă€hnlich, ihr Äquatordurchmesser liegt bei rund 12.000 Kilometern. Das Licht braucht etwa 5 Minuten, um von ihr zu uns zu gelangen.

6. Juni Mond trifft Spica
Heute hĂ€lt sich der Mond nahe Spica auf, dem Hauptstern der Jungfrau. Spica ist ein heller Stern, der mit seiner blĂ€ulichen Farbe schön im Kontrast zum Mond steht. Diese Begegnung ist ein schönes Ziel fĂŒr FernglĂ€ser oder kleine Teleskope. Aber auch mit bloßem Auge lohnt sich ein Blick.

17. Juni Mars trifft Regulus
Mars und Regulus kommen sich am Abendhimmel nĂ€her. Der rote Mars und der blĂ€uliche Hauptstern des Löwen bilden ein auffĂ€lliges Farbduo. Regulus, auch Alpha Leonis genannt, bedeutet „kleiner König“. Ein passender Name fĂŒr diesen hellen Stern, der direkt an der Ekliptik liegt. Gerade weil er so nah an dieser Linie steht, kann er immer wieder vom Mond oder von Planeten bedeckt werden.

19. Juni Mond trifft Saturn und Neptun
In den frĂŒhen Morgenstunden nĂ€hert sich der Mond den Planeten Saturn und Neptun. Saturn geht allerdings erst um 1:36 Uhr (MESZ) auf. Sichtbar werden die drei also erst spĂ€ter am Nachthimmel. Besonders mit einem Fernglas oder kleinen Teleskopen ist diese Begegnung ein lohnendes Ziel. Tipp: Halten Sie Ausschau am östlichen Horizont!

21. Juni Sommersonnenwende
Heute ist der astronomische Sommeranfang! Die Sonne erreicht den höchsten Stand des Jahres, es ist der lĂ€ngste Tag und die kĂŒrzeste Nacht. Auf der SĂŒdhalbkugel ist es genau umgekehrt: Dort beginnt der Winter.

22. Juni Mond trifft Venus
FrĂŒhaufsteher dĂŒrfen sich freuen: Am Morgen des 22. Juni steht die hauchzarte, nur zu 15 Prozent beleuchtete Mondsichel dicht bei der hellen Venus am Himmel. Die Venus leuchtet mit -4,2 mag und ĂŒberstrahlt alles andere am Morgenhimmel. Zusammen bilden Mond und Venus ein Ă€sthetisches Duo – perfekt fĂŒr ein Stimmungsfoto in der DĂ€mmerung.

23. Juni Mond bedeckt die Plejaden
Ein seltenes Ereignis: Heute frĂŒh bedeckt der Mond gleich zwei Sterne der Plejaden – Merope und Alkyone. Gegen 3:55 Uhr (MESZ) verschwindet Merope hinter dem Mond, Alkyone folgt um 4:27 Uhr. Eine freie Sicht tief zum Nordosthorizont ist dabei unbedingt notwendig.
Schon ab 3:30 Uhr tauchen Mond und Plejaden ĂŒber dem Horizont auf. Nach der Bedeckung erscheinen die Sterne wieder auf der MondrĂŒckseite: Merope um 4:37 Uhr, Alkyone um 4:59 Uhr. Gegen Ende ist es bereits sehr hell, aber trotzdem ein tolles Schauspiel fĂŒr FrĂŒhaufsteher.

27. Juni Maximum der Juni-Bootiden
Heute erreicht der Meteorstrom der Juni-Bootiden seinen Höhepunkt. Die Zahl der Meteore ist variabel und meist eher gering. Dennoch lohnt sich ein Blick. Vor allem, weil es Jahre mit ĂŒberraschend vielen Sternschnuppen gab.

29. Juni Saturn trifft Neptun
In der zweiten NachthĂ€lfte nĂ€hern sich Saturn und Neptun auf knapp ein Grad an. Diese enge Begegnung eignet sich hervorragend fĂŒr ein Weitwinkelokular am Teleskop oder fĂŒrs Fernglas. Eine schöne Gelegenheit, die zwei Planeten gemeinsam ins Gesichtsfeld zu bekommen.

29. Juni Mond trifft Mars
Am Abend steht der Mond als zarte, zunehmende Sichel knapp unterhalb des Mars im Sternbild Löwe. Gegen 22 Uhr steht der Mond rund 17 Grad hoch. Jetzt ist es dunkel genug, um die beiden Himmelskörper gut zu beobachten.

Juli
5. Juli Der Goldene Henkel
Heute ist er zu sehen: der „Goldene Henkel“ auf dem Mond. Dieses LichtphĂ€nomen erscheint, wenn die aufgehende Sonne die Bergspitzen des Juragebirges an der Grenze des Mare Imbrium beleuchtet, wĂ€hrend das umliegende Tal noch dunkel bleibt. Der Mond ist zu etwa 83 Prozent beleuchtet. Ein Anblick, den man sich nicht entgehen lassen sollte.

16. Juli Mond trifft Saturn und Neptun
In der zweiten NachthĂ€lfte nĂ€hert sich der Mond den Planeten Saturn und Neptun bis auf etwa 3,5 Grad. Ein lohnendes Trio fĂŒr ein Großfernglas.

22. Juli Mond trifft Venus
Zwischen gestern und heute zog der Mond an der hellen Venus vorbei. Beide stehen im Sternbild Stier. Die feine Sichel mit den hellen Planeten direkt ĂŒber dem Horizont ist eine schöne Gelegenheit fĂŒr eine schnelle Beobachtung am Morgen oder ein hĂŒbsches Stimmungsfoto.

23. Juli Mond trifft Jupiter
Nur einen Tag spÀter (im Vergleich zum Ereignis am 22. Juli) trifft der Mond auf den Riesenplaneten Jupiter, der sich derzeit im Sternbild Zwilling aufhÀlt. Der Mond ist bereits 27,7 Tage alt und damit sehr schmal. Zur Freude aller Deep-Sky Beobachter wird er schon morgen zum Neumond.

25. Juli Pluto in Opposition
Pluto steht heute in Opposition. Der Zwergplanet erreicht eine Helligkeit von 14,4 mag. Das ist zu schwach fĂŒrs bloße Auge, aber mit grĂ¶ĂŸeren Teleskopen oder Smart-Teleskopen fotografisch erreichbar. FĂŒr die visuelle Beobachtung ist unbedingt eine Aufsuchkarte nötig.

30. Juli Maximum der Delta Aquariden
Halten Sie am 30. Juli Ausschau nach den Delta Aquariden. Diese Meteore erscheinen im Bereich des Sternbilds Wassermann und erreichen eine maximale Rate von 25 pro Stunde. Der Mond stört in diesem Jahr praktisch nicht, weil er schon frĂŒh untergeht, bevor die Nacht richtig erreicht ist. Am besten suchen Sie sich jetzt einen schönen Beobachtungsort aus und bereiten schon mal einen heißen Tee vor.

August
12. August Venus trifft Jupiter
Am Morgenhimmel stehen Venus und Jupiter heute extrem nah beieinander. Weniger als 1 Grad trennt die beiden hellen Planeten. Das ist wirklich selten! Die Venus strahlt mit -4 mag, Jupiter mit -1,9 mag. Ein großartiger Anblick, der Sie sicher schon mit bloßem Auge beeindruckt.

12. August: Perseiden-Meteorstrom
Die Perseiden, wie sie von Astronomen genannt werden, zischen an diesem Abend zahlreich ĂŒber den Himmel und wir blicken mit Spannung nach oben. Denn vielleicht entdecken wir helle Exemplare, an denen wir uns besonders freuen können.
In den Medien wird meist ein bombastisches Feuerwerk von 100 Sternschnuppen pro Monat versprochen, ein Regen der Sternschnuppen. Das ist meist ĂŒbertrieben. Doch auch ohne „Übertreibungen“ können die Perseiden fĂŒr uns eine sinnliches und faszinierendes Erlebnis sein.
Leider stört in diesem Jahr der Mond mit hellem Licht, was die schwachen Exemplare der Sternschnuppen ausblendet. Aber was solls: Es sind genug helle Meteore unterwegs, die darauf warten, entdeckt zu werden.

19. August Merkur in grĂ¶ĂŸter westlicher Elongation
Der flinke Merkur steht heute in grĂ¶ĂŸter westlicher Elongation. Ab jetzt bietet sich eine gute Gelegenheit, ihn am Morgenhimmel zu erspĂ€hen. Der Planet leuchtet mit -0,2 mag und ist kurz vor Sonnenaufgang tief ĂŒber dem Osthorizont zu sehen.

20. August Mond bei Venus und Jupiter
Ein Ă€sthetisches Trio: Die superfeine Mondsichel (in drei Tagen ist Neumond) zieht heute an Venus und Jupiter vorbei. Ein tolles Motiv fĂŒr alle Fotografen.

21. August Mond bei Venus und Merkur
Einen Tag spĂ€ter nĂ€hert sich der Mond Venus und Merkur. Alle drei stehen wie auf einer Perlenkette ĂŒber dem Osthorizont. Tipp: Eine sehr freie Horizontsicht ist nötig, um auch den tief stehenden Merkur noch zu erwischen.

26. August Asteroid Hebe in Opposition
Der Asteroid Hebe steht heute in Opposition. Das bedeutet: Er ist der Sonne genau gegenĂŒber und optimal sichtbar. Hebe gehört zu den helleren Asteroiden, mit Teleskop und Aufsuchkarte ein spannendes Ziel.

 

ATT 2025: Europas grĂ¶ĂŸte Astronomiebörse feiert Geburtstag

28. April 2025, Marcus Schenk

Am 10. Mai feiert der ATT in Essen seinen 40. Geburtstag. Seit vier Jahrzehnten kommen Menschen hierher, die den Sternenhimmel lieben. Auch dieses Jahr lohnt sich der Besuch der Astroveranstaltung. Dieser Tag wird zum Treffpunkt fĂŒr alle, die Teleskope nicht nur sehen, sondern auch anfassen wollen. Der ATT ist laut, lebendig und voller GesprĂ€che.

Was erwartet Sie?

  • Die grĂ¶ĂŸte Astronomiebörse Europas
  • Technik, die Sie in die Hand nehmen können
  • Messeangebote, die es direkt vor Ort gibt.

Wir sind natĂŒrlich auch wieder dabei: mit einem großen Stand und vielen interessanten Produkten.

Packen Sie Ihre Fragen und WĂŒnsche ein, kommen Sie vorbei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Termin: 10. Mai | 10–18 Uhr | Gymnasium Am Stoppenberg, Essen

Neu am Himmel: Omegon OGDO-Okularserie

17. April 2025, Marcus Schenk

Eine sternenklare Nacht, Sie stehen am Teleskop und denken sich bestimmt: „Wenn ich doch nur etwas mehr sehen könnte 
“ Mehr Sehfeld, bessere RandschĂ€rfe, einfach mehr Details. Kommt Ihnen das bekannt vor?

Diesen Wunsch von Beobachtern hat unser Produktteam von Omegon mit der neuen OGDO-Okularserie aufgegriffen. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Auch Hobbyastronomen mit lichtstarken Teleskopen werden ihre helle Freude daran haben.

Was macht die OGDO-Serie so besonders?

Wow! Das ist meist der erste Gedanke beim Blick durchs Okular. Mit gigantischem 80 Grad Gesichtsfeld tauchen Sie förmlich in den Nachthimmel ein. Der Orionnebel? Erscheint plötzlich in einer ganz neuen Dimension und fast grenzenlos.

Und das Beste daran: Die Sterne bleiben scharf. Die Optik wurde ebenso fĂŒr Systeme bis zu einem ÖffnungsverhĂ€ltnis bis etwa f/4,5 optimiert, wenn ein Komakorrektor eingesetzt wird. Damit kommen ja nicht viele Okulare zurecht. Und man merkt sofort den Unterschied zu anderen Produkten in dieser Preisklasse.

Das Geheimnis fĂŒr den erstaunlichen Kontrast? Steckt im verwendeten Lanthan-ED-Glas des japanischen Herstellers Ohara. Schauen Sie mal Jupiter an: Die feinen WolkenbĂ€nder mit ihren zarten Farbnuancen treten plötzlich deutlich hervor. Einfach beeindruckend. Selbst lichtschwache Deep-Sky-Objekte werden so zum echten Erlebnis.

Sie tragen eine Brille? Ja, gerne. Mit dem großzĂŒgigen Augenabstand von 20 mm können Sie endlich bequem beobachten, ohne die Brille abzunehmen. Und Sie genießen trotzdem das volle Sehfeld. Der Augenabstand gilt auch bei den kurzen Brennweiten von 4 und 6 mm!

Noch ein Detail, das uns begeistert: das wasserdichte und gummierte MetallgehĂ€use. Mit den OGDOs gehört das der Vergangenheit an. In der mitgelieferten Flanelltasche lassen sich die Okulare schonend aufbewahren. Die Optik bleibt damit geschĂŒtzt und immer einsatzbereit.

FĂŒr jede Beobachtungssituation das passende Okular

Die OGDO-Familie kommt in fĂŒnf verschiedenen Brennweiten daher:

Was will man mehr? So haben Sie fĂŒr jede Situation genau das richtige Okular zur Hand.

Wie wĂ€re es jetzt gleich einen Blick in Ihren Okularkoffer zu werfen und einen Platz fĂŒr das OGDO auszusuchen?

Omegon Planetary LE Okulare: SchÀrfer sehen, entspannter beobachten

1. April 2025, Marcus Schenk

Wollen Sie Ihre Beobachtungen aufwerten? Mit den Omegon Planetary LE Okularen wird Astronomie zum Genuss. Diese hochwertigen Okulare bieten Ihnen mehr Komfort und eine beeindruckende SchĂ€rfe – jetzt zu einem interessanten Aktionspreis. Besonders praktisch: das angenehme Einblicksverhalten. Selbst mit Brille können Sie bequem den Sternenhimmel erkunden. Im Vergleich zu den Standardokularen, die oft bei Teleskopen dabei sind, bemerken Sie den Unterschied sofort.

Klare Sicht, entspannter Einblick – perfekt fĂŒr Hobbyastronomen, die mehr aus ihren Beobachtungen herausholen möchten. Am besten gleich zuschlagen!

Dieses Angebot gilt nur bis zum 31. Mai 2025 und solange unser Vorrat reicht.

Testbericht: Omegon Advanced X N 152mm Dobson begeistert die Experten

31. MĂ€rz 2025, Marcus Schenk

Neuigkeiten fĂŒr alle visuellen Beobachter. In der Ausgabe Dezember 2024 des renommierten Magazins „Astronomy Now“ wurde unser Omegon Advanced X N 152mm Dobson ausfĂŒhrlich unter die Lupe genommen. Und das Ergebnis? Absolut ĂŒberzeugend!

Der erfahrene Tester Steve Ringwood war besonders von der hervorragenden optischen QualitĂ€t beeindruckt. Das HerzstĂŒck des Teleskops – der parabolische Hauptspiegel – lieferte gestochen scharfe Bilder von Planeten, Sternen und Deep-Sky-Objekten. Selbst bei hohen VergrĂ¶ĂŸerungen zeigte sich die erstklassige QualitĂ€t der Optik. Begeistert war der Experte auch von der einfachen Handhabung.

Das Fazit des Testers spricht fĂŒr sich: „This is an outstanding telescope for rapid set-up, at the outset of a new observer or the onset of a clear evening. It has great potential, belied by a very keen price point.“ Den ganzen Testbericht in englischer Sprache finden Sie hier.

Sind Sie bereit fĂŒr Ihre eigenen Entdeckungen am Nachthimmel? Dann lassen Sie sich von unserem Omegon Advanced X N 152mm Dobson begeistern

Video: Smarte Astrofotografie mit dem ZWO Seestar S30

26. MĂ€rz 2025, Marcus Schenk

Astrofotografie leicht gemacht? Klingt zu schön, um wahr zu sein, oder? Aber genau das verspricht das neue ZWO Seestar S30. Das Teil ist ein echtes Technik-Wunder. Und so klein, dass es sogar in deinen Rucksack passt. Perfekt fĂŒr eure spontanen AusflĂŒge ins Dunkel, wenn der Himmel plötzlich aufklart.

Kann ein GerĂ€t mit nur 30 mm Öffnung wirklich schöne Deep-Sky Aufnahmen liefern? Diese Frage haben wir uns natĂŒrlich auch gestellt, deshalb haben wir es fĂŒr euch getestet.

In unserem neuesten YouTube-Video nehmen wir das Seestar S30 genau unter die Lupe. Wir vergleichen es mit seinem großen Bruder, dem Seestar S50. Eines vorweg: Die Ergebnisse haben uns ĂŒberrascht. Das kleine Technikwunder hat es faustdick hinter den Linsen.

Diese Produkte werden im Video besprochen

Lust auf die Technik aus dem Video? Hier kommt die Produktliste:

Bereit fĂŒr eigene faszinierende Fotos vom Nachthimmel? Mit dem kompakten ZWO Seestar S30 klappt das im Handumdrehen.