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Posts mit Stichwort 'fernglas'

Blog-Archiv

Grenzenlose Perfektion: Die neue EL Familie von SWAROVSKI OPTIK

22. Juli 2015, Stefan Rieger

Swarovski Optik kĂŒndigte heute die 3. Generation der bei Natur- und Vogelbeobachtern sowie JĂ€gern gleichermaßen beliebten Fernglasbaureihe an.

Das neue EL der 3. Generation

Das neue EL der 3. Generation

Das Wichtigste gleich zum Anfang: Die bisher schon fĂŒr ein Höchstmaß an optischer Perfektion bekannte Swarovision-Technologie mit den Field Flattener-Linsen wird unverĂ€ndert bleiben! Verbessert wurde vor allem die Ergonomie und das Handling dieser „Feldstecher“!

Das neue EL42 mit FieldPro-Zubehör

Das neue EL42 mit FieldPro-Zubehör

Wichtigstes Merkmal ist die Anbindung an das FieldPro-Zubehör. Dieser Trageriemen erlaubt eine absolute Bewegungsfreiheit und kann gerĂ€uschlos in der LĂ€nge variiert werden. SelbstverstĂ€ndlich gibt es fĂŒr die neue Gurtanbindung auch wieder einen Kreuzgurt. Bei Swarovski nennt sich dieser „Bino Suspender Pro“ oder abgekĂŒrzt „BSP“.

Wie bereits beim im MĂ€rz vorgestellten EL Range, sind nun die ObjektivdeckelanschlĂŒĂŸe im GehĂ€use integriert. Somit sinkt die Gefahr des Verlierens deutlich. NatĂŒrlich kann man diese abnehmen, falls einen die baumelnden Deckelchen stören.

Verbessert wurde vor allem die Haptik und Mechanik des Fokustriebes. Dieser ist nun griffiger und lÀuft weicher. Zudem kann die Dioptrinverstellung bei dem EL der 3. Generation noch gegen ein unbeabsichtigtes Verstellen gesichert werden.

Es bleibt bei den bekannten Modellen 8×32 und 10×32. Diese kleinsten Vertreter der EL-Familie wird es in den Farben GrĂŒn und Sand geben. Als Alleskönner kann man die Vertreter der 42er-Baureihe, erhĂ€ltlich in 8,5×42 und 10×42 bezeichnen. Gerade fĂŒr Beobachtungen bei wenig Licht oder wenn Sie das maximale an Auflösungsvermögen des Fernglases herausholen wollen, empfiehlt sich das 10×50 oder 12×50. Diese 4 Modelle gibt es nur in grĂŒn.

Detailbild Mitteltrieb

Detailbild Mitteltrieb

Am Besten Sie bestellen gleich vor, hier kommen Sie zu den Modellen:
Swarovski EL 8×32 WB 3. Generation
Swarovski EL 8×32 WB 3. Generation, sandfarben
Swarovski EL 10×32 WB 3. Generation
Swarovski EL 10×32 WB 3. Generation, sandfarben
Swarovski EL 8,5×42 WB 3. Generation
Swarovski EL 10×42 WB 3. Generation
Swarovski EL 10×50 WB 3. Generation
Swarovski EL 12×50 WB 3. Generation

Einziger Wermutstropfen: Das neue EL wird erst ab September lieferbar sein. Und vermutlich wird es auch ein bißchen teurer werden, als die Modelle der 2. Generation. Wenn Sie also noch vor September ein neues Fernglas suchen oder auf die Neuerungen verzichten können, schauen Sie doch gleich nach, ob wir noch ein VorgĂ€ngermodell liefern können. Wie bereits beschrieben, sind die optischen Leistungen identisch!

Neuheiten der diesjÀhrigen IWA

20. MĂ€rz 2015, Stefan Rieger

Vom 6. – 9. MĂ€rz trafen sich in NĂŒrnberg wieder alle, die  in Sachen Optik Rang und Namen haben. Einige Neuheiten möchten wir Ihnen heute vorstellen.

Leica Ultravid 10x50 HD-Plus

Leica Ultravid 10×50 HD-Plus

Nachdem Leica bereits letztes Jahr die Ultravid HD-Plus Modelle mit 42mm Frontlinsendurchmesser vorgestellt hat, kamen jetzt die Modelle mit 50mm Objektiv dazu. ErhĂ€ltlich mit 8facher, 10facher und 12facher VergrĂ¶ĂŸerung. Durch das neu entwickelte SCHOTT HT-Prisma und die aktuellsten  VergĂŒtungstechniken konnte die Transmission und auch der Kontrast gesteigert werden. Gerade bieten wir Ihnen noch einige Modelle der VorgĂ€ngermodelle zum Sonderpreis an: 8×42, 8×50 und 10×50. Doch hier gilt zugreifen, solange der Vorrat reicht! FĂŒr JĂ€ger dĂŒrfte vor allem das neue GEOVID HD-R mit der Zusatzbezeichnung TYP 402 fĂŒr das 8×42 und TYP 403 fĂŒr das 10×42 interessant sein. Dieses Fernglas mit Perger-Porro-Prismen hat eine etwas gewöhnungsbedĂŒrftige Form, die ein wenig an eine Banane erinnert.

Die hervorragende Optik mit Entfernungsmesser bietet gerade fĂŒr den Schuss im hĂŒgeligem GelĂ€nde mit der ebenengleichen Entfernungskorrektur (EHR genannt) Sicherheit fĂŒr die korrekte Treffpunktlage.

Neues EL Range 8x42 W B

Swarovski hat ebenfalls ein neues Glas mit Enfernungsmesser vorgestellt. Das ĂŒberarbeitete EL RANGE, als 8×42 und 10×42. Bei dieser Überarbeitung wurde sowohl die Ergonomie verbessert, als auch der Praxisnutzen erhöht. Die Objektivabdeckungen wurden jetzt ins GehĂ€use integriert. So wird ein Abstreifen vermieden. Wenn diese baumelnden Deckel einen stören, kann man diese mit etwas Zugkraft abnehmen. Auch die Gurtanbindung wurde optimiert: Hier wurde der Entwicklungsabteilung die Aufgabe gestellt, alles zu tun um ĂŒberflĂŒssige GerĂ€usche zu minimieren. NatĂŒrlich wurde auch das passende Zubehör vorgestellt. Dieses finden Sie in der Zubehörempfehlung.

Lieferbar sollten diese Neuheiten ab Anfang April sein.

Spektiv fĂŒr Long-Range-SchĂŒtzen STR 80

STR80 – Spektiv fĂŒr Long-Range-SchĂŒtzen

Ebenfalls konnten wir das fĂŒr Long-Range-SchĂŒtzen entwickelte Spektiv STR80 testen. Dieses „Teleskop“, wie Swarovski seine Spektive nennt, bietet Ihnen die Möglichkeit ein Absehen einzublenden, um die nötigen Einstellungen fĂŒr den weiten Schuß an Ihrem Zielfernrohr zu bestimmen. Es stehen zwei verschiedene Absehenmodelle zur Auswahl.

Mittels Zubehör eignet sich dieses Spektiv mit HD-Linsen auch sehr gut zum Digiscoping. Das beleuchtete Absehen erleichtert Ihnen gerade bei hohen VergrĂ¶ĂŸerungen die Zielsuche und die Bildgestaltung. Mittels den optional erhĂ€ltlichen Zubehörschienen MRS kann man Zubehör mit Weaver-Montagen anbringen.

ZEISS Terra ED 10x32

ZEISS Terra ED 10×32

Die Firma ZEISS hat Ihre Einsteigerserie TERRA ED erweitert. Neben den bereits letztes Jahr vorgestellten Farbvarianten in Schwarz in 8×42 und 10×42 gibt es ab Mitte April die Modelle 8×32 und 10×32 in Cool Grey. Ideale FernglĂ€ser fĂŒr den Einsteiger in die Natur- und Vogelbeobachtung oder als Zweitglas fĂŒr den JĂ€ger und Ornithologen.

Diese in China produzierten GlÀser mit SCHOTT ED-Glas bilden den Einstieg in das Fernglassortiment von ZEISS.

KOWA TSN-663M

KOWA TSN-663M

Der japanische Optikkonzern Kowa hat seine 660er Serie ĂŒberarbeitet. Durch eine Nanobeschichtung lassen sich die Außenlinsen nun leichter reinigen und Wasser perlt ab. Ebenfalls wurde die Farbe der Gummiarmierung geĂ€ndert. Diese ist nun im kowaĂŒblichen grĂŒn. Das neue Modell mit SchrĂ€geinblick trĂ€gt die Bezeichnung TSN-663M, mit Geradeeinblick TSN-664M.

ZusĂ€tzlich hat Kowa fĂŒr alle Fans des Digiscoping einen neuen Smartphone-Adapter fĂŒr das beliebte Apple iPhone 6 vorgestellt. FĂŒr Besitzer von System- oder Spiegelreflexkameras wurde der Fotoadapter TSN-PA7 verbessert. Dieser ist ab sofort mit einem Schutzglas versehen, damit kein Staub in das GehĂ€use der Kamera eindringen kann.

Meopta Meostar B1 12x50 HD

Meopta Meostar B1 12×50 HD

Meopta hat Ihre Meostar B1 HD-Serie um zwei Modelle erweitert. Das 12×50 und 15×56. Diese HD-FernglĂ€ser bieten eine Spitzen-Optik, deutlich unter den Preisen Ihrer Mitbewerber aus Deutschland oder Österreich. Dank dem fluoridhaltigen HD-GlĂ€sern wird chromatische Abberation unterdrĂŒckt. Diese macht sich sonst gerne als Farbsaum bemerkbar. Die Meobright-VergĂŒtung sorgt fĂŒr eine 99,8% Transmission jedes optischen Glieds. SelbstverstĂ€ndlich sind diese FernglĂ€ser druckwasserdicht und stickstoffgefĂŒllt.

Limitiertes Sondermodell CL Companion „AFRICA EDITION“

17. September 2014, Stefan Rieger

Swarovski Fernglas CL Companion 8x30 "Africa Edition", Copyright by Swarovski Optik

Wir freuen uns, Ihnen ein limitiertes Sondermodell von Swarovski Optik, dass Premiumfernglas CL Companion in der „Africa Edition“ vorstellen zu können.

AuffĂ€lligstes Merkmal dĂŒrfte die besondere Farbe der Gummiarmierung sein. Zudem wird jedes Modell mit Echtheitszertifikat ausgeliefert und die Sonder-Seriennummer sowie der Editionsname sind eingraviert. ZusĂ€tzlich erhalten Sie eine exklusive Leinentasche und einen hochwertigen Ledertrageriemen. Auch die Verpackung wurde speziell fĂŒr dieses Sondermodell mit dem Africa-Motto neu entworfen.

Nicht nur zur Safari, sondern auch zu Wanderungen, auf StÀdetouren oder zum Camping werden Sie dieses hochwertige Fernglas mitnehmen wollen. Dank seinem Leichtgewicht von nur 500 Gramm, ist es wunderbarer Begleiter.

Die Auslieferung beginnt am 1. Oktober. Sichern Sie sich gleich heute dieses einmalige SammlerstĂŒck! FĂŒr 1200,- € können Sie eines dieses limitierten Sondermodelles Ihr Eigen nennen.

Die Lösung: Wie Sie Ihr Großfernglas stabil montieren

30. Juli 2014, Marcus Schenk

Es ist einfach fantastisch, was man alles durch ein Großfernglas sieht. Der Himmel wirkt ganz anders, als durch ein Teleskop. Ein Naturerlebnis! Wenn wir von GroßfernglĂ€sern sprechen, meinen wir meist Instrumente zwischen 70mm und 110mm Öffnung. Was haben sie alle gemeinsam? Durch ihre großen Objektivdurchmesser und die sonstigen Ausmaße werden sie mit zunehmender Öffnung immer schwerer. Das Omegon Nightstar 20+40×100 wiegt zum Beispiel rund 7,5 kg.

Omegon Gabelmontierung

Wie montiert man ein solches Gewicht? Auf einem Stativ mit einem normalen Panoramakopf wĂŒrde es zittern und wackeln wie ein Schiff in Seenot. Und bei ĂŒber 45° Kopfneigung rutschen die meisten Fotoköpfe einfach durch.

Auf der Omegon Gabelmontierung dagegen sitzt ein Großfernglas stabil – in jeder Lage: ob am Horizont oder im Zenit. Durch das optionale Mastotech Upgrade-Kit tarieren Sie das Großfernglas so aus, dass Sie ihr GerĂ€t sogar mit dem kleinen Finger ganz einfach in jede Richtung bewegen können. Erst so macht die Beobachtung mit einem Großfernglas richtig viel Spaß.

Und wie beobachten Sie mit Ihrem Großfernglas?

ZEISS VICTORY SF Experience Tour

26. Juni 2014, Stefan Rieger

Vor wenigen Tagen haben wir Ihnen bereits das neue ZEISS VICTORY SF vorgestellt. Wobei das KĂŒrzel SF fĂŒr „Smart-Focus“ steht. Letzte Woche hatte die Firma ZEISS uns eingeladen, dieses neue Top-Modell fĂŒr Natur- und Vogelbeobachter kennenzulernen und ausgiebig zu testen.

Ankunft war am Mittwoch in Hamburg im Hotel Hafen, nach dem Einchecken wurden wir von dem Vertriebsteam von ZEISS unter der Leitung von Markus Vogt begrĂŒĂŸt und wir starteten auf das Museums-Segelschiff „Rickmer Rickmers“. Nach einem kleinen Snack wurden uns dann erstmal in einem theoretischen Teil die Geschichte der Firma ZEISS und die technischen Highlights der Entwicklungen von ZEISS vorgestellt. Dann ging es endlich an die Highlights des NEUEN VICTORY SF.

Rickmer Rickmers Museumsschiff

AuffĂ€llig ist natĂŒrlich erst mal das Design. Mit der DreifachbrĂŒcke haben die Entwickler den Wunsch nach einem Durchgriff erfĂŒllt. Dadurch liegt das Fernglas auch mit einer Hand sehr gut in der Hand und die StabilitĂ€t wird zusĂ€tzlich erhöht. Durch den knappen Steg unterhalb der Fokussierwalze kann diese besser gefĂŒhrt werden als bei einem oben liegenden Fokustrieb. Die Fokussierung konnte sehr nah an der haltenden Hand bleiben, so dass ein schnelles Reagieren bei wechselnden Entfernungen ohne Umgreifen möglich ist.

Das Neue ZEISS VICTORY SF

Der Fokus ist sehr feinfĂŒhlig und dennoch kurz ĂŒbersetzt, so dass mit noch nicht mal einer 2fachen Umdrehung der Entfernungsbereich von sensationellen 1,5 Metern bis Unendlich erreicht ist. Der Fokustrieb lĂ€uft gerĂ€uschlos. Die Gummierung des Fokustriebs verspricht auch bei nassen HĂ€nden oder mit Handschuhen eine gute Bedienung.

Oberhalb der Fokussierwalze sitzt der Dioptrienverstellbereich, dieser korrigiert wie bei ZEISS ĂŒblich das rechte Okular zum linken. Dieser gleicht bis zu +/- 4 Dioptrien aus. So sollten auch die meisten Menschen mit einer SehschwĂ€che dieses Glas auf Wunsch ohne Brille verwenden können. Sollten Sie allerdings doch lieber mit Brille schauen wollen, einfach die in drei Stufen rastenden Augenmuscheln eindrehen und Sie genießen den vollen Überblick auch mit Ihrer Brille.

Apropos „Vollen Überblick“: Der Firma ZEISS ist es gelungen, das derzeit grĂ¶ĂŸte Sehfeld unter den Premiumherstellern zu konstruieren. 148m auf 1000m beim 8×42 und 120m bei dem Modell 10×42. Der subjektive Sehwinkel liegt bei 64° beim 8er und 65° beim 10fach vergrĂ¶ĂŸerndem Feldstecher. Dank der 7linsigen Okularkonstruktion mit ZEISS Fieldflattener-Technology kann man dieses Sehfeld bis zum Ă€ußersten Rand ohne nennenswerte SchĂ€rfeverluste nutzen. Durch eine gewollte, minimale Verzeichnung am Bildrand treten keine störenden Effekte beim „Abscannen“ der Landschaft ein. Durch die Verwendung von SCHOTT HT-GlĂ€sern mit 2 fluoridhaltigen Linsen, das sogenannte „ULTRA-FL KONZEPT“, bildet dieses Fernglas die Natur hell, klar, farbneutral und ohne störende FarbsĂ€ume ab.

NatĂŒrlich haben alle LinsenoberflĂ€chen die ZEISS T*-MehrschichtvergĂŒtung und an den Außenlinsen auch die LotuTec-VergĂŒtung, die diese leichter reinigen und Wasser abperlen lĂ€sst. Dank des „Ergo-Balance-Konzepts“ liegt das Fernglas auch nach stundenlangen Beobachtungstouren angenehm in der Hand. Das Gewicht ist so verteilt, dass der Schwerpunkt beim Okular liegt und somit das Fernglas noch ruhiger liegt. Das Gewicht von nur 780 Gramm macht dieses leichte Fernglas mit MagnesiumgehĂ€use zu einem beliebten Begleiter.

Katamaran

Am nĂ€chsten Tag ging es dann mit dem Katamaran nach Helgoland. Nach einem Besuch in der Vogelfangstation, wo die Fangmethoden und Arbeitsweisen nĂ€her erklĂ€rt wurden, machten wir uns auf den Weg zur „Langen Anna“ um die Vogelwelt zu erkunden. Schon auf dem Weg durch die Kleingartenanlage rief einer der uns begleitenden Ornithologen „Albatros“. Schnell rissen wir das Fernglas und die Kameras hoch, um den „Schwarzbrauenalbatros“, der eigentlich in Mitteleuropa nur extrem selten gesichtet wird, zu beobachten. Im Luftrennen mit den Möwen verloren wir Ihn leider irgendwann aus den Augen. Auf dem Weg zu den Felsklippen konnten wir noch eine Bachstelze, eine RabenkrĂ€he beim sonnen, Austernfischer und natĂŒrlich jede Menge verschiedener Möwenarten beobachten.

Der Schwarzbrauenalbatros, ein extrem seltener Gast

Bei den Felsen angekommen, konnte man Hunderte von Basstölpeln, Lummen und Möwen, -darunter auch die Dreizehenmöwe – beobachten. Faszinierende Augenblicke, bei denen der Auslöser der  Kamera glĂŒhte und das Fernglas vor dem Vogelparadies auf der „Langen Anna“ bei den fliegenden Beobachtungsobjekten zeigen musste, ob der Fokus wirklich „Smart“ ist. Kurzes Fazit: JA!

Basstölpel

Am Abend kamen wir nochmals zurĂŒck, um uns den „Lummensprung“ anzusehen. Die jungen, noch nicht ganz flugfĂ€higen Meeresvögel verlassen den Nistplatz durch einen Sprung ins Meer, wo die Elternvögel bereits auf sie warten. Eine gefĂŒhrte Gruppe von Vogelbeobachtern wurde natĂŒrlich auf uns aufmerksam und schnell kamen die ersten GesprĂ€che auf und die ersten potentiellen Kunden fĂŒr das neue Fernglas wurden auf den Geschmack gebracht.

Irgendwann wurde dann das Licht zu schlecht um noch wirklich Details erkennen zu können. Nun hÀtte uns nur noch ein VICTORY HT mit 42 oder gar 54mm Objektivdurchmesser geholfen. Bei diesen Modellen ist die Transmission minimal höher.

Am nĂ€chsten Morgen ging es dann auf die DĂŒne vor Helgoland. Hier konnten wir Möwen, Eiderenten (leider keine im Prachtkleid), Sandregenpfeiffer und nochmals Austernfischer beobachten. Nicht der Klasse der Vögel zuzuordnen waren die Seehunde und auf der gegenĂŒberliegenden Uferseite die Kegelrobben, die sich als wahre Fotomodels erwiesen und teilweise nur wenige Meter von uns enfernt waren. Mitten auf der Insel liegt ein SĂŒĂŸwassertĂŒmpel, der von Grundwasser gespeist wird und je nach Meereswasserstand sich hebt und senkt. Dort sonnten sich dann auch Schildkröten auf den Steinen und ein GrauganspĂ€rchen lag versteckt unter den Ästen einer Weide.

Kegelrobbe sagt "Winke Winke"

Dann mussten wir leider wieder zurĂŒck auf die Hauptinsel. Nach der Suppe eines verliebten Kochs, ging es mit dem Katamaran wieder zurĂŒck nach Hamburg. Dort mussten wir uns leider von dem liebgewonnen FernglĂ€sern wieder verabschieden. Nach noch einer Nacht in Hamburg ging es dann wieder zurĂŒck in unser Voralpenland. Mit tollen EindrĂŒcken von einer traumhaften Tierwelt und einem Fernglas, das die Entscheidung zwischen den Premiummarken ZEISS, Swarovski oder Leica noch schwieriger macht. Ab Ende Juli ist dieses dann kĂ€uflich zu erwerben und kann auch schon auf unserem Tag der offenen TĂŒr am 19.7.2014 getestet werden!

Fernglasneuheiten von ZEISS und NIKON (Ein Kommentar)

6. Juni 2014, Stefan Rieger

1. Die neue ZEISS Victory SF-Serie

Nachdem im Rahmen der IWA im MĂ€rz die Firma ZEISS ihr Sortiment bei den VICTORY HT– und den CONQUEST HD-Modellen erweitert hat, zaubert ZEISS jetzt noch ein vollig neu konzipiertes Fernglas aus Ihrem KonstruktionsbĂŒros. Laut Angaben der ZEISS Marketing-Abteilung wohl „DAS WELTBESTE FERNGLAS FÜR VOGEL- UND NATURBEOBACHTUNG“: Das neue VICTORY SF. Diese Baureihe gibt es in den AllroundgrĂ¶ĂŸen 8×42 und 10×42. Sowohl im optischen Bereich, als auch in der Mechanik und im Design hat ZEISS diese FernglĂ€ser komplett neu entwickelt.

ZEISS VICTORY SF

ZEISS VICTORY SF

Zu den optischen Highlights:

  • ZEISS Ultra-FL-Konzept: ein Objektiv mit SCHOTT-GlĂ€sern. Zwei Linsen des optischen Systems sind fluoridhaltig und sollen somit eine bisher unerreichte Brillianz, SchĂ€rfe und Farbechtheit bieten. Und das alles ohne störende Bildfehler
  • ZEISS Fieldflattner-Technology: Astronomen kennen diesen Begriff schon seit lĂ€ngerem und auch den Fernglas-Profis haben dies schon mal bei den Swarovski EL Swarovision-Modellen und Nikon EDG-FernglĂ€sern gehört. Dieses 7-linsige Okular liefert ein sehr großes Sehfeld (bis zu 148m beim 8×42) bei einer gleichbleibenden SchĂ€rfe bis in den Ă€ußersten Bildrand.
  • SelbstverstĂ€ndlich weißt auch diese neue Fernglasbaureihe die T*-MehrschichtvergĂŒtung auf und die LotuTec-Beschichtung der vordersten Objektiv- und der letzten Okularlinse, damit Schmutz sich leichter löst und Wasser abperlt.

Mechanische Feinheiten:

  • Das neue BrĂŒckendesign mit drei Querverbindungen zwischen den beiden Optiktuben soll das Fernglas noch stabiler und im Handling noch besser machen. Es erlaubt nun einen richtigen „Durchgriff“ und lĂ€sst so das Fernglas noch sicherer in der Hand liegen, vor allem wenn man mal nur eine Hand zur VerfĂŒgung hat  oder wenn das Fernglas nass ist bzw. man im Winter Handschuhe trĂ€gt.
  • SMART-FOCUS-Konzept: Mit nur einer 1,8x Umdrehung der Fokusierwalze können Sie den gesamten Entfernungsbereich von Unendlich bis in den Nahbereich von extrem nahen 1,5 Metern durchscannen, ideal gerade bei sich bewegenden Objekten.

Ergonomie, Verarbeitung  und Design:

  • Das ErgoBalance-Concept: Durch eine Schwerpunktverlagerung im Fernglas wird bei stundenlangen Beobachtungs-Exkursionen, die Belastung vom Auge genommen. Durch das deutlich reduzierte Gewicht von gerade einmal 780 Gramm ist dieses Fernglas ein angenehmer Begleiter.
  • Die robuste Gummiarmierung schĂŒtzt das Fernglas vor Feuchtigkeit, leichteren StĂ¶ĂŸen und UmwelteinflĂŒssen. Die Fokusierwalze mit Anti-Slip-Profil lĂ€sst Sie schnell und sicher fokusieren auch mit feuchten HĂ€nden oder Handschuhen.
  • SelbstverstĂ€ndlich ist das Fernglas stickstoffgefĂŒllt und kann so einem Wasserdruck bis 400mbar trotzen und auch ein Beschlagen im Inneren des Fernglases bei Temperaturwechseln wird dadurch vermieden.

Beste VerarbeitungsqualitĂ€t – Gemacht fĂŒr draußen. FĂŒr immer.

Neben den außergewöhnlichen optischen Leistungen wird Sie das Design und die VerarbeitungsqualitĂ€t direkt ĂŒberzeugen, wenn Sie das ZEISS VICTORY SF das erste mal in die Hand nehmen. UnverwĂŒstlichkeit und exzellente FertigungsqualitĂ€t sind Voraussetzung fĂŒr ZEISS Sports Optics Produkte – kein Extra, sondern ein Standard. NatĂŒrlich „Made in Germany“. Nun heißt es nur noch sich in Geduld ĂŒben, dieses neue Fernglas wird ab Ende Juli zur Auslieferung kommen. Doch bereits vor Auslieferungsstart werden wir die Möglichkeit haben diese Glas zu prĂŒfen. Wir werden Ihnen baldmöglichst einen Erfahrungsbericht liefern.

Nach diesem Highlight fĂŒr den sehr ambitionierten Vogel- und Naturbeobachter möchten wir Ihnen noch eine neue Fernglas-Baureihe vorstellen, die sich eher an den Einsteiger und Gelegenheitsnutzer richtet. Der auch fĂŒr deutlich weniger Geld eine vernĂŒnftige Leistung erwartet.

2. Die neuen NIKONÂŽs neue Prostaff 7s-Modelle:

NIKON Prostaff 7s 30er

NIKON Prostaff 7s 30er

Dieses neue Modell gibt es in 4 Varianten mit 30mm Frontlinse und 8×30 VergrĂ¶ĂŸerung oder 10×30 VergrĂ¶ĂŸerung. FĂŒr den Kunden der etwas mehr Reserven im DĂ€mmerlicht benötigt gibt es auch ein 8×42 und 10×42.

Mit einem wasserdichten GehĂ€use und einer griffigen Gummiarmierung werden diese leichten FernglĂ€ser  (z.B. 415 Gramm fĂŒr das 8×30) ein stĂ€ndiger Begleiter bei Wanderungen, Reisen, Bootstouren oder einfach nur beim Spaziergang.

Die mehrschichtvergĂŒtete und phasenkorrigierte Optik bietet fĂŒr diese Preisklasse ein gestochen scharfes und brilliantes Bild. Der Umwelt zuliebe verzichtet Nikon auf den Einsatz von Arsen- oder bleihaltigen Linsen. Dieses Modell ist ab sofort verfĂŒgbar!

Zeitgleich hat Nikon bei 2 Modellen der Prostaff 5 Serie den Preis gesenkt! Die beiden Modelle mit 42mm Frontlinsendurchmesser gibt es ebenfalls mit 8facher und 10facher VergrĂ¶ĂŸerung. Das 8×42 hatte vorher eine unverbindliche Preisempfehlung von 249,- € und das 10×42 von 259,- €.


Mit zwei Augen beobachten: BinokularansĂ€tze fĂŒr Teleskope

7. Februar 2014, Marcus Schenk

Wann haben Sie das letzte Mal durch ein Fernglas beobachtet? Wie war Ihr Eindruck? Vermutlich können Sie bestÀtigen, dass Sie ganz entspannt beobachten konnten. Man hat beide Augen geöffnet und der Eindruck, der vor Ihren Augen entsteht ist ganz plastisch.

Warum sollte man diesen Vorteil also nicht auch fĂŒr astronomische Teleskope nutzen? Das geht tatsĂ€chlich ganz einfach: mit einem Binokularansatz. Er hat die simple Aufgabe das Licht auf beide Augen zu lenken – Ă€hnlich wie bei einem Fernglas.

Was können Sie mit einem Binokular sehen?

Zu den besten Objekten gehören Mond, Planeten und hellere Deep-Sky Objekte. Es ist faszinierend, wie viel plastischer sich die MondoberflĂ€che betrachten lĂ€sst. Der Eindruck gewinnt eindeutig an Tiefe und es scheint, als wĂŒrde man ĂŒber der MondoberflĂ€che schweben. Auch der Blick auf die Planeten lohnt sich. Details können besser wahrgenommen werden, weil das eine Auge die Abbildungsfehler des anderen Auges ausgleicht und insgesamt eine bessere SehschĂ€rfe und höheres Auflösungsvermögen entsteht.

Binokular von Omegon

Warum sehen wir plastisch?

Im Alltag sehen wir tausend Dinge und Objekte, alle sind unterschiedlich weit entfernt. Wir wissen das aus Erfahrung.
Jedes unserer beiden Augen empfĂ€ngt ein separates Bild eines Objekts. FĂŒr das einzelne Auge sind die Objekte jedoch nicht an der gleichen Stelle, fĂŒr das Auge sind sie versetzt. Das können Sie selbst durch einen ganz einfachen Test feststellen. Strecken Ihren Arm aus mit dem Daumen nach oben. Nun öffnen Sie abwechselnd ein Auge, wĂ€hrend Sie das andere schließen. Der Daumen springt einmal nach rechts und einmal nach links. Diese beiden unteschiedlichen Bilder werden ĂŒber korresponierende Netzhautstellen miteinander fusioniert und unser Gehirn formt daraus ein plastisches, rĂ€umliches Bild – dadurch können wir auch Entfernungen einschĂ€tzen. Die gelernten Effekte des rĂ€umlichen Sehens können wir uns jedoch auch fĂŒr die Astronomie zu nutze machen, in dem wir mit beiden Augen beobachten. Der rĂ€umliche Effekt, mit dem wir den Planeten sehen, ist jedoch ein Trick des Gehirns. Wir sehen also auf die Entfernung „nicht wirklich“ rĂ€umlich, unser Gehin tut nur so als ob. Es gaukelt uns diesen Effekt vor. Doch im Endeffekt kommt es doch nur auf das Ergebnis an.

as-schema-sehbahnen-de

-------------------------------------------------------------------------------------------------- Diese Grafik zeigt die Sehbahnen, wie Sie von den Augen (1,2) durch das Gehirn laufen. Binokulares Sehen ist eine hochentwickelte FĂ€higkeit des visuellen Systems. Die Sehbahnen kreuzen sich zunĂ€chst im Chiasma (3) und laufen dann weiter in den visuellen Cortex (4), der Großhirnrinde. Es ist das Sinnenorgan des Sehens, hier sitzt unser Sehzentrum, dort entsteht das rĂ€umliche Sehen.

Mond- und Planetenstaunen mit dem neuen Omegon Binokular

Mit dem neuen Omegon Binokular starten Sie zu einem besonders gĂŒnstigen Preis in die binokulare Beobachtung. Innen ist das Binokular geschwĂ€rzt und die Prismen wurden fĂŒr einen hohen Lichtdurchlass mit einer grĂŒnen MultivergĂŒtung versehen.
FĂŒr eine perfekte Anpassung der SchĂ€rfe fĂŒr das rechte und linke Auge besitzt das Bino einen Dioprienausgleich. So erscheint das Bild auf beiden Augen gleich scharf. Außerdem klemmen Sie Ihre Okulare schonend ĂŒber eine Ringklemmung mit Federringen. Gut aufgehoben:  Das Omegon Bino wird in einem Alukoffer mit SchaumstofffĂŒllung geliefert.

Binokular am Refraktor

Das Omegon Binokular in Verbdingung mit einem Zenitspiegel und dem 80/500mm Apo

Omegon Binokular am Newtonteleskop

Das Omegon Binokular am Newtonteleskop. Ein Lichtwegkorrektor ist auf jeden Fall notwendig

Wie schließt man das Omegon Binokular an ein Teleskop an?

Das Omegon Binokular besitzt einen passenden Anschluß fĂŒr 1,25″ OkularauszĂŒge. Sie können es also so wie ein Okular einfach an Ihren Okularauszug anschließen und beobachten. Da Binokulare einen Lichtweg von etwa 100mm benötigen, sollte ihr Teleskop genug Spielraum (Backfocus) nach hinten besitzen. Bei Schmidt-Cassegrain Teleskopen ist das in der Regel der Fall, bei Newton-Teleskop jedoch nie. Deswegen gibt es ein optische Hilfsmittel: einen Glaswegkorrektor. Das ist eine Korrektorlinse mit negativer Wirkung, die den fehlenden optischen Weg kompensiert. Sie benötigen zusĂ€tzlich zwei Okulare mit der gleichen Brennweite, die Sie in die beiden Aufnahmen des Binokulars einsetzen.

Wie funktioniert eigentlich ein Binokular?

Das Licht passiert ein Strahlteilerprisma mit einem integrierten Spiegel, das Licht wird also gespalten und zu gleichen Anteilen auf beide Okulare aufgeteilt. Das ist auch der Grund, warum Sie mit einem Binokular nur helle Objekte, wie Mond und Planeten, aber keine besonders schwachen Deep-Sky Objekte beobachten können. Helle Deep-Sky Objekte wie der Orionnebel oder der Kugelsternhaufen M13  sind aber ein Hochgenuss.

Die neuen Omegon Produkte: große und kleine Helfer am Sternenhimmel

24. Januar 2014, Marcus Schenk

Erneut hat die Omegon Familie Zuwachs bekommen. Teleskope, FernglĂ€ser, Okulare und mehr. Sie alle haben eine Aufgabe: Ihnen Ihr Hobby angenehmer zu gestalten, den Blick zu den Sternen zu verbessern und Ihnen – Hand aufs Herz – schließlich ein Erlebnis im Weltall zu bieten.

BĂŒhne frei fĂŒr die neuen Produkte von Omegon!

Mit den neuen Omegon Advanced Teleskopen in 152mm und 208mm gelingt ein optimlaer Einstieg in die Himmelsbeobachtung

Omegon Advanced Teleskope

Mit den neuen Omegon Advanced Newton-Teleskopen in 6″ und 8″ gelingt unserer Meinung nach der optimale Einstieg in das Hobby Astronomie. Mond, Planeten und jede Menge Deep-Sky Objekte gehören zum Repertoire dieser Teleskope. Im Gegensatz zu kleineren Teleskopen sammeln die 6″ und 8″ Modelle so viel Licht, das man Jahre brauchen wĂŒrde, um die LeistungsfĂ€higkeit dieser beiden Teleskope auszunutzen. Damit kauft der Einsteiger also auch ein Teleskop fĂŒr die Zukunft. Beide Teleskope besitzen einen parabolischen Spiegel fĂŒr eine gute Abbildung. Die beiden Montierungen EQ-300 und EQ-500 bilden eine stabile Basis – eine Grundlage fĂŒr den Spaß bei der Beobachtung. Ein weiterer großer Vorteil: Sie mĂŒssen dieses Teleskop nicht als Set kaufen, sondern können sich ĂŒber den Konfigurator diese Teleskope StĂŒck fĂŒr StĂŒck individuell selbst gestalten. Probieren Sie es doch einfach mal aus.

Omegon Brightsky FernglÀser

Omegon Brightsky FernglĂ€ser fĂŒr Natur und Astronomie

Ein Fernglas ist nichts fĂŒr die Vitrine, sondern sollte ein zuverlĂ€ssiger Begleiter sein. In den Bergen, auf einem Schiff, auf Abenteuertour im Rucksack oder unter einem bombastischen Sternenhimmel. Das erfĂŒllt die neue Fernglasserie Brightsky mit Bravour. Diese FernglĂ€ser sind robust, stoßfest und besitzen sogar eine StickstofffĂŒllung – daher sind sie fĂŒr jeden Einsatz zu haben. Besonders beeindruckend ist aber ihre optische Leistung: sie bietet Ihnen brillante und scharfe Bilder bis zum Rand. Die Omegon Brightsky FernglĂ€ser haben fĂŒr jeden etwas zu bieten. Denn Sie können unter 8 verschiedenen Modellen wĂ€hlen: vom kleineren 7×50 Modell bis zum gigantischen 28×110 Großfernglas.

Omegon Gabelmontierung

Gabelmontierung fĂŒr GroßfernglĂ€ser

Nutzer von GroßfernglĂ€sern kennen das Problem: Gewöhnliche Stativköpfe tragen das eigene Fernglas mehr schlecht als recht. Ein unsicherer Sitz, zittern und Schwingungen sind das Ergebnis.

Die neue Omegon Gabelmontierung verĂ€ndert dies radikal. Mit dieser Gabelmontierung sitzt Ihr Fernglas wie ein Fels auf steinigem Grund. Genießen Sie ab sofort ein massiv montiertes Fernglas und ruhige, solide Beobachtungen. Diese Gabelmontierung wurde in Zusammenarbeit mit Mastrotech PrĂ€zisionstuning deutlich verbessert. So erlaubt sie jetzt eine deutlich verbesserte Azimutdrehung und eine bessere Höhenklemmung. Außerdem wurde die Aufnahme verbreitert, dass nun sogar ein riesiges 110mm Brightsky Fernglas hineinpasst.

Omegon Redline Okulare

Omegon Redline Okulare

Redline Okulare liefern Ihnen, dank einer integrierten ED-Optik, ein scharfes Bild mit hohem Kontrast. Ein Gesichtsfeld von 70° garantiert Ihnen einen riesigen Überblick am Himmel. FĂŒr einen angenehmen Einblick und BrillentrĂ€ger: Mit 20mm Augenabstand beobachten Sie in der „Komfortzone“. Die Redline Okulare bieten Ihnen außerdem einen direkten Weg zur Astrofotografie, denn ĂŒber ein M43 Gewinde können Sie leicht einen passenden Adapter fĂŒr Ihre Kamera anschließen und sofort mit den Himmelsfotos beginnen.

Cronus Okularkoffer

Cronus Okularkoffer – Das optimale Set fĂŒr den Einsteiger

FĂŒr preisbewusste Beobachter mit dem Wunsch nach guter QualitĂ€t bietet sich der Cronus Okularkoffer an. Mit den Cronus Okularen stellt man auch schon als Einsteiger die Weichen auf scharfe Beobachtung. Dieses Koffer-Set bietet Ihnen die richtige Auswahl von drei verschiedenen VergrĂ¶ĂŸerungen – von mittel bis hoch. Ein zusĂ€tzlicher Mondfilter reduziert das blendende Licht und steigert den Kontrast bei der Mondbeobachtung. Schließlich bietet dieser Koffer noch jede Menge Platz fĂŒr Ihr weiteres Zubehör.

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Omegon Transporttaschen fĂŒr Teleskop und Zubehör

Mit den beiden neuen Teleskop- und Zubehörtaschen transportieren Sie Ihre Instrumente sicher zu Ihrem Beobachtungsort. Sehr wichtig ist dabei die Transporttasche fĂŒr den Tubus, die Sie fĂŒr viele GerĂ€te bis etwa 900mm Brennweite nutzen können. Es passen z.B. ein Omegon 130/920 oder ein Omegon Advanced 152/750. Trotz der guten Verarbeitung gehört dieses Transporttasche zu den GĂŒnstigsten auf dem Markt.

Die Omegon Zubehörtasche ist die Alternative zum Okularkoffer. Durch eine feste SchaumstofffĂŒllung ist diese Tasche sehr formstabil. Sie bietet Platz fĂŒr zahlreiche Okulare, Filter oder Adapter. Durch bereits passende Ausschnitte mĂŒssen Sie nicht selbst das Messer anlegen.

Omegon Binokularansatz 1,25''

Omegon Binokular – Beobachtung mit zwei Augen

Wie bei einem Fernglas durch Ihr Teleskop beobachten: das geht mit dem Omegon Binokular. Mit zwei Augen beobachtet man besonders entspannt, gleichzeitig fĂŒgt unser Gehirn die BildeindrĂŒcke aus beiden Augen zu einem plastischeren Gesamtbild zusammen. Ein Genuss ist die Beobachtung von Mond, Planeten und helleren Deep-Sky Objekten. Erleben Sie mit diesem Bino ein völlig neues Beobachtungserlebnis.

FĂŒr Teleskope mit geringem Backfokus eignet sich außerdem das Ansetzen eines Wegkorrektors, den Sie einfach in das Filtergewinde des Omegon Binos einschrauben.

Omegon 66mm ED-Apo

Omegon ED66 – nicht neu, aber mit neuem Okularauszug

Altbekannt und beliebt ist der hervorragende Omegon 66/400mm Aporefraktor. Was hat er dann unter Neuheiten zu suchen? Ganz einfach: Dieses Teleskop wird brandaktuell mit einem neuen und verbesserten Okularauszug ausgeliefert. Der Auszug basiert auf dem Crayfordprinzip mit 1:10 Untersetzung, ist jedoch zusĂ€tzlich mit einer Zahnstange als FĂŒhrung und Stabilisierung ausgestattet. Dadurch ist der Auszug prĂ€ziser und trĂ€gt mehr Gewicht.

Omegon Photoscope

Omegon Photoscope: Spektiv und Teleskop in einem

Teleskop, Spektiv und Teleobjektiv fĂŒr Digiscoping in einem GerĂ€t? Das geht mit dem neuen Omegon Photoscope 72/432mm. Dieses GerĂ€t bietet Ihnen fantastische Blicke in die Natur und in den Sternenhimmel. Als doublet ED-Apochromat genießen Sie brillante und kontrastreiche Abbildungen. WĂ€hrend unserer Produkttests konnten unsere Experten mit diesem Teleskop/Spektiv schöne Bilder von der Vogel- und Sternenwelt aufnehmen. Aber ĂŒberzeugen Sie sich selbst.

Omegon PRO Stativ

Omegon PRO Stative

Die Omegon PRO Stative besitzen nicht nur ein edles Design, sie sind vor allem stabil und exzellent verarbeitet. Sie haben die Wahl zwischen dem Alustativ und der besonders schicken Carbonvariante. Beide Stative tragen ein Gewicht von bis zu 10kg – daher sind sie fĂŒr die meisten Kameras, FernglĂ€ser oder Spektive geeignet.

Die Omegon PRO Stative besitzen einen ausgeklĂŒgelten Klemmmechanismus. Die vier DrehverschlĂŒsse sind in Windeseile geöffnet, Beine ausgezogen und wieder geklemmt. Optimal, wenn man mobil sein muss: Das komplette Stativ können Sie kompakt zusammenlegen, dass es nur eine LĂ€nge von 42cm hat. Mit nur 1,3kg Gewicht (Carbon) ist es federleicht. Dazu gibt es natĂŒrlich auch passende Stativköpfe.

Omegon Panoramakopf

Omegon Stativköpfe

Die Omegon Panoramaköpfe PD36 und PD80 bieten eine stabile Verbindung zwischen Stativ und Instrument. Diese Stativköpfe lassen sich einfach mit zwei Handgriffen in jede gewĂŒnschte Richtung navigieren. Über eine integrierte Wasserwaage wissen Sie immer genau, ob Ihr GerĂ€t auch nivelliert ist. Die beiden Panoramaköpfe besitzen jeweils eine groß ausgefĂŒhrte Schnell-Montageplatte. Aufgrund der großen AuflageflĂ€chen der Montageplatten sitzen Kamera, Fernglas und Spektiv besonders stabil.

Exklusiv bei uns: Steiner Nachtsichtfernglas Observer 25×80

3. Februar 2012, Ben Schwarz

Ein ideales Fernglas fĂŒr die Astronomie

Durch den hohen QualitĂ€tsstandard der Firma Steiner sind deren FernglĂ€ser in allen Anwendungsgebieten sehr gefragt. Ihre unverwĂŒstliche StabilitĂ€t hĂ€lt selbst hĂ€rtester Beanspruchung stand!

Steiner Fernglas Observer 25x80

Ein solches  Produkt ist der Steiner Observer 25×80, der dank der 25 fachen VergrĂ¶ĂŸerung auch sehr weit entfernte Objekte detailreich erkennen lĂ€sst. Zudem erhĂ€lt man mit 80mm Öffnung etwa 20% mehr Licht, als mit 70mm. Aufgrund der großen Öffnung eignet sich das Fernglas nicht nur fĂŒr die Naturbeobachtung bei Tag, sondern auch als DĂ€mmerungsglas bei schwierigen LichtverhĂ€ltnissen und fĂŒr die Astronomie.  Die 25fachen VergrĂ¶ĂŸerung lĂ€sst bereits einzelne Details in großflĂ€chigen Nebeln oder Galaxien erkennen. Das Fernglas kann –  mit dem integrierten Anschluss fĂŒr Fotostative – auf jedes handelsĂŒbliche Fotostativ mit 1/4″ Anschluss befestigt werden.

Begrenzte StĂŒckzahl vorhanden. Nur solange der Vorrat reicht!

EL 50 Swarovision

4. MĂ€rz 2011, Ben Schwarz

SWAROVSKI OPTIK erweitert seine prÀmierte EL Produktfamilie um zwei weitere FernglÀser und setzt dabei mit den EL 50 SWAROVISION FernglÀsern neue Standards in punkto Detailerkennung.

EL 50 Swarovision

EL 50 Swarovision

Bei der Naturbeobachtung bedeuten winzige Details einen entscheidenden Unterschied. Aus diesem Grund bietet SWAROVSKI OPTIK dem anspruchsvollen Natur- und Vogelbeobachter mit der EL 50 SWAROVISION Serie ein professionelles Handwerkszeug fĂŒr jede Situation. Der EL Durchgriff ermöglicht dabei eine einfache Bedienung und maximale StabilitĂ€t des Fernglases, sodass die höhere VergrĂ¶ĂŸerung des EL 50 SWAROVISION verwacklungsfrei genutzt werden kann. Der grĂ¶ĂŸere Objektivdurchmesser fĂŒhrt darĂŒber hinaus zu einer höheren Auflösung, zu helleren Bildern und damit zu einer noch besseren Detailerkennung – auch bei widrigen LichtverhĂ€ltnissen. Denn prĂ€zises Sehen bedeutet Wertvolles zu wissen und mit dem EL 50 SWAROVISION verbindet sich die Erfahrung und Genauigkeit zu Gewissheit.