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Infografik: Astrohighlights im Herbst 2023

31. August 2023, Marcus Schenk

Der Herbst 2023 hält einige aufregende Himmelsereignisse für uns bereit, die wir auf keinen Fall verpassen sollten. Von der besten Morgensichtbarkeit des Planeten Merkur über eine partielle Mondfinsternis bis hin zur Bedeckung der strahlenden Venus durch unseren Mond. Die nächsten drei Monate werden wieder spannen.

Diese Infografik zeigt Ihnen die Highlights der kommenden Monate September, Oktober und November. Im weiteren Text unter der Grafik finden Sie begleitende Texte.

Viel Freude bei der Beobachtung.

EREIGNISSE IM SEPTEMBER

Der September ist die Zeit zwischen Sommer und Herbst: Das merkt man auch am Sternenhimmel. Die Sternbilder Herkules und Leier tendieren gegen Westen. Im Süden dagegen zeigt sich das Sternbild Steinbock von einer auffälligen Seite.

1.9. Aurigiden
In der Nacht zum 1. September können Hobbyastronomen ein besonderes Himmelsereignis am Himmel beobachten: Die Aurigiden. Das ist ein beeindruckender Meteorschauer, der aus dem Sternbild Fuhrmann zu kommen scheint. Die Aurigiden sind für ihre bis zu 65 Kilometer pro Sekunde schnellen und hellen Meteore bekannt. Es lohnt sich also für alle früh aufzustehen oder lange wachzubleiben, um dieses beeindruckende Ereignis am Himmel nicht zu verpassen!

 

4.9. Mond trifft Jupiter
Am 4. September bietet der Himmel ein weiteres Highlight: Der Mond und der Gasriese Jupiter begegnen sich am Nachthimmel. Am späten Abend tauchen beide Himmelskörper über dem östlichen Horizont auf. Im Laufe der Nacht steigen sie höher und bleiben bis in die Morgenstunden, bis sie im Glanz des neuen Morgens verblassen.

 

5.9. Mond im Goldenen Tor der Ekliptik
Am 5. September durchquert der Mond das Goldene Tor der Ekliptik. Dieses Phänomen ist ein Muss für alle Himmelsbeobachter und bietet eine wunderbare Gelegenheit für die Beobachtung mit dem bloßen Auge. Das goldene Tor ist kein Objekt, kein Himmelsereignis für sich allein, sondern ein Asterismus im Sternbild Stier. Seine leuchtenden Säulen werden durch die offenen Sternhaufen der Hyaden und Plejaden gebildet. Die Ekliptik, die scheinbare Sonnenbahn, verläuft entlang dieses Tores, durch das unser Mond und die Planeten scheinbar wandern.

 

18.9. Venus in größter Helligkeit
Am 18. September erreicht die Venus ihre größte Helligkeit. Der Abendstern strahlt mit einer Helligkeit von -4,7 mag besonders intensiv und ist in den frühen Morgenstunden im Osten zu erkennen. Durch die Helligkeit erscheint Venus fast wie ein Scheinwerfer und selbst bei der stetig abnehmenden Dämmerung können wir Venus noch lange am Himmel erkennen.

 

19.9. Neptun in Opposition
Am 19. September steht Neptun in Opposition zur Sonne und ist somit die ganze Nacht über sichtbar. Mit einem Teleskop können Hobbyastronomen den Gasplaneten beobachten, der farblich stark aber dennoch klein erscheint.

 

22.9. Merkur Morgensichtbarkeit
Frühaufsteher aufgepasst! Am 22. September bietet Merkur die beste Morgensichtbarkeit des Jahres. Im Januar war der Planet am Morgen schwer zu beobachten, doch nun bietet sich eine bessere Chance. Kurz vor Sonnenaufgang, gegen 5:50 Uhr MESZ, ist der kleine Planet im Osten und knapp über dem Horizont gut zu erkennen. Merkur hält sich im Sternbild des Löwen auf, daher können Sie sich ausgehend vom Stern Regulus etwa 10 Grad in nordöstliche Richtung orientieren.

 

26.9. Mond trifft Saturn
Am Abend des 26. September gesellt sich der Mond zum Ringplaneten Saturn. Dieses Zusammentreffen bietet einen malerischen Anblick und ist ein Highlight für alle Himmelsbeobachter.

EREIGNISSE IM OKTOBER

Im Oktober sind wir endgültig im Herbst angekommen. Hoch über unseren Köpfen erkennen wir das berühmte Pegasus-Viereck und das Sternbild Andromeda. Zeit, um einen ausgiebigen Ausflug zur Andromeda-Galaxie zu unternehmen. Im Fernglas immer wieder ein Erlebnis.

1.10. Mond trifft Jupiter
Wieder einmal kreuzen sich die Wege von Mond und Jupiter. Am 1. Oktober können wir dieses beeindruckende Eereignis am Abendhimmel bestaunen.

 

9.10. Draconiden
Am 9. Oktober erreichen die Sternschnuppen der Draconiden ihren Höhepunkt. Die Meteore dieses Stroms stammen aus dem Sternbild des Drachen, das sich in nördlicher Richtung über dem Großen Wagen befindet. Die Anzahl der Sternschnuppen kann von Jahr zu Jahr variieren. Halten Sie deshalb an verschiedenen Tagen zu verschiedenen Zeiten Ausschau.

 

10.10. Mond trifft Venus
Vier Tage vor Neumond können wir Venus und unseren Mond am Morgenhimmel bewundern. Die beiden Himmelskörper strahlen in einem wunderschönen Glanz oberhalb und unterhalb des Löwensterns Regulus. Ein nahezu magischer Anblick für jeden Sternengucker.

 

22.10. Orioniden
Meteorströme sind ein schönes Ereignis für jeden begeisterten Sterngucker, die Orioniden machen da keine Ausnahme. Mit ihrem Höhepunkt am 22. Oktober versprechen sie etwa 25 bis 30 Meteore pro Stunde. Die Anzahl der Sternschnuppen kann von Jahr zu Jahr allerdings variieren. Um den besten Blick zu erhaschen, stellen Sie den Wecker und blicken Sie in den frühen Morgenstunden nach draußen. Ein Muss für alle Sternschnuppenliebhaber.

 

24.10. Mond Goldener Henkel
Am 24. Oktober zeigt sich der Mond von seiner schönsten Seite: Der Goldene Henkel ist zu sehen. Die flache Beleuchtung in der Nähe des Mondterminators sorgt für ein atemberaubendes Spiel aus Schatten und Licht. Ganz besonders schön ist der Goldene Henkel. Über mehrere Stunden hinweg werden die Gipfelspitzen des Montes Jura von den Strahlen der Sonne beleuchtet, während die kleine Ebene des Sinus Iridum noch im Schatten liegt. Ein wahrhaftiger Augenschmaus, der die Schönheit des Mondes in all seiner Pracht offenbart.

 

28.10. Partielle Mondfinsternis
Am Abend des 28. Oktober erwartet uns ein besonderes Himmelsereignis: eine partielle Mondfinsternis. Um 21:35 Uhr MESZ tritt der Mond in den Kernschatten der Erde ein. Allerdings ist der Grad der Bedeckung mit nur 12,7% recht gering. Dennoch bietet die Finsternis ein schönes Erlebnis, das man sich am frühen Abend nicht entgehen lassen sollte. Halten Sie also Ausschau nach diesem faszinierenden Schauspiel am Himmel!

Mehr über die Entstehung einer Mondfinsternis finden Sie in unserem Magazin-Artikel “Wie entsteht eine Mondfinsternis?”

EREIGNISSE IM NOVEMBER

Das Sternbild Perseus steht im November nahe dem Zenit. Hier finden Sie die zwei hellsten Sterne Mirfak und Algol. Zwischen Perseus und der Cassiopeia leuchtet der berühmte Doppelsternhaufen h + chi, der in dunklen Gebieten auch mit dem bloßen Auge zu sehen ist.

3.11. Jupiter in Opposition
Am 3. November steht Jupiter in Opposition zur Sonne. Der Gasriese ist die ganze Nacht über sichtbar und zeigt sich in voller Pracht. Für alle Sternengucker und Hobbyastronomen ist dies ein besonderes Ereignis, das man nicht verpassen sollte. Natürlich können Sie den Gasriesen nicht nur heute, sondern auch in den nächsten Wochen hervorragend beobachten. Denn Jupiter in Opposition bedeutet, dass er uns ein großes Planetenscheibchen zeigt und besonders hell leuchtet. In einem Teleskop kann man bereits die charakteristischen dunklen Streifen auf Jupiters Oberfläche erkennen sowie seine vier größten Monde: Io, Europa, Ganymed und Kallisto.

 

9.11. Mond bedeckt Venus
Ein besonderes Ereignis erwartet uns am Vormittag des 9. November um 10:55 Uhr: Der Mond bedeckt die Venus. Ein sehr seltenes und beeindruckendes Schauspiel, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Für fortgeschrittene Hobbyastronomen ist es das astronomische Highlight des Jahres 2023. Um die Bedeckung zu beobachten, nehmen Sie mit dem Teleskop gegen 10:50 Uhr MESZ die beleuchtete Sichel des Mondes ins Visier. Der Mond bedeckt die Venus mit seiner hellen Seite. Das ganze Schauspiel dauert etwa 80 Minuten.

 

13.11. Uranus in Opposition
Am 13. November steht Uranus in Opposition zur Sonne. Der ferne Planet ist die ganze Nacht über sichtbar und bietet eine gute Gelegenheit, um ihn mit dem Teleskop zu beobachten. Wenn Sie ihn mit dem Teleskop aufsuchen, können Sie ihn trotz seiner winzigen Größe von 3,8 Bogensekunden von einem Stern unterscheiden – seine Oberfläche wirkt also ausgedehnt und nicht punktförmig. Außerdem ist die grünliche Farbe gut zu erkennen.

 

17.11. Leoniden
In der Nacht vom 16. auf den 17. November ist es wieder soweit – die Leoniden erreichen ihr jährliches Maximum und sorgen für ein schönes Himmelsereignis. Gemeinsam mit den Perseiden zählen sie zu den bekanntesten Sternschnuppenströmen, die jährlich auf der Erde zu beobachten sind. Es gibt sogar Jahre, in denen die Meteore in einer solchen Fülle vom Himmel fallen, dass es einem Regenschauer gleicht. Dieses Schauspiel wiederholt sich alle 33 Jahre, wenn die Erde auf die Wolke der Leoniden trifft. Doch auch in normalen Jahren ist der Strom im Maximum mit bis zu 20 Meteoren pro Stunde ein Erlebnis, das man nicht verpassen sollte.

 

20.11. Mond trifft Saturn
Am Abend des 20. November gesellt sich der Mond erneut zum Ringplaneten Saturn. Ein faszinierender Anblick, der uns durch den Abendhimmel begleitet.

 

25.11. Mond trifft Jupiter
Zum Abschluss des Monats November können wir am 25. erneut ein Zusammentreffen von Mond und Jupiter am Himmel bestaunen.

Infografik Astrohighlights Sommer 2016: Das sollten Sie am Himmel nicht verpassen (Ein Kommentar)

2. Juni 2016, Marcus Schenk

Was gibt es in den lauen Nächten des Sommers am Himmel zu entdecken? Das zeigt Ihnen die brandneue Infografik: „Highlights am Sommerhimmel 2016“. Ein schneller Blick genügt und Sie wissen sofort, was in den Monaten Juni bis August am Himmel passiert.

u2g-infografik-himmelsfahrplan-sommer-de

Wenn Sie die Infografik auf Ihrer Website veröffentlichen möchten, können Sie hierzu gerne den folgenden Code nutzen:

Nähere Infos zu jedem Highlight auf der Grafik finden Sie im weiteren Text.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Beobachten und einen interessanten und warmen Sommer 2016!

Juni

Jupiter im Juni am Abendhimmel
Letze Gelegenheit: Ein Treffen mit Jupiter am Abendhimmel. Jetzt glänzt der größte Planet unseres Sonnensystems nach Sonnenuntergang im Westen. Ein Durchmesser von 35″ Bogensekunden sind genug, um im Teleskop Details zu erkennen. Zum Beispiel die Wolkenbänder und den berühmten Wirbelsturm „Großer Roter Fleck“. Oder die Jupitermonde. Jupiter ist im Juni noch gut am Abendhimmel zu sehen, erst Ende Juli verschwindet er wieder.

3.6. – Saturn in Opposition, weite Ringöffnung, Schlangenträger
Am 03. Juni steht der Planet Saturn in Opposition und ist die ganze Nacht zu sehen. Von der Erde ist er jetzt 1.350 Millionen Kilometer entfernt und bietet uns einen perfekten Eindruck. Saturn begeistert uns mit einem sehr weit geöffneten Ring von 26 Grad. Der Gasriese geht um ca. 21:00 Uhr auf und bietet zusammen mit Mars und Antares eine wunderschöne Konstellation.

11.6. – Mond trifft Jupiter
In der Dämmerung lohnt sich der Blick nach Westen. Dort sehen Sie den zunehmenden Mond und oben rechts den glänzenden Jupiter. Beide Himmelskörper stehen heute Abend in einem Abstand von nur 2°. Eine Kamera, ein Teleobjektiv und ein klarer Dämmerungshimmel. Und schon ist alles bereit für ein einmaliges Foto.

21.6. – Sommerbeginn
Am 21. Juni ist astronomischer Sommeranfang. Jetzt haben wir den längsten Tag und die kürzeste Nacht. Genau genommen geht die Sonne um 21:22 Uhr unter und um 05:15 Uhr wieder auf. Richtig dunkel wird es in dieser Nacht aber gar nicht: Der Sternenhimmel erscheint immer dämmrig.
Die Erde befindet sich jetzt in der weitesten Entfernung zu Sonne. Doch durch die Erdneigung von 23,5° gegen die Ekliptik besitzt die Sonne einen sehr hohen Einstrahlwinkel. Es ist warm: Wir gehen zum Baden oder in den Biergarten – Sommer eben.

26.6. – Mond bedeckt Neptun
Am 26. Juni bedeckt der Mond den Planeten Neptun. Gegen 01:05 Uhr verschwindet er hinter der beleuchteten Mondscheibe und taucht um 01:33 Uhr hinter der unbeleuchteten Seite wieder auf.

Juli

4.7. – Raumsonde Juno am Ziel
Die Raumsonde Juno wurde am 05. August 2011 gestartet, nach einer fünfjährigen Reise erreicht sie am 04. Juli 2016 Jupiter. Sie schwenkt in eine polare Umlaufbahn und erforscht Jupiters Atmosphäre sowie seine Magnetfelder. Nach Missionsende, im Oktober 2017, wird die Sonde in der Jupiteratmosphäre zum Absturz gebracht.

7.7. – Pluto in Opposition
Einst war er ein Planet, doch nun ist er „nur noch“ ein Zwergplanet. Pluto steht am 7. Juli in Opposition und ist besonders gut zu sehen, falls man davon überhaupt sprechen kann. Denn der 2.374 Kilometer große Körper ist 4,4 Milliarden Kilometer entfernt und leuchtet mit nur 14,1 mag wie ein Teelicht zwischen den großen Planeten, die im Gegensatz zu Pluto wie Flagscheinwerfer daher kommen. Zu sehen ist er nur im großen Teleskop, doch selbst da unterscheidet er sich kaum von Sternen. Mit Universe2go erkennen Sie ihn dennoch in voller Größe. Ohne Teleskop und sogar mit dem Herz, das die Raumsonde Philae im letzten Jahr entdeckte.

9.7. – Mond trifft Jupiter
Nur 4,5° voneinander entfernt, begegnen sich der Mond und Jupiter heute Abend am Westhorizont.

12.7. – 14.8. – Raumstation ISS sichtbar
Die Internationale Raumstation ISS ist zwischen dem 12.7. und 14.8. am sichtbar. In den ersten Tagen nach dem 12.7. ist sie meist in den frühen Morgenstunden zu sehen. Gegen Ende Juli (ab etwa 25.7.) und im August sehen wir sie schon zu einer gemütlicheren Zeit in den Abendstunden bzw. in der ersten Nachthälfte. Nach dem Auftauchen wandert sie in etwa 2 Minuten über den Himmel.

August

12.8 – Treffen von Saturn, Mars und Mond bei Sternbild Skorpion
Treffen sich Mars, Saturn und Mond beim Antares heute Abend auf ein erfrischendes Radler für ein Schwätzchen über das Universum? Wohl kaum. Dennoch bietet das Zusammentreffen dieser Himmelskörper einen reizvollen Anblick. Aufgereiht auf der Perlenkette der Ekliptik finden wir sie am Abend des 12.8. in der Nähe von Antares, dem Hauptstern des Skorpions. Beobachtungen und Fotos von diesem Quartett lohnen sich ab 21:00 Uhr.

12.8. – Perseiden
In der Nacht vom 12. auf den 13. August erreicht der Meteorstrom der Perseiden sein Maximum. Es regnen bis zu 100 Sternschnuppen pro Stunde, die mit einer unglaublichen Geschwindigkeit von ca. 216.000 km/h durch unsere Atmosphäre donnern. Durchmachen oder lieber früh aufstehen? Wie auch immer: Das Maximum findet zwischen 22:00 Uhr und 4:00 Uhr statt. Anfangs stört der Mond die Beobachtung noch ein wenig, kurz nach Mitternacht geht er jedoch unter und wir genießen einen dunklen Himmel.
Diesen Meteorstrom verdanken wir dem Kometen 109P/Swift-Tuttle, der auf seiner Bahn um die Sonne einen Teil seiner Masse verlor. Immer wenn die Erde im August die Bahn des Ursprungskometen kreuzt, schießen die Perseiden bei uns über den Himmel.
Dieses Jahr erwarten wir sogar noch mehr Meteore: Die Erde und die Bahn des Kometen rücken näher zusammen. Dadurch rechnen die Astronomen mit deutlich mehr Meteoren, als in den vergangenen Jahren. Wenn das nicht ein Grund zum Schauen ist?

27.8. – Treffen von Venus und Jupiter am Abendhimmel
Achten Sie an diesem Abend auf Jupiter und Venus. Diese beiden Planeten liefern sich am 27. August ein astronomisches Rennen. Dicht an dicht überholt Venus den Gasriesen und zieht nördlich knapp an ihm vorbei. Bevor wir jedoch ihre engste Begegnung mitbekommen, gehen die beiden um 21:45 Uhr am westlichen Horizont unter.
Gehen Sie am besten gleich in der Dämmerung mit einem Fernglas auf die Jagd, denn das brauchen Sie, um die beiden zu erkennen. Doch Achtung: Nicht in die Sonne blicken. Bitte erst beobachten, wenn die Sonne schon untergegangen ist.

Infografik Himmelsfahrplan 2016: Welche 11 Astrohits Sie dieses Jahr nicht verpassen sollten

18. Januar 2016, Marcus Schenk

Was gibt es 2016 am Himmel zu entdecken? Was sollte man nicht verpassen? Wir haben für Sie eine brandneue Infografik mit 11 Beobachtungstipps erstellt. Mit dem „Himmelsfahrplan 2016“ suchen Sie nicht mehr lange, sondern erkennen das Wichtigste auf einen Blick. Ganz so, als würden Sie schnell mal nach einer Zugverbindung Ausschau halten. Genießen Sie das astronomische Jahr 2016!

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Infografik Himmelsfahrplan: Die 10 besten Beobachtungstipps für das zweite Halbjahr

14. Juli 2015, Marcus Schenk

Wissen Sie schon, welche astronomischen Ereignisse Sie dieses Jahr nicht verpassen sollten? Es ist garnicht so einfach den Überblick zu behalten. Schwupps – schon hat man etwas Interessantes verpasst. In der zweiten Jahreshälfte gibt es einige Beobachtungs-Highlights. Für einen schnellen Überblick haben wir für Sie eine Infografik erstellt.

Infografik als PDF-Datei:

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