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Neuer Einsteiger- und Planetendobson von Omegon

Die Omegon-Dobson-Familie hat Zuwachs bekommen. Das Advanced X N 152/1200 Teleskop erweitert die Serie “Advanced X” um ein hochwertiges und trotzdem gĂŒnstiges Modell. 

Mit 152 Millimetern Spiegeldurchmesser sammelt es schon genug Licht, um auch ferne Galaxien zu sehen. Seine StĂ€rke spielt das schlanke Teleskop vor allem bei der Beobachtung von Planeten und Sternhaufen aus. Denn die Brennweite von 1200mm macht es leicht, zu etwas höheren VergrĂ¶ĂŸerungen zu kommen. Das mitgelieferte 25-mm-Okular ergibt 48x, mit weiteren Okularen ist ein Bereich von 30x bis 240x sinnvoll zu nutzen. Wir empfehlen als Zubehör vor allem die Premium Flatfield Okulare.

Manchmal wird bei hohen VergrĂ¶ĂŸerungen das Flimmern der Luft erkennbar, doch es gibt NĂ€chte mit perfektem “Seeing” – und fĂŒr die ist dieses Teleskop wie gemacht. Als Dobson-Teleskop besteht es aus zwei Teilen und ist in nur sechs Schritten einsatzbereit:

  1. Zuerst die sogenannte Rockerbox (8 kg) aufstellen, 
  2. den Teleskoptubus (9 kg) in die Rockerbox einhÀngen, 
  3. seitliche Federn einhÀngen,
  4. Sucherfernrohr anstecken,
  5. Okular einstecken.
  6. Nicht vergessen: Deckel abnehmen 😉

 

Das dauert nur wenige Minuten. So ist es möglich, zwischendurch einfach nur kurz durch ein paar WolkenlĂŒcken zu spĂ€hen. Genauso ist die gutmĂŒtige AusfĂŒhrung aber auch geeignet, die ganze Nacht im Einsatz zu sein – Tau oder Reif steckt das Teleskop problemlos weg.

Ein Crayford-Okularauszug fĂŒr 1,25″ Okulare erlaubt Ihnen eine prĂ€zise Fokussierung des Himmelsobjekts.

 

Weil es intuitiv zu bedienen und echt robust ist, empfiehlt sich das Instrument sehr fĂŒr interessierte Kinder ab 10 Jahren. Das Buch Mein Weg zu den Sternen von Marcus Schenk erklĂ€rt diesen zum Einstieg alles Wichtige. Erwachsene können Hobby-Astronom in 4 Schritten werden.

Wie seine grĂ¶ĂŸeren Geschwistern der Advanced X Serie lĂ€sst sich am N 152/1200 auch ein digitales “Himmels-Navi” nachrĂŒsten, das Omegon Push+ Go System. Ganz klassisch hilft sonst das 6×30 Sucherfernrohr, die Objekte zu finden – in Kombination mit guten Himmelsatlanten.