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Die perfekte Kombination von guter Abbildung und Beobachtungsfreude

 

Refraktoren sind beliebt und dem Beobachter stehen zahlreiche Bauarten zur Verfügung. Mit dem neuen Omegon 127er ED Triplet Apochromaten konnte allerdings ein Teleskop produziert werden, das unserer Meinung nach viele auf dem Markt befindlichen Refraktoren in den Schatten stellt ...

Mit dem Omegon 127er ED Triplet Apochromaten wurde ein Teleskop auf den Markt gebracht, dessen Leistung bis vor kurzem nur zu einem wesentlich höheren Preis erhältlich war. In ersten Tests zeigte sich schnell, wie überlegen das 3-linsige System gegenüber den 2-linsigen ED‘s ist.

Fotografische Referenzbilder

So haben wir mit einer Canon EOS 400D Aufnahmen gewonnen, die anschaulich machen, wie gut die Optik dieses Gerätes ist: Das erste Bild zeigt eine Großfeldaufnahme um Vega. Hierbei wurde in der Ecke eine 300fache Vergrößerung verwendet, welche deutlich zeigt, dass die Bildfeldwölbung auf dem 18x23mm Sensor kaum ins Gewicht fällt. Bei Kameras mit Vollformat-Sensor (24x36mm) sollte man jedochin Erwägung ziehen, einen passenden Field-Flattner einzusetzen.

Großfeldaufnahme um Vega / Andreas Rodoschegg Mond / Andreas Rodoschegg

Fotografisch besticht der Omegon 127er ED durch seine relativ kurze Brennweite und das – für Refraktoren - schnelle Öffnungsverhältnis von f/7,5. Dabei ist die Schärfe und der Kontrast hier jedem Spiegelsystem weit überlegen. Dies zeigt auch die Strukturwiedergabe in der Aufnahme des Leo Triplet‘s und die Schärfe sowie der Kontrast in dem Mondfoto nebenan.

• 2‘‘ Dielektischer Zenit-   spiegel mit 99% Reflektion

• beleuchteter 8x50 Sucher   (beliebig positionierbar)

• Aluminium Transportkoffer

• Ausziehbare Taukappe

• Tragegriff

• individuelles Messprotokoll

Auch visuell konnte der Omegon 127er ED überzeugen. So wurde z.B. Saturn und der Mond bei über 300facher Vergrößerung beobachtet. Es wurde dabei auf Abbildung, Kontrast und eventuelle Farbsäume geachtet. Die Optik zeigte eine hervorragende Schärfe und einen Kontrast, wie es nur ein Refraktor bieten kann. Selbst bei der relativ hohen Vergrößerung (300fach) konnte noch kein Farbsaum am Planetenrand, an den Planetenringen oder an einem Mondkrater wahrgenommen werden.Erst bei fast schon sinnlosen Vergrößerungen (über 360fach) zeigte sich ein feiner Blausaum an harten Kontrastkanten.

Obwohl es sich bei dem Omegon 127er ED um ein Fernost-Produkt handelt, wurde sowohl bei der mechanischen, als auch bei der optischen Verarbeitung auf höchste Qualität geachtet. Durch die Verwendung von FPL-51 Glasvon Ohara scheint den optischen Entwicklern eine kleine Glanzleistung gelungen zu sein, da der Farbsaum und die Bildfeldwölbung extrem gering gegenüber den 2-linsigen Vorgängern gehalten werden konnten.

Mit dem Omegon 127er ED steht nun endlich ein Gerät zur Verfügung, dass vielen Einsteigern sowie auch bereits ambitionierten Hobby-Astronomen viel Freude bereiten kannund vom Preis-Leistungs-Verhältnis kaum zum schlagen sein wird.

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