Astronomie mit dem Fernglas
Teleskop oder Fernglas? Warum nicht beides! Manche Objekte machen im Fernglas sogar mehr Spaß. Und schneller sind Sie damit immer.
Jacke an, Fernglas in die Hand, rausgehen und in die Sterne gucken. Zeitaufwand: zwei Minuten. Machen Sie das mal mit einem Teleskop. Zeitaufwand: eher 30 Minuten. Mindestens. Zeitlich gewinnt das Fernglas immer und Sie nutzen jeden Moment für die Astronomie. Wie hört sich das an?
Das Fernglas wird als astronomisches Instrument oft unterschätzt. Dabei kann es schöne Beobachtungserlebnisse bieten, egal ob Sie es für die Dauer einer Wolkenlücke in Ihrem Vorgarten nutzen oder während einer Beobachtungsnacht auf einem Voralpengipfel.
In diesem Artikel erfahren Sie:
- warum ein Fernglas eine super Ergänzung zum Teleskop ist
- was Sie damit am Himmel beobachten können
- welche Ferngläser sich besonders gut für Astronomie eignen
- konkrete Empfehlungen für Allround-Astro-Gläser
- welche Ferngläser (fast) ein Teleskop ersetzen können
4 Gründe warum ein Fernglas manchmal besser sein kann
Teleskope und Ferngläser haben jeweils ihre eigenen Stärken und Schwächen. Ersetzen kann das andere keines von beiden. Aber sie ergänzen sich großartig!
1. Das Teleskop für die Jackentasche
Im Gegensatz zum Teleskop ist ein Fernglas klein und passt in jedes Gepäck. Das ist ein Vorteil, wenn Sie verreisen: Denn unter Umständen haben Sie nicht immer Lust, den kompletten Kofferraum mit astronomischem Equipment vollzupacken.
2. Mehr Überblick am Himmel
Mit einem Sehfeld von 5-6° überblicken Sie mit dem Fernglas auch ausgedehnte Himmelsobjekte ganz entspannt, eingebettet in ihr Umfeld. Mit dem Teleskop ist auch mit 2" Okularen bei gut 2° Schluss – weniger als die Hälfte des Gesichtsfeldes! Damit bleiben Sternhaufen wie die Plejaden und Hyaden ein Ziel, das Sie nur im Fernglas komplett genießen können.
3. Orientieren ohne Kopfstand
Gerade zu Beginn der Astro-Karriere vergisst man gern, dass wir im Okular ein kopfstehendes oder seitenverkehrtes Bild sehen. Das kann beim Aufsuchen mit der Sternkarte in der Hand schon mal für Verwirrung sorgen. Das Fernglas zeigt den Himmel aufrecht und seitenrichtig und hilft bei der Orientierung – ein treuer Begleiter für die Beobachtungsnacht an Ihrem Lieblingsstandort.
4. Zwei Augen sehen mehr
Beide Augen zum Beobachten zu nutzen, ist herrlich entspannend. Das Zukneifen oder Abdecken des einen Auges entfällt, der Bildeindruck ist natürlich und plastisch. Details werden besser wahrgenommen, weil das eine Auge die Abbildungsfehler des anderen Auges ausgleichen kann und insgesamt eine bessere Sehschärfe und höheres Auflösungsvermögen entstehen.
Wo kommt das Fernglas an seine Grenzen? Auf Planeten sind keine Details zu erkennen, diese werden viel zu klein abgebildet. Planeten oder Krater auf dem Mond sind die Domäne der Teleskope. Hier brauchen Sie viel Vergrößerung, um Einzelheiten zu erkennen. Und bei lichtschwachen Deep-Sky-Objekten, die auf das Sammelvermögen großer Öffnungen angewiesen sind, ist das Teleskop ebenfalls im Vorteil. Helle Deep-Sky-Objekte können im Fernglas aber richtig toll aussehen!
Diese Ziele warten auf Sie
Es gibt mehr als einhundert Objekte am Sternhimmel, die Sie lohnend mit dem Fernglas beobachten können. Offene Sternhaufen, helle Nebel und einige Galaxien sind wunderbare Ziele. In einer lauen Sommernacht mit dem Fernglas durch die Milchstraße zu streifen gehört zu den schönsten Beschäftigungen, die man sich vorstellen kann. Außerdem gibt es viele Doppelsterne für das Fernglas. Ein Stativ hilft, das Bild zu stabilisieren und die beiden Komponenten zu trennen.
Überall da, wo Sie weder eine starke Vergrößerung noch eine große Öffnung benötigen, lohnt ein Versuch mit dem Fernglas. Ein paar Beispiele gefällig?
Plejaden mit Wow-Effekt
Der helle Sternhaufen der Plejaden ist mit bloßem Auge deutlich sichtbar und ein grandioser Anblick im Fernglas mit 10-facher Vergrößerung. Dutzende glitzernde Sterne, umrahmt von dem zarten Blau der hellen Hauptsterne. Wenn Sie jemanden für die Astronomie begeistern wollen, dann zeigen Sie die Plejaden im Fernglas. Es gibt wohl kaum ein anderes Objekt mit diesem „Wow-Effekt“.
Die Himmlische Futterkrippe
Der etwa 610 Lichtjahre entfernte Sternhaufen M44 trägt die schön klingenden Namen Praesaepe, himmlische Futterkrippe oder Bienenstockhaufen. Tatsächlich ist er nach den Plejaden der zweithellste Sternhaufen und liegt der Erde am nächsten. In dunklen Gebieten kann man Praesaepe mit bloßem Auge erkennen, doch erst im Fernglas löst sich der Haufen in Einzelsterne auf.
Doppelstern Mizar und Alkor
Den bekanntesten Doppelstern des Nachthimmels finden Sie im Sternbild Großer Wagen. Visieren Sie den mittleren Deichselstern an und schon zeigt sich der Begleiter namens Alkor, der sich mit dem Fernglas locker trennen lässt. Mit einem 20x80 Fernglas entdecken Sie eine Überraschung: Mizar ist ein eigenes Doppelsternsystem. Auf ein Stativ gesetzt erkennen Sie die zweite Komponente.
Regulus im Löwen
Schon etwas anspruchsvoller ist Regulus, der Hauptstern des Sternbild Löwen. Wussten Sie, dass er ein Doppelstern ist? Sie können ihn mit Ihrem Fernglas beobachten. Regulus ist etwa 3,5-mal größer als die Sonne und ein blauweißer Stern mit einer Oberflächentemperatur von 12.000 Kelvin. Die 77 Lichtjahre entfernte Gaskugel rotiert in nur 15 Stunden um ihre eigene Achse, deswegen ist sie auch deutlich abgeplattet. In 175″ Abstand finden wir einen 8 mag hellen, orangefarbenen Begleiter, der mit einem 10Χ50 Fernglas zu sehen ist.
Mehr Beobachtungsziele finden Sie hier:
Astronomie mit dem Fernglas: Die 10 schönsten Objekte am Frühlingshimmel
Welche Ferngläser für die Astronomie geeignet sind – und warum
In den vielen Haushalten ist irgendwo ein Fernglas vorhanden. Wenn Sie schon eins besitzen, ist das ein guter Startpunkt. Damit können Sie heute Abend loslegen, und Sie sehen in jedem Fall mehr als mit dem bloßen Auge!
Trotzdem sind natürlich nicht alle Ferngläser gleich gut für die Himmelsbeobachtung geeignet. Welch Eigenschaften qualifizieren ein Fernglas für die Astronomie?
Nur für dunklen Himmel: Das klassische 7x50
Das klassische 7x50 Fernglas mit Porro-Prismen erfreut sich großer Verbreitung. Gläser dieser Bauweise sind ausladend und nicht immer leicht, trotzdem lässt sich das Glas gut freihändig nutzen und durch die kleinere Vergrößerung bleibt das Bild ruhig. Für die Astronomie ist das Glas allerdings nur bedingt geeignet, denn es erfordert einen richtig dunklen Himmel. Warum ist das so?
Mehr Öffnung: Licht sammeln für ein helleres Bild
Das perfekte Astroglas ist ein Kompromiss zwischen widerstreitenden Anforderungen. Da ist zunächst die Öffnung, also der Durchmesser der Frontlinsen oder Objektive. Auf dem Fernglas ist das die zweite Zahl: 50mm im Fall unseres 7x50. Mehr Öffnung bedeutet mehr Lichtsammelvermögen, Sie sehen mehr Sterne und schwächere Objekte. Das ist erst einmal gut. Wo ist der Haken?
Das Licht muss den Weg ins Auge finden
Mit dem Durchmesser der Frontlinse wächst auch die Austrittspupille. Das ist die kleine Lichtscheibe, die Sie im Okular erkennen können, wenn Sie das Glas auf eine gleichmäßig helle Fläche wie den bedeckten Himmel richten. Diese Austrittspupille sollte nicht größer sein als die Öffnung Ihres Auges, sonst blendet Ihre Pupille das austretende Lichtbündel ab und im Ergebnis nutzen Sie die Öffnung des Fernglases nicht vollständig aus. Wer schleppt schon gern ein 50mm Glas durch die Gegend, um dann nur mit 40mm zu beobachten? Noch unangenehmer ist der zweite Effekt großer Austrittspupillen: der Himmel wird aufgehellt, schwache Sterne und Nebel verschwinden. Aus diesem Grund erfordert unser 7x50 mit seinen 7mm Austrittspupillen schon einen richtig guten Alpenhimmel.
Das perfekte Allround-Astro-Fernglas
Der Mix aus Öffnung und Vergrößerung macht's
Wie kann man die Austrittspupille kleiner machen? Mit mehr Vergrößerung, der ersten Zahl auf dem Fernglas. Bei einem 10x50, also einer Vergrößerung von 10x, reduziert sich die Größe der Austrittspupille auf gut nutzbare 5mm. Das ergibt noch aus einem anderen Grund Sinn: Die Öffnung der Augenpupille ist begrenzt und nimmt mit zunehmendem Alter kontinuierlich ab. Für die meisten Menschen sollte die Austrittspupille deshalb 5mm nicht überschreiten.
Hohe Vergrößerungen nur mit Stativ
Freihändig ist eine Vergrößerung von 10x noch nutzbar, allerdings ist das Glas nicht so leicht ruhig zu halten wie ein 7x, das kleinste Zittern der Hand macht sich als Bildunruhe bemerkbar. Mehr als 10x dürfte für die meisten Beobachter freihändig nicht machbar sein, der Zugewinn als Detail wird durch die Unruhe des Bildes zunichtegemacht. Hier hilft ein Adapter, mit dem man das Glas auf ein Fotostativ setzen kann.
Wie Sie das Gesichtsfeld herausfinden
Jedes Fernglas überblickt ein bestimmtes Sehfeld, es ist durch die optische Konstruktion vorgegeben. Je größer das Sehfeld, desto mehr Himmel überblicken Sie im Okular. Das Sehfeld wird in Meter auf tausend Meter Entfernung anzugeben, zum Beispiel 124m Sehfeld auf 1.000 m Entfernung. Bei Teleskopen wird dieser Winkel "Gesichtsfeld" genannt und in Grad angegeben, am Himmel die bessere Lösung. Die Umrechnung ist kein Problem: Dazu teilt man das Sehfeld in Meter auf 1.000 Meter durch den Faktor 17,5, denn 1° entspricht in 1.000 m Distanz 17,5 Metern. Das Glas mit 124m Sehfeld in 1.000 m Entfernung in unserem Beispiel überblickt am Himmel also ein Feld von gut 7°, ein exzellenter Wert!
Es gibt weitere Merkmale für gute Ferngläser
Neben dem Gesichtsfeld gibt es weitere wichtige Qualitätskriterien, die gute von mittelmäßigen Ferngläsern unterscheiden. Lichttransmission, Farbfehler und Schärfe am Bildrand haben großen Einfluss auf den Spaß am Beobachten – und darauf, was Sie im Okular letztendlich wirklich zu sehen bekommen. Diese Kriterien zu kennen erlaubt Ihnen, das passende Glas schnell zu finden!
Mehr zur optischen Qualität von Ferngläsern in unserem Fernglas-Wissen
3 Ferngläser für traumhafte Astroabende
Zusätzlich zu den Eigenschaften oben können wir Ihnen ein paar ganz konkrete Empfehlungen mit auf den Weg geben. Entscheiden Sie sich, ob Sie eher ein Allround-Fernglas mit guter Astro-Eignung oder ein klar auf die Astronomie ausgerichtetes Glas haben wollen – in diesem Fall sollten Sie einen Stativadapter und ein Fotostativ einplanen.
42 mm Dachkant-Fernglas: Das Allround-Astro-Glas
Mit einem 8x42 Dachkant-Fernglas haben Sie ein tolles Allround-Astroglas, das kompakt, leicht zu transportieren und zu halten und aufgrund der moderaten Vergrößerung wenig anfällig für Bildunruhe ist. Die Austrittspupille bleibt mit gut 5 mm in einem auch unter aufgehelltem Vorstadthimmel nutzbaren Rahmen. Unser Top-Tipp, wenn Sie das Glas auch für die Naturbeobachtung nutzen wollen.
8x42 Ferngläser bei uns im Shop
Durch die Dachkant-Bauweise ist das Glas so kompakt und leicht, dass Sie sich mit der Vergrößerung bis 10x vorwagen können. Idealerweise probieren Sie vor dem Kauf einmal aus, ob Sie diese Vergrößerung noch ruhig halten können. Die Austrittspupille sinkt auf gut 4mm, Sie sehen mehr Details z. B. auf dem Mond.
10x42 Ferngläser bei uns im Shop
Ein Spezialist für dunklen Himmel ist das 8x56, es sammelt fast doppelt so viel Licht wie ein 8x42. Die Austrittspupille wächst auf 7mm.
50mm Porro-Fernglas: Die Astro-Kanone
10x50 Porro-Gläser sind richtige "Astro-Kanonen". Aufgrund der höheren Vergrößerung und des Gewichts sind sie nicht so leicht ruhig zu halten wie ein 8x42 Dachkant. Mit Stativ oder aufgelegtem Glas zeigen sie eine Menge Details in Sternhaufen wie den Plejaden und Praesaepe. Die Austrittspupille liegt bei 5mm, auch hier sind Vorstadthimmel kein Problem.
10x50 Ferngläser bei uns im Shop
Mehr Detail zeigt Ihnen ein 12x50 Porro-Glas, hier ist eine freihändige Beobachtung allerdings kaum mehr sinnvoll. Die Austrittspupille sinkt auf gut 4mm, Auflösung und Detailreichtum sind enorm. Stecken Sie auf jeden Fall einen Stativ-Adapter und ein Stativ in die Tasche, sonst macht Ihnen die Bildunruhe einen Strich durch die Rechnung!
12x50 Ferngläser bei uns im Shop
Eine weitere Steigerung der Auflösung schafft ein astronomisches Großfernglas. Hier beobachten Sie immer mit Stativ; einige Gläser haben einen 45° oder 90° Winkeleinblick und eignen sich auch für die Beobachtung in Zenitnähe.
Großferngläser: Das Nonplusultra der Fernglas-Astronomie
Ferngläser mit 70mm Öffnung oder mehr sammeln richtig viel Licht, ein 70mm Fernglas fast doppelt so viel wie eins mit 50mm Öffnung. Die große Öffnung hat noch einen weiteren Vorteil: ein höheres Auflösungsvermögen. Das hilft zum Beispiel bei der Beobachtung von Doppelsternen.
Großferngläser vergrößern deutlich höher als Allround-Gläser, Vergrößerungen von 15x oder 20x sind gängig und helfen, die Austrittspupille in Schach zu halten. Ein 15x70 Großfernglas hat eine Austrittspupille von 4,6mm, nicht viel größer ein 10x42 Allround-Glas mit 4,2mm. Damit sind auch diese Gläser unter aufgehelltem Himmel nutzbar.
Hoch vergrößernde Gläser sollten Sie unbedingt mit einem Stativ nutzen, um den Detailreichtum auch wirklich wahrnehmen zu können und nicht durch Bildunruhe wieder zu verschenken. Ein Adapter ist bei den meisten Großferngläsern integriert oder nachrüstbar, für leichtere Gläser ist ein Fotostativ ausreichend. Für schwere Großferngläser empfehlen wir ein stabiles Stativ mit einem Video-Neiger oder noch besser mit einer Gabelmontierung.
70-80mm Großferngläser bei uns im Shop
Entschärft Objekte in Zenitnähe: Der Winkeleinblick für Hobbyastronomen
Mit einem Allround- oder Kompaktfernglas, Stativadapter und Fotostativ gehen Sie gut ausgerüstet auf Nachthimmel-Safari. Das Bild steht ruhig und knackscharf, eine helle Freude. Zumindest so lange Ihre Ziele nicht allzu hoch am Himmel stehen. Denn dann merken Sie schnell: Mit einem Fernglas nach oben in den Zenit zu blicken ist alles andere als komfortabel. Dabei ist eine angenehme Körperhaltung für die Beobachtung genauso wichtig wie eine gute Optik. Wer entspannt beobachtet, erkennt einfach mehr.
Die Lösung dieses Problems sind Ferngläser mit 45° oder 90° Winkeleinblick. Solche Großferngläser, die feinfühlig nachführbar auf einer stabilen Gabelmontierung und einem schweren Dreibeinstativ ruhen, sind die Königsklasse für die entspannte zweiäugige Beobachtung. Der Himmel steht Ihnen vom Horizont bis zum Zenit offen, Vergrößerungen von 20x bis 40x zeigen eine Welt voller Details. Diese Instrumente sind allerdings nichts für die Westentasche und in Bezug auf Transport und Preis auf Augenhöhe mit Teleskopen. Es wundert nicht, dass für manche Beobachter so ein Großfernglas das Teleskop sogar ersetzen kann!
Checkliste: Auf diese 7 Punkte sollten Sie achten
Sind Sie bereit für den Einstieg in das binokulare Astro-Vergnügen? Mit unserer Checkliste sind Sie bei der Auswahl Ihres Fernglases auf der sicheren Seite:
- Öffnung: Für die freihändige Beobachtung 42bis 50mm, mit Fotostativ 70 bis 80mm, mit stabiler Gabelmontierung bis 100mm
- Vergrößerung: Für die freihändige Beobachtung 8x bis 10x, höhere Vergrößerungen mit Stativ, bei Großferngläsern bis 40x
- Austrittspupille 4 bis 5mm, für dunklen Alpenhimmel bis 7mm *
- Möglichst großes Sehfeld (ideal sind 6° oder mehr) **
- Hochwertige Vergütung der Linsen und Prismen für maximale Lichttransmission
- Gewinde für einen Stativadapter vorhanden
- 45° oder besser 90° Winkeleinblick für entspanntes Beobachten mit Großferngläsern
* Austrittspupille = Öffnung/Vergrößerung, für ein 10x50 wäre das 50/10 = 5mm
** Teilen Sie die Zahl der Meter auf 1.000 Meter durch 17,5, um das Sehfeld in ° zu erhalten
Sternhimmel to go
Als Astro-Fans würden wir uns am liebsten mit nichts anderem beschäftigen. Das muss nicht immer eine komplette Beobachtungsnacht sein - schon ein Blick auf den abendlichen Himmel hält unsere Leidenschaft lebendig. Hier ist ein gutes Fernglas eine tolle Ergänzung zu Ihrem Teleskop. Schnell zur Hand, kein Aufbau erforderlich, großartiger Überblick ohne Kopfsteh- und Spiegelbild-Akrobatik. Kurz: Sternhimmel to go!
Fernglas-Wanderungen am Sternhimmel für alle Jahreszeiten
Nicht sicher welches Glas perfekt zu Ihnen passt? Fragen Sie unsere Berater - sie sind aktive Fernglas-Beobachter und helfen Ihnen gerne weiter!