Mehr über die Serie Pro...
Omegon Pro OIII Filter - Der Joker für planetarische Nebel
Dieser Filter zeigt Ihnen, was mit Ihrem Teleskop möglich ist! Sie sehen planetarische Nebel und Supernovaüberreste in überragender Qualität. Ein Nebel, den Sie vielleicht vorher nur schwach erkannten, steht auf einmal klar vor Ihrem Auge. Gehen Sie auf Entdeckungsreise...
Die Vorteile auf einen Blick:
- Der Booster für planetarische Nebel und Supernovaüberreste
- 12nm Durchlass: dunkelt den Himmel ab und verstärkt den Nebel
- bestens geeignet für Teleskope ab 200mm
Traumhafter Kontrast: Sehen Sie deutlich mehr Nebel
Möglich macht's die Technik dieses Interferenzfilters. Er lässt den engen Lichtbereich des 3-fach ionisierten Sauerstoffs passieren. Ganz gleich ob lichtverschmutzter oder dunkler Himmel: Mit diesem Filter sehen Sie die Objekte deutlich besser, weil er den Kontrast zwischen Objekt und Himmelhintergrund verstärkt. Die Bandbreite dieses Filters beträgt 12nm, er lässt also nur einen sehr schmalen Bereich des Lichts passieren und hält überflüssiges Streulicht fern.
Spätestens wenn Sie einmal den Cirrusnebel im Sternbild Schwan sehen, werden Sie restlos begeistert sein. Ohne Filter erkennt man nur mit sehr großen Instrumenten Details. Doch im OIII Filter zeigt er sich auch in kleineren Teleskopen in ungeahnter Größe. Sie sehen das Universum mit völlig anderen Augen.
Das sehen Sie außerdem:
- Hantelnebel M 27
- Omeganebel M 17
- Eulennebel M 97
- Adlernebel M 16
- und viele mehr...
Für welche Teleskope?
Der Omegon Pro OII Filter ist perfekt für mittlere und große Teleskope geeignet. Ab 200mm Durchmesser sind Sie mit diesem Filter goldrichtig. Sie können den Filter auch mit kleinen Teleskopen nutzen, wenn Sie kleine Vergrößerungen verwenden.
Unser Expertenkommentar:
Die Filter werden von uns als CCD-Filter angeboten, da sie selektiv die OIII Linie durchlassen und im Rot kein Fenster besitzen.
Wir haben den Filter auch visuell am Teleskop getestet. Er liefert auch für das Auge ein gutes Ergebnis, zeigt aber etwas weniger Sterne als die rotdurchlässigen Filter.
(Bernd Gährken)