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Posts mit Stichwort 'testbericht omegon'

Omegon MiniTrack LX2: Testbericht auf Sternenhimmel-fotografieren.de

11. Juni 2018, Marcus Schenk

Die kleine Astrofoto-Montierung MiniTrack LX2 ist bei Astrofotografen sehr beliebt. Die Vorteile sprechen für sich: extrem kompakt, vollmechanisch, präzise in der Nachführung. Und so einfach, dass auch Einsteigern wundervolle Astro-Weitfeldfotos gelingen.

Omegon MiniTrack LX2

Sie spielen mit dem Gedanken sich eine kleine Fotomontierung anzuschaffen? Dann interessiert Sie wahrscheinlich auch, wie andere Hobbyastronomen in der Praxis damit arbeiten. Und welche Tricks sie haben, um wunderschöne Aufnahmen zu gewinnen.

Auf der Seite sternenhimmel-fotografieren.de finden Sie jetzt einen ausführlichen Testbericht zur Omegon Minitrack LX2. Es ist nicht nur ein Test, sondern auch eine nützliche Anleitung.

Der Astrofotograf Philipp Keltenich hat die Montierung auf Herz und Nieren getestet und gibt wertvolle und praktische Tipps zu:

  • Aufbau
  • Einnordung
  • Aufnahme
  • Belichtungszeit
  • sinnvollem Zubehör

In diesem lesenswerten Bericht erfahren Sie alle wichtigen Infos und was der Astrofotograf von diesem neuen Produkt hält. Und ganz nebenbei: bestaunen Sie weitere wundervolle Bilder, die mit der MiniTrack LX2 aufgenommen wurden.

Viel Freude beim Lesen!

P.S.: Wollen Sie bei der nächsten Lieferung mit dabei sein? Dann sichern Sie sich am besten gleich Ihre eigene Omegon MiniTrack LX2 Montierung.

Produkttest: Omegon 8 Zoll Dobson Teleskop mit Sky at Night Award ausgezeichnet

12. Dezember 2016, Marcus Schenk

Die britische Astronomie-Zeitschrift SkyatNight testete das brandaktuelle 8 Zoll Omegon Dobson Teleskop. In der aktuellen Ausgabe Dezember 2016 erzählt das mit der BBC verbundende Magazin ausführlich, wie gut sich das Teleskop in der Praxis schlägt.

Ausgezeichnet: SkyatNight zeichnet das Teleskop mit dem SkyatNight-Siegel aus. Mit vier von fünf möglichen Sternen geben die Tester das Urteil: »Very good«.

skyatnight-siegel-omegon-dobson

Das Omegon 8″ Dobson Teleskop wurde mit vier Sternen ausgezeichnet

 

»A solid scope suitable for anyone looking for a starter instrument« , SkyatNight, Ausgabe Dez2016, Seite 90.

Mit diesem Titel beginnt der Tester Paul Money seinen Eindruck, den er vom Omegon Dobson Teleskop gewonnen hat. Er brauchte nur etwa 30 Minuten, um das ganze Teleskop aufzubauen. Dann wurden berühmte Deep-Sky Objekte, wie der Hantelnebel, Ringnebel, der Herkuleshaufen, der Wildentenhaufen anvisiert. Der Experte war von der Optik beeindruckt. Auch bei hohen Vergrößerungen lieferte der Hauptspiegel ein klares Bild und feine Strukturen. Unter der Rubrik »Ease of use« bekam das Teleskop sogar volle Punktzahl.

Das Omegon Dobson Teleskop 203/1200mm

 

»Den Wert der Einfachheit«, betont der Bericht. Das ist eine Philosophie, die allgemein hinter einem Dobson Teleskop steht. Und natürlich trifft sie auch auf das Omegon Dobson zu. Gerade deshalb ist dieses Teleskop auch für Astronomie-Einsteiger geeignet.

Den ausführlichen Review vom Omegon Dobson 8 Zoll Teleskop bekommen Sie als Print- oder Digitalausgabe bei Sky at Night.

Suchen Sie noch ein Geschenk für einen Sternfreund? Wie wäre es mit dem prämierten 8 Zoll Omegon Dobson? Ein tolles Geschenk für jede Menge Sternstunden im neuen Jahr.

 

Wie gut sind die Omegon Pro Filter? Ein Praxistest bei Abenteuer Astronomie

23. November 2016, Marcus Schenk

Nebelfilter steigern die Kontraste zwischen Objekt und Himmelshintergrund. Sie verstärken schwache Objekte oder kitzeln mehr Details heraus. Kurz: Sie macht dort etwas sichtbar, wo wir fast nichts mehr oder nur wenig sehen. Filter sind für ein Teleskop wie ein Verstärker für eine Gitarre. Doch es gibt Unterschiede in der Qualität. Jetzt hat das Astronomie-Magazin Abenteuer Astronomie die Omegon Pro Nebelfilter unter die Lupe genommen. Das Ergebnis lesen Sie in einem aktuellen Testbericht.

omegon-pro-filter

Jeder einzelne Omegon Pro Filter wird in unserer optischen Werkstatt gemessen und erhält ein eigenes Prüfprotokoll

Hier zusammengefasst: Die besten Zitate aus dem Bericht

Die Hobbyastronomen Christoph Kunze und André Knöfel testeten die Filter im Labor und unter realen Bedingungen am Teleskop. Und das sind die besten Zitate aus dem Bericht »Filter für alle Fälle« Abenteuer Astronomie 6, Dezember/Januar 2017, S. 60-63.

»Zur Haptik der Filter selbst kann man sagen, dass das Gewicht-Größe-Verhältnis einen durchaus wertigen Eindruck vermittelt.«

»Das Ergebnis zeigte, dass es keine Reflexe gab und alle Filter homofokal waren.«

»Alle Filter liefern ein verzerrungsfreies Bild und verändern dabei die Schärfe bis zum Rand nicht«

»Auffällig ist auch ein größerer Durchlass des UHC-Filters im Infraroten, was für fotografische Aufnahmen wichtig sein kann […]«

»Die Filter der Pro-Serie hinterlassen einen soliden Eindruck.«

»Neben einer sehr guten Verarbeitung besitzen sie visuell und fotografisch Eigenschaften, die dem Preissegment gerecht werden.«

»Auch die anderen Filter sind untereinander homofokal und können dadurch sinnvoll an einem Filterrad zur visuellen Beobachtung genutzt werden.«

»Solide Verarbeitung sowie sehr gute und dank der Prüfprotokolle transparente optische Eigenschaften machen die Filter dieser Reihe empfehlenswert für Beobachter, die Wert auf Qualität und optische Güte legen […]«

Sie wollen den ganzen Testbericht lesen? Das lohnt sich! Hier gehts zum Download-Artikel: „Filter für alle Fälle“

Gratis: Der Testbericht Filter für alle Fälle

Gratis: Der Testbericht Filter für alle Fälle

Interessiert? Dann schauen Sie sich doch die Omegon Pro Serie in unserem Onlineshop an. Wie wär es mit einem Weihnachtsgeschenk für sich selbst? Oder vielleicht für einen Astrofreund?

 

NEU: Das Superauge für den Sternenhimmel (Ein Kommentar)

25. September 2014, Marcus Schenk

Die Beobachtung des Sternenhimmels mit dem bloßen Auge hat einen besonderen Reiz. Wenn wir uns wieder einmal unter einem besonders dunklen Himmel befinden, kann sich keiner der Faszination entziehen, einmal dort oben hinaufzublicken. Doch, was wäre, wenn wir die Sternbilder beobachten könnten, zusätzlich aber viel mehr Sterne sehen und sogar zahlreiche Objekte? So als würden wir mit unseren Augen etwas näher heranzoomen können? Dann hätten wir wohl ein Superauge oder das 2,1×42 Binokular für Sternfeldbeobachtung.

Einige Daten über das Sternfeld-Fernglas

Das Sternenfeld-Fernglas besitzt eine Objektivöffnung von 42mm bei einer Vergrößerung von 2,1-fach. Damit sehen Sie die Objekte also gut doppelt so groß, als mit dem freien Auge. Die Schärfe für Ihre Augen stellen Sie, wie bei einem Fernglas, separat für jedes Auge ein. Auch den Augenabstand kann man individuell einstellen. Mit einem Austrittspupillenabstand von 20mm ist eine Beobachtung mit Brille bei vollem Gesichtsfeld möglich. Damit das Sternfeld-Fernglas auch sicher in der Hand liegt, kommt es mit einer langen Handschlaufe, die Sie sich locker mehrfach um die Hand wickeln können. Für die Aufbewahrung dient außerdem eine Softtasche mit Gürtelschlaufe.
Das Fernglas besitzt also eine große Objektivöffnung und ist mit dieser geringen Vergrößerung unglaublich lichtstark. Man müsste also viel mehr als mit dem bloßen Auge erkennen können. Wie sich das neue Produkt am Himmel macht, haben wir für Sie in einer klaren Nacht getestet.

Das 2,1x42mm Binokular für Sternfeld-Beobachtung

 

Tausend Sterne: Ein erster Test am Sternenhimmel

Es ist dunkel geworden und die Sternbilder stehen in voller Pracht am Himmel. Ich trete hinaus aus der Tür. In der Kleinstadt gibt es etwas Lichtverschmutzung. Der Kleine Wagen im Norden will sich bei dem Licht noch nicht richtig zeigen, weil die schwächeren Sterne mit 4 und 5 Magnituden nicht oder nur schwer zu sehen sind. Ich richte das erste Mal das Sternfeld-Fernglas zum Himmel. Und sofort zeigen sich nicht nur alle Hauptsterne des Kleinen Wagen, denn sogar die wesentlich schwächeren Begleitsterne mit etwa 6 mag oder darunter.

Jetzt geht es hinaus auf das Feld abseits der Lichter. Ich nehme mir vor, die wichtigsten Sternbilder zu beobachten: zunächst der Große Wagen. Das Sternenfeld-Fernglas kann den Großen Wagen nicht komplett abbilden. Man sieht jedoch den Augenprüfer und optischen Doppelstern Alcor Mizar. Mit diesem Gerät ist es kein Augenprüfer mehr, sondern sie stehen weit auseinander. In welche Richtung man auch schaut, überall sind so viele Sterne, wie man sie mit bloßem Auge nur unter einem Alpenhimmel sehen würde.

Sternbild Orion

Das Sternbild Orion ist mit dem Sternenfeld-Fernglas in etwa so zu sehen. Bildquelle: Stellarium

Die Sternbilder Cassiopeia, Schwan, Leier, Cepheus, Delphin, Bootes sind vollständig im Gesichtsfeld zu sehen. Doch auch die Konstellationen von Herkules und Perseus sind größtenteils im Feld. Objekte wie der Andromedanebel, die beiden offenen Sternhaufen h&Chi oder der Lagunennebel im Schützen sind fantastische Objekte für das Superauge. Für heute Abend habe ich genug gesehen und packe das Fernglas wieder ein, am nächsten Tag muss ich schließlich in die Arbeit.
Es ist etwa 5:30 Uhr, als ich meinen nächsten Tag starte. Oben glänzen noch immer die Sterne, mittlerweile jedoch der Winterhimmel. Ich ziehe erneut das Binokular heraus und richte es auf Orion. Das Sternbild passt komplett ins Gesichtsfeld und der Große Orionnebel leuchtet diffus mit seinem blauen Schimmer. Auch die Plejaden und das Sternbild Stier mit den Hyaden erscheinen besonders ästhetisch.

Fazit: Durch dieses Fernglas wirkt alles so, als würden die Sterne ein wenig heller leuchten. Der Eindruck vom visuellen Beobachten mit dem Auge bleibt aber erhalten.

Beobachter mit dem Sternenfeldfernglas

Beobachter mit dem 2,1×42 Sternenfeldfernglas