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Archiv für Oktober 2019

Jetzt lieferbar: Das Vaonis STELLINA Smart-Teleskop!

29. Oktober 2019, Elias Erdnüß

Vaonis STELLINA: Innovative Steuerung, hochwertiges Design, High-Tech

Die Beobachtung des Sternenhimmels durch ein Teleskop ist ein unvergleichbares Erlebnis. Jedoch tritt bei manchen Beobachtungszielen Ernüchterung oder gar Enttäuschung auf: Lichtschwache Nebel und Galaxien sind oft nur als schemenhafte konturlose Lichtflecken erkennbar.

Wunderschöne Details und Farben sind meist nur mit Hilfe von Astrofotografie möglich. Da hier das vom Teleskop eingefangene Licht über längere Zeiträume gesammelt und summiert wird, können atemberaubende Bilder dieser lichtschwachen Deep-Sky-Objekte entstehen.

Die Astrofotografie ist jedoch ein Hobby, das sich nicht so ohne Weiteres erlernen lässt. Für einen Einsteiger können viele Monate bis zum ersten schönen Bild vergehen. Auch wenn die ersten Schritte in der Astrofotografie gemeistert wurden: Man muss viele Stunden mit der Verarbeitung der Aufnahmen verbringen, bevor man den Nebel oder die Galaxie in voller Schönheit erkennen kann.

Das vollautomatische Smart-Teleskop STELLINA des französischen Start-Up Unternehmens Vaonis verspricht, die Vorteile der Astrofotografie mit dem direkten Erlebnis der Live-Beobachtung zu vereinen. Dies geschieht so bedienerfreundlich wie möglich, denn das Teleskop hat kein Okular, sondern eine integrierte Kamera. Damit werden ununterbrochen Bilder gesammelt und verrechnet. Mit einem Smartphone oder Tablet kann man live beobachten, wie im Laufe einiger Minuten mehr und mehr Details des Beobachtungsziels sichtbar werden.

Die Steuerung und Bedienung des Teleskops ist revolutionär simpel. Auf Knopfdruck orientiert sich das STELLINA anhand sichtbarer Sterne vollkommen selbstständig. Über ein Smartphone oder Tablet wird dann das gewünschte Beobachtungsziel ausgewählt. Das Teleskop fährt an die richtige Stelle des Himmels – fertig.

M83, die südliche Feuerradgalaxie – Mit dem STELLINA sind Details und Farben in den Spiralarmen deutlich sichtbar.

Natürlich waren auch wir bei Astroshop neugierig, ob das STELLINA tatsächlich hält was es verspricht. Zum Glück konnten wir das bereits testen. Tatsächlich haben wir noch nie ein GoTo-Teleskop gesehen, welches sich ohne Vorkenntnisse so intuitiv und unkompliziert steuern lässt. Die entstandenen Bilder zeigen schon nach kurzer Zeit unglaublich viel mehr Details, als man es von einem herkömmlichen Teleskop gewohnt ist. Die Bilder lassen sich in ihrer Qualität zwar nicht ganz mit den Astrofotos von Profis vergleichen (ein automatischer Prozess kann hier den Experten noch nicht ersetzen), jedoch sind die Aufnahmen quasi sofort sichtbar, nicht erst nach stundenlangem Nachbearbeiten. Somit ist das STELLINA vor allem für die gemeinsame Beobachtung mit Freunden und Bekannten ideal.

Bisher waren für dieses Teleskop nur Vorbestellungen möglich. Ab jetzt ist das Vaonis STELLINA aber lagernd und direkt verfügbar. Das ideale High-End Weihnachtsgeschenk!

Neue Starquest-Teleskope von Skywatcher

22. Oktober 2019, Stefan Taube

Die neuen Starquest-Teleskope von Skywatcher kombinieren kleine Optiken mit einer leichten parallaktischen Montierung in neuem Design. Im Lieferumfang ist auch jeweils ein leichtes Aluminium-Stativ mit Ablageplatte enthalten: Ideale Teleskope für den einfachen Transport und den schnellen Blick zum Himmel.

Skywatcher Newton 130/650 Starquest EQ

Skywatcher Newton 130/650 Starquest EQ

Die hochwertige Starquest-Montierung enthält ein Schneckenradgetriebe mit 122 Zähnen auf jeder Achse. Das sorgt für hohe Stabilität und feinfühlige Nachführung per Hand mit den leicht zu bedienenden biegsamen Wellen – auch Einsteiger kommen damit hervorragend zurecht.

Die richtige Auswahl der Optik richtet sich nach der bevorzugten Anwendung:

  • Der Refraktor AC 102/500 zeigt große Felder am Himmel. Große Objekte, wie Nebel, Offene Sternhaufen oder Kometen können mit ihm überblickt werden.
  • Der Maksutov MC 102/1300 ist besonders kompakt. Trotz dieser geringen Abmessung verfügt diese Optik über eine sehr hohe Brennweite. Sie erlaubt hohe Vergrößerungen und ist ein echter Spezialist für Mond und Planeten – aber auch Planetarische Nebel und Doppelsterne können gut mit dem Maksutov beobachtet werden. Mit dieser Objektauswahl und dem rückwärtigen Okulareinblick ist der Maksutov ideal für Balkonsternwarten in lichtverschmutzen Städten. Ein weiterer Vorteil ist die geschlossene Optik: Der Spiegel kann nicht verschmutzen.
  • Das Newton-Teleskop 130/650 ist der beste Kompromiss. Es verfügt über die größte Öffnung und sammelt somit am meisten Licht. Auch leuchtschwache Nebel können so noch erkannt werden. Die Newton-Optik ist bauartbedingt auch besonders preisgünstig. Der relativ lange Tubus hat allerdings die größte Hebelwirkung auf die Montierung.

Zu der Starquest-Montierung gibt es auch einen Nachführmotor von Skywatcher. Mit diesem Motor wird die Rektaszensionsachse der Himmelsdrehung nachgeführt. So bleibt das einmal eingestellte Objekt immer im Okular zu sehen. Über eine Klemmung kann der Motor ganz leicht abgehängt werden, um die händischen Bewegung nicht zu blockieren.

Mehr Informationen und alle Modelle finden Sie hier im Astroshop.

Für jeden etwas dabei: Die neuen Kosmos-Bücher im Herbst!

15. Oktober 2019, Stefan Taube

Die neuen Astronomie-Bücher vom Kosmos-Verlag sind eingetroffen. Wir stellen sie hier kurz vor:

Hubble – Atemberaubende Bilder aus dem All

 

Kosmos Hubble

Nächstes Jahr ist es so weit, dann ist das berühmteste Teleskop der Welt seit 30 Jahren im Einsatz! Mit diesem großformatigen Bildband feiert Kosmos dieses Jubiläum.

Der Wissenschaftsjournalist Dirk H. Lorenzen zeigt aber nicht nur zahlreiche Bilder aus dem All, sondern erläutert sie ausführlich in verständlichen Begleittexten. Bereits die sinnvolle Gliederung des Buches nach Sonnensystem, Objekte unserer Milchstraße und ferne Galaxien und Galaxienhaufen zeigt, dass diesem Buch nicht nur zum Staunen verleiten soll, sondern auch lehrreich ist. Ein großartiges Geschenk für nahezu jeden, der sich für die Astronomie begeistert!

 

Kosmos-Himmelsjahr 2020

 

Kosmos Himmelsjahr

Ein Klassiker, der keiner weiteren Vorstellung Bedarf. Mit diesem Jahrbuch erhalten Sie für jeden Monat wichtige Informationen und Anregungen zur Himmelsbeobachtung. Dazu gibt es zu jedem Monat ein spezielles Thema aus der Astronomie. Besonders dank dieser Monatsthemen ist das Himmelsjahr auch über das aktuelle Jahr hinaus lesenswert.

 

Atlas astronomischer Traumorte

 

Kosmos Traumorte

Anders als bei dem Titel Reiseziel Sternenhimmel sind in diesem Buch nicht die Traumorte für Astrofotografen gemeint, sondern besondere Orte der astronomischen Forschung.

Der Autor Prof. Dieter Herrmann hat in seinem langen Berufsleben als Astronom und Wissenschaftshistoriker zahlreiche besondere Orte der Himmelserforschung besucht und berichtet hier sehr lebendig von seinen Reisen. Das besondere daran ist die Vielfalt der Stätten astronomischer Forschung, die er beschreibt. Es werden sowohl moderne Großteleskope, als auch steinzeitliche Anlagen beschrieben – und natürlich auch die zahlreichen Klassiker, wie zum Beispiel die Teleskope auf dem Mount Wilson. Der Band ist reich bebildert und auch mit Karten ausgestattet.

 

Unsichtbar und überall – Den geheimnissen des Erdmagnetfelds auf der Spur

 

Kosmos Unsichtbar

Dieses Sachbuch beschreibt den Schutzschild unserer Erde. Im engeren Sinne ist das zwar kein Thema aus der Astronomie, doch reagiert das Magnetfeld unserer Erde empfindlich auf Änderungen in der Aktivität unserer Sonne. Besonders sichtbar ist dieser Zusammenhang bei der Entstehung von  Polarlichtern.
Der komplexen magnetischen Beziehung zwischen der Sonne und unserer Erde widmet die Wissenschaftsjournalistin Anke Wilde einen großen Teil ihres interessanten Buches.

 

Mein großer Weltraumatlas

Kosmos Weltraumatlas

Dieses neuartig gestaltete Sachbuch zur Astronomie zeigt Kindern im Grundschulalter auf sehr anregende Art und Weise die Wunder unseres Sonnensystems und des Kosmos. Das Buch fällt schon durch sein großes Format auf – dem Weltall angemessen.

Das große Format bietet Platz für die riesigen Dimensionen und die Besonderheiten zahlreicher Himmelsobjekte. Kindgerechte Texte erläutern die Darstellungen und geben Anregungen für eigene Erkundungen. Dieses Buch ist ein wunderbares Geschenk für junge Leser!

Übrigens: Wir liefern Bücher innerhalb Deutschlands versandkostenfrei!

Merkurtransit 2019: Diese Produkte machen aus dem Transit ein Erlebnis.

11. Oktober 2019, Marcus Schenk

Nur alle 3,5 bis 13 Jahre können wir ihn sehen: einen Merkurtransit. Am 11. November 2019 wiederholt sich dieses seltene Ereignis erneut. Der Merkur wandert während seiner unteren Konjunktion über die Sonne und wir können ihn am helllichten Tag beobachten. Das astronomische Highlight des Jahres sollten Sie nicht verpassen! Aber womit beobachten? Mit den folgenden Produkten gelingt gut vorbereitet eine erfolgreiche Sichtung.

Achtung: Blicken Sie niemals ohne einen geeigneten Sonnenfilter in die Sonne. Für die Beobachtung ist immer ein Sonnenfilter erforderlich.

Sonnenfilter als Folie

Sehr günstig aber effektiv ist die Baader AstroSolar-Sonnenfiler-Folie, die es in verschiedenen Größen gibt. Sie basteln sich aus der Folie selbst einen passenden Objektivfilter, den Sie anschließend vor dem Objektiv befestigen.

AstroSolar-Sonnenfolie

Die AstroSolar-Sonnenfolie im Format 210x297mm

Sonnenfiler mit Fassung

Sie haben es nicht so mit dem Selbstbau? Dann ist ein fertig gefasster Filter in einer Fassung für Sie die perfekte Lösung. Günstig sind die Omegon Filter für kleinere Teleskope oder die ASTF-Filter von Baader, die es für viele Teleskopgrößen gibt. So wählen Sie einfach den für Ihr Teleskop passenden Durchmesser und fixieren den Filter vor dem Objektiv Ihres Teleskops. Schon blicken Sie gefahrlos auf unsere Sonne, entdecken Sonnenflecken – und natürlich den Merkur.

Tipp: Messen Sie vor der Auswahl den Außendurchmesser des Tubus, so wissen Sie, welcher Filter zu Ihrem Teleskop passt.

Omegon-Sonnenfilter

Omegon-Sonnenfilter auf dem Photoscope montiert

Sonnenfilter für Ferngläser und Kameras

Auch mit einem Fernglas können Sie den Merkurtransit verfolgen. Also einfach zwei normale Sonnenfilter aufsetzen? Das funktioniert besonders gut mit den Binokular-AstroSolar Filtern. Denn diese sind seitlich so angeschnitten, dass auch engstehende Objektive sich nicht berühren. Auch für DSLR-Kameras ein Vorteil: Der abgeflachte Filter macht es möglich die Kamera bündig auf ein Teleskop oder eine Platte zu setzen.

ASBF-Filter

ASBF-Filter für Ferngläser und Kameras

 

Herschelkeil

Noch mehr Kontraste zeigt der Profi für die Sonnenbeobachtung: ein Herschelkeil. In der Kombination mit einem ND3.0 Filter, lässt er sich an einen Refraktor (Linsenteleskop) anschließen. Ihr Vorteil: Sie sehen eine Sonne vor schwarzem Grund, die Granulation und Sonnenflecken mit ungeahnt vielen Details.

 Herschelkeil

Ein Herschelkeil bietet ein schönes Sonnenbild am Refraktor

 

H-alpha-Teleskop

Eine Portion Action erleben Sie bei der Beobachtung der Sonne im H-alpha-Licht. In einem minimal schmalen und tiefroten Bereich bei 656nm sehen Sie eine sehr aktive Sonne. Protuberanzen heben sich Millionen Kilometer in den Raum und verändern sich rasch. Selbst wenn Sie auf der Sonne kaum Sonnenflecken sehen, ist hier fast immer etwas zu sehen.

H-alpha-Sonnentelekop

H-alpha-Sonnentelekop von Coronado

T-Shirt Merkurtransit

Nur für große Astonomiefans: Mit dem neuen T-Shirt zum Merkurtransit zeigen Sie Ihre sonnige Freude an der Astronomie. Es zeigt den Verlauf des Transits mit allen wichtigen Daten und Zeiten. So kann jeder mal gucken, wann der Merkur vor die Sonne tritt oder wie lange wir noch auf den nächsten Transit warten müssen.

Omegon-T-Shirt-Merkurtransit

Omegon-T-Shirt-Merkurtransit

 

Smartphone-Adapter

Die Sonne fotografieren, aber schnell und einfach: Mit einem Smartphone-Adapter nehmen Sie fix ein paar schöne Fotos vom Merkurtransit auf. Das geht sogar prima mit kleinen Teleskopen. Setzen Sie den Omegon Smartphone-Adapter einfach an Ihr Okular – und schon halten Sie diesen astronomischen Moment für immer fest.

Omegon-Easypic-Universal-Smartphone-Adapter

Omegon-Easypic-Universal-Smartphone-Adapter

 

Omegon Backpack 70/400 mit Sonnenfilter

Wenn Sie noch ein kleines Sonnenteleskop für die Reise suchen, ist das Omegon Backpack 70/400 AZ optimal geeignet. Im Teleskop-Set enthalten sind Sucherfernrohr, Zenitspiegel, Okulare und natürlich ein passender Sonnenfilter. Praktisch: Sie erhalten alles zusammen in einem Rucksack.

Omegon-Teleskop-AC-70-400-Solar-BackPack

Omegon-Teleskop-AC-70-400-Solar-BackPack

Die Sonne im Nacken

Wenn Sie stundenlang die Sonne beobachten, sollten Sie etwas gegen einen Sonnenbrand unternehmen. Ein gewöhnlicher Hut schützt nur die Kopfhaut. Doch wenn man gebeugt durch ein Okular beobachtet, dann ist auch der Nacken der Sonne ausgesetzt. Lunt bietet dazu den passenden Schutz an: Ein Sonnenhut mit Nackenschutz.

Sonnenhut-mit-Nackenschutz

Sonnenhut-mit-Nackenschutz

Sonne finden leichtgemacht

Manchmal glaubt man gar nicht, wie schwer es sein kann, ohne langes Suchen die Sonne im Teleskop zu finden. Ganz einfach geht das Finden mit dem Geoptik 1,25“ Sonnensucher. Stecken Sie den Sonnensucher einfach in den Okularauszug und schon können Sie die Sonne über die Achsen Ihrer Montierung zentrieren.

Eine andere Möglichkeit die Sonne zu finden bietet der Euro EMC Sonnensucher. Er besteht aus einer Lochblende und einem kleinen Schirm, auf den ein kleines Sonnenbild projiziert wird. Befestigen Sie den Sucher einfach mit dem im Lieferumfang enthaltenen Klebeband an Ihrem Tubus.

 

Geoptik Sonnensucher

Geoptik Sonnensucher

 

So ausgerüstet starten Sie gut vorbereitet in den Merkurtransit.

Und wie wird das Wetter morgen?

7. Oktober 2019, Betty Lux

Der Sommer neigt sich dem Ende zu, die Tage werden wieder kühler und stürmischer. Damit Sie auch bei wechselhaftem Wetter immer wissen, ob Sie besser zum Regenschirm greifen sollten, genügt ein Blick auf die Wetterstationen der Marke Fischer.

Einfache Wetterinstrumente wurden schon vor Jahrhunderten erfunden. Kurt Fischer gründete kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges seine gleichnamige Manufaktur im Erzgebirge. Dort werden noch heute hochwertige Wetterinstrumente in präziser Handarbeit und mit erfahrenem Know-How hergestellt.

Fischer Wetterstation mit Wetterregeln

3-in-1: Hygro-, Thermo- und Barometer

Diese Außenwetterstation mit Wetterregeln hält die drei wichtigsten Messinformationen für Sie bereit: Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Luftdruck. Fest montiert zum Beispiel an der Außenwand können Sie beim Vorbeigehen die lokalen Wetterbedingungen ablesen. Solide konstruiert und langlebig: eben made in Germany.

Echte Handarbeit für echte Messergebnisse

Fischer bietet nicht nur qualitativ hochwertige Außenwetterstationen, sondern auch Raumklimamesser an. Dabei gibt es zwei mögliche Modelle: mit Echthaar oder mit synthetischem Haar. Doch was ist der Unterschied zwischen Echthaar- und Synthetik-Hygrometern? Behalten wir einmal die Funktionsweise eines Hygrometers im Hinterkopf: je nach Feuchtigkeitsgrad verändert sich die Länge des Haars, die wiederum auf die Zeigerachse übertragen wird. Echthaar ist aber nicht zwangsläufig genauer oder ungenauer als Synthetik-Haar.

Der Unterschied liegt – wie so oft – im Verwendungszweck. Möchten Sie das Hygrometer im Freien aufstellen, wo im Winter viel tiefere Temperaturen herrschen als drinnen, sollten Sie zum Echthaar-Hygrometer greifen, zum Beispiel das Fischer Haar-Hygrometer Edelstahl.

Fischer Haar-Hygrometer Edelstahl

Nur Echthaar-Hygrometer können bei Temperaturen unter 0°C noch sinnvolle Ergebnisse zeigen. Außerdem wird das Hygrometer durch die hohe Nachtfeuchtigkeit regelmäßig natürlich „regeneriert“, sodass es flexibel genug bleibt. Auch nach Jahren können Sie so die richtigen Daten am Instrument ablesen ohne aufwendige Wartungsarbeiten durchführen zu müssen.

Auch das Raumklima sollten Sie im Blick haben

Hygrometer mit Synthetik-Haar sind besser für die Innenklima-Messung geeignet, zum Beispiel der Fischer Raum-Klimamesser synthetic. Doch was bringt eine Feuchtigkeitskontrolle im Innenraum?

Fischer Raum-Klimamesser

Das Raumklima setzt sich zusammen aus Temperatur und Feuchtigkeit. Beide Parameter sollten nicht zu hoch oder zu niedrig sein. Im Arbeitsbereich zum Beispiel sollten – je nach Raumgröße – ca. 20°C bei 40-60% Luftfeuchtigkeit herrschen. Wenn die Werte zu oft unter- oder überschritten werden, leidet die physische Gesundheit, die Bausubstanz und nicht zuletzt die Psyche. Das „Comfortmeter“ zeigt auf einen Blick, ob das Raumklima noch im gesunden, grünen Bereich liegt oder ob Sie gegensteuern (also beispielsweise lüften) sollten.

Simpel, effektiv und überzeugend in der Qualität: das ist typisch Fischer. Klicken Sie sich doch einmal durch unsere große Wetterstation-Auswahl!