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NexStar Evolution: Es fehlt nur noch der eingebaute Wolkenschieber

22. Oktober 2015, Stefan Taube

Nutzen Sie die klaren Stunden!

Wir wissen nicht, wie bei Ihnen die Lage derzeit so ist, aber bei uns auf dem Lechfeld sind die Abende um diese Jahreszeit oft neblig. Endlich wird es abends früh dunkel, doch eine geschlossene Hochnebeldecke nervt uns Sterngucker. Umso schlechter vorhersagbarer das Wetter, desto angenehmer ist es, ein Teleskop zu haben,  mit dem Sie schnell und einfach die wenigen klaren Stunden nützen können.

Celestron Nexstar Evolution

NexStar Evolution

Die NexStar-Teleskope von Celestron stehen schon seit 1969 für unkomplizierte Himmelsbeobachtung mit optimaler technischer Unterstützung. Die neueste Modellreihe namens NexStar Evolution führt diese Tradition fort:

  • eingebauter Akku für flexible Stromversorgung ohne extra Zubehör und Kabelsalat
  • stabiles Stativ, das mit wenigen Handgriffen aufgebaut ist
  • intuitiv zu bedienende Computersteuerung: Nutzen Sie die Handsteuerbox oder Ihr Smartphone
  • ergonomisches Handling: Tragegriff und großzügig bemessene Schrauben, die auch mit Handschuhen gut zu greifen sind
  • alles was Sie brauchen ist im Lieferumfang enthalten, inklusive einer ausführlichen deutschsprachigen Anleitung

Die NexStar Evolution sind nicht nur leicht zu transportieren und schnell einsatzbereit, Sie können mit einer Planetenkamera auch sehr gut den Mond und die Planeten fotografieren. Mit einem geeigneten Filter ist sogar die Sonnenbeobachtung und -fotografie möglich. Geeignete Filter finden Sie bei den NexStar-Teleskopen unter Empfohlenes Zubehör.

SkyPortal App

Wer will, kann sein NexStar mit der SkyPortal-App steuern.

Nicht nur visuell: Astrofotografie mit NexStar Evolution

Aber nicht nur Planeten, auch Objekte außerhalb unseres Sonnensystems sind mit den NexStar Evolution fotografisch zugänglich. Statt einer Planetenkamera empfiehlt sich dafür die Verwendung einer Kamera mit aktiver Kühlung, eine digitale Spiegelreflexkamera oder die neue Atik Infinity. Außerdem sollten Sie Ihr NexStar Evolution-Teleskop dazu parallaktisch aufstellen. Das klingt komplizierter, als es ist. Das Teleskop wird im parallaktischen Betrieb so geneigt, dass die ursprünglich azimutale Drehachse nun die Himmelsdrehung ausgleicht. Damit der richtige Winkel für die Neigung eingestellt werden kann, benötigen Sie eine sogenannte Polhöhenwiege. Das größte NexStar Evolution-Teleskop mit 9,25 Zoll Öffnung wird mit einem großen Stativ geliefert, für das es von Celestron bereits die passende Polhöhenwiege gibt: Celestron HD Pro CPC Polhöhenwiege für SCT bis 11″

Für die beiden kleiner Modelle mit sechs und acht Zoll Öffnung wird Celestron im kommenden Frühjahr eine passende Polhöhenwiege anbieten, die Sie dann natürlich bei uns im Shop finden werden. Sie müssen also nicht zwingend das größte NexStar Evolution kaufen, um sich diese Möglichkeit der Astrofotografie offen zu halten.

NexStar: Ständige Weiterentwicklung seit 1969

Die NexStar Evolution-Teleskope setzten das seit 1969 bewährte Erfolgskonzept der Nexstar-Serie fort: Technisch ausgereifte Gesamtsysteme für die gelegentliche Beobachtung mit vielen Möglichkeiten zur Erweiterung für eine lebenslange und intensive Beschäftigung mit der Astronomie.

Was bei den NexStar Evolution noch fehlt, ist ein eingebauter Wolkenschieber. Diese technische Innovation bleibt zukünftigen Generationen von NexStar-Teleskopen vorbehalten.