Mehr über die Serie SZN...
Die SZN Serie - Fortgeschrittene Mikroskope für Labor- und Industrieanwendungen
Die Stereomikroskope der der SZN-Serie sind Mikroskope, die speziell für Studentenausbildung sowie Labor- und Industrieanwendung entwickelt worden sind. Die optischen und mechanischen Qualitäten und das exzellente Preis-/Leistungsverhältnis setzen die Mikroskope der SZN-Serie an die Spitze dieser sehr nachgefragten Produktkategorie.
Da alle vier Modelle der SZN-Serie über dasselbe optische System mit binokularem oder trinokularem Einblick und Zoom-Objektiven verfügen, werden sie immer dann verwendet, wenn derartige, professionelle Mikroskope zu fairen Preisen benötigt werden.
Die verschiedenen, zahlreichen Zubehörteile bieten eine reichhaltige Auswahl an möglichen Konstellationen, die die Flexibilität des Beobachters deutlich erweitern.
Alle Geräte haben entweder binokulare oder trinokulare Köpfe mit 45° Schrägeinblick, die um 360° drehbar sind. Für komfortable Beobachtungen ist der Augenabstand jeweils zwischen 55 und 75 mm einstellbar und für Brillenträger ist Dioptrieneinstellung an den EWF 10x/20mm Brillenträgerokularen problemlos möglich.
In Kombination mit dem parfokalen, achromatischen Zoom-Objektiv (Abbildungsmaßstab zwischen 0,7x und 4,5x einstellbar), welches über einen Zoom-Faktor von 6,428:1 verfügt, sind alle Vergrößerungen zwischen 7x und 45x möglich.
Die Fokussierung ist mit Hilfe eines Zahnstangensystems und einem Paar beidseitiger Knöpfe kinderleicht einstellbar. Der Arbeitsabstand beträgt 110mm.
Die Modelle der SZN Serie unterscheiden sich nur hinsichtlich Einblick, Mikroskopstativ und Beleuchtung.
Das SZN-5 verfügt als Durchlichtquelle über eine LED-Scheibe, die gleichmäßige Beleuchtung über einen Durchmesser von 100mm gewährleistet. Die Lichtstärke beträgt im Durchlicht 8000L. Die Objektbeleuchtung erfolgt über zwei Arme, die mit X-Led ausgerüstet sind und eine Lichtstärke von 80000Lux erreichen. Die Beleuchtungsstärke ist durch einen Drehknopf regelbar. Die Farbtemperatur liegt bei 6300K.
