Am 4. Oktober 1957 war es soweit: Ein kugelförmiger Satellit von 58 cm Durchmesser verließ den sowjetischen Weltraumbahnhof Baikonur und sendete kurz darauf sein berühmtes "Piep-Piep", das überall auf der Erde empfangen werden konnte. Der Name dieser Kugel lautete Sputnik 1. Mit diesem Ereignis begann ein regelrechter Wettlauf ins Weltall, an dem sich neben der Sowjetunion und den USA immer mehr Nationen beteiligten wollten.
Doch woher kommt der Wunsch, das All zu erforschen? Und warum begeben sich immer wieder Menschen in Gefahr, um sich selbst auf die Reise ins Unbekannte zu machen? Und sind diese immensen Anstrengungen eigentlich lohnenswert? In seinem Buch Aufbruch zu neuen Welten nimmt Hansjürg Geiger den Leser mit auf eine Reise zu den kühnen Plänen der Raumfahrtnationen. Mit vielen beeindruckenden Abbildungen werden die spektakulären Erfolge der Vergangenheit und die ambitionierten Pläne der Zukunft vorgestellt. Außerdem erfahren wir endlich, warum die Menschheit keinesfalls auf die bemannte Raumfahrt verzichten darf.
144 Seiten, Hardcover
150 Farbfotos und Farb-Illustrationen