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Artikel-Nr.: 44834

Dobson Teleskop N 406/1826 Ultra Light DOB

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Artikelbeschreibung

Mehr über die Serie Ultra Light...

Dobson Teleskope gehören zu den praktischsten Instrumenten in der Astronomie. Sie sind einfach gebaut und doch genial. Im wesentlichen bestehen sie aus zwei Teilen: Erstens aus der Optik, in den meisten Fällen Newtons in Volltubus- oder Gitterrohrbauweise. Zweitens aus der Montierung, einer Holzbox (auch Rockerbox genannt) die auf dem Boden steht und in die das Teleskop eingehängt wird. Sie können sofort losbeobachten und müssen nicht erst die Montierung kompliziert aufstellen und ausrichten. Der Grundgedanke bei der Konstruktion des Dobson war folgender: Man wollte eine große Teleskopoptik für einen kleinen Preis anbieten. Das hat man geschafft. Seit der Erfindung des Dobson-Teleskopes ist eine wahre Fangemeinde entstanden, die auf diese Geräte und ihre faszinierende Einfachheit stehen, nach dem Motto "Viel Leistung für wenig Geld".

Explore Scientific bietet leichte Gitterrohrdobson aus Aluminium, die für den Transport und den schnellen Einsatz optimiert sind.

  • Die Fangspiegelhalterung ist werkzeugfrei und justierstabil bedienbar
  • Der Hauptspiegel ist von vorne während der Beobachtung justierbar und sitzt in einer modernen Zelle mit radialer Rollenlagerung und 9-Punkt floatation system
  • Große Höhenräder ermöglichen zitter-und ruckelfreies Bewegen auch bei höheren Vergrößerungen
  • Hut und Höhenräder passen in die Rockerbox, die Spiegelkiste ist mit einem Deckel komplett für den Transport, so dass man nur zwei Alukisten und ein Stangenbündel transportieren muß.
  • Extrem hohe Steifigkeit der Konstruktion!
  • Taufest durch Vollaluminiumkonstruktion: Keine aufquellenden Pressspanbretter mehr durch ausschließliche Verwendung von Aluminium und anderen Metallen
  • Zwei radiale Hauptspiegellüfter für schnellen Temperaturangleich

Maße für das 406/1826 Ultra Light:

  • Transport: Rockerbox 550x550x330 Millimeter; Spiegelbox 480x480x300 Millimeter; Stangenlänge ca. 1250 Millimeter
  • Einblickhöhe in Zenitstellung: circa 1,63m
  • Gesamtgewicht: 38,4kg; davon Spiegelkasten: 23,8kg; Oberteil mit Fangspiegel + Rockerbox: 10,5kg; 4 Strebenpaare: 2,5kg; Höhenräder-Paar: 1,6kg

Ein leichter zu transportierendes Teleskop in dieser Größe werden Sie kaum finden, vor allem nicht mit dieser Justierstabilität und Bedienerfreundlichkeit. Letzteres wird auch durch eine sehr ausführliche Anleitung gewährleistet.

Technische Daten

Optik


Typ
Reflektor
Bauart
Newton
Öffnung (mm)
406
Brennweite (mm)
1826
Öffnungsverhältnis (f/)
4,5
Auflösungsvermögen (Bogensekunden)
0,28
Grenzgrösse (mag)
14,8
Lichtsammelvermögen (-fach einer 7mm Pupille)
3360
Max. sinnvolle Vergroesserung (-fach)
812
Tubuskonstruktion
Gitterrohrtubus
Tubusmaterial
Aluminium

Reflektor


Hauptspiegelbelüftung
ja
Hauptspiegel Material
BK7
Justierbar
ja
Fangspiegel Obstruktion (% des Öffnungsdurchmessers)
25

Okularauszug


Bauart
Zahnstange
Anschluss (okularseitig) (Zoll)
2
Untersetzung
1:10 Feintrieb

Montierung


Bauart
Dobson
Montierungstyp
Dobson
GoTo Steuerung
nein

Stativ


Material
Aluminium
Typ
Rockerbox

Enthaltenes Zubehör


Sucherfernrohr
Leuchtpunktsucher
Batteriefach
ja
Okularadapter
1,25" - 2"
Streulichtschutz
nein
Blendschutz
ja
Verlängerungshülsen
ja

Allgemein


Gesamtgewicht (kg)
38,4
Serie
Ultra Light

Anwendungsgebiete


Mond & Planeten
ja
Nebel & Galaxien
ja
Naturbeobachtung
nein
Astrofotografie
nein
Sonne
nein

Empfohlen für ...


Einsteiger
nein
Fortgeschrittene
ja

Empfohlenes Zubehör

Teleskop-Zubehör > Transport & Aufbewahrung (5)

Omegon Alukoffer groß

$ 89,-*
Teleskop-Zubehör > Sonstiges (9)
Sucher

Omegon Radiant Sucher mit Basis

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Filter > Mond- & Polfilter (4)
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Filter > Nebelfilter (8)
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Filter > Sonstiges (2)
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Medien > Sonstiges (3)
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Astronomie (1)
Okular

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Globen & Karten (1)
Kontinentkarte

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Explore Scientific Dobson Teleskop N 406/1826 Ultra Light DOB
Explore Scientific Dobson Teleskop N 406/1826 Ultra Light DOB
Explore Scientific Dobson Teleskop N 406/1826 Ultra Light DOB
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Explore Scientific Dobson Teleskop N 406/1826 Ultra Light DOB
Explore Scientific Dobson Teleskop N 406/1826 Ultra Light DOB
Explore Scientific Dobson Teleskop N 406/1826 Ultra Light DOB

Kundenmeinungen

Explore Scientific Dobson Teleskop N 406

Kundenrezension von LOWDD am 08.02.2015 20:40:41

( 5 / 5 )

Der Orionnebel zeigt bei der Beobachtung zarte Farben genauso wie M57 bei dem Ringnebel sind die Farben schon kräftige, das einzige was ich verändert habe ist der Sucher, der Orginalsucher ist einfach ungeeignet für des Dobson.
LOW

Spartanischer aber praktischer Lichtriese mit viel Beobachtungs- und Bastelspaß

Kundenrezension von n. f. am 19.10.2017 16:49:46

( 4 / 5 )

Für Deep-Sky Objekte (DSOs) ist der ES 16" Dobson eine sehr empfehlenswerte und preiswerte Optik: lichtstark, ausreichend scharf und kontrastreich. Auf jeden Fall ein deutlicher Gewinn gegenüber 12". Der Orion-Nebel ist atemberaubend, viele kleinere DSOs gut sichtbar, beispielsweise die Galaxie neben M13. Der Kugelsternhaufen selbst kommt mit einem 8mm 100°ETHOS-Okular sehr schön zur Geltung, bei ruhiger Luft könnte man eventuell noch mehr vergrößern. Jedenfalls hinsichtlich Transport, meiner Meinung nach auch hinsichtlich Justierbarkeit den optisch ähnlichen LIGHTBRIDGE-Teleskopen überlegen, leider jedoch ein Problem mit der Durchlassbreite des Okularauszugs (OAZ), doch dazu später. Der 16" ist problemlos alleine aufzubauen und in den meisten Autos zu transportieren. Das Um und Auf eines Newton, das korrekte Justieren des Hauptspiegels vor der Beobachtung, ist mit dem vorgesehenen Stab und einer Taschenlampe während des Einblicks über den Okularstutzen durch eine mittig gelochten Filmdose (selbst angefertigt und innen weiß) ausreichend genau möglich. Mein Hauptspiegel hatte bereits eine Mittenmarkierung.
Das Teleskop ist übrigens so ausgelegt, dass es auch mit schweren Okularen zurecht kommt, wenn man die Höhenräder entsprechend montiert.
Wie nicht ganz überraschend und hinlänglich bekannt, bietet das Gerät dem Do-it-yourself Enthusiasten auch eine Menge Bastelspaß. Der Zusammenbau war ohne Probleme möglich, die Gewinde sind aber nicht gerade vom Feinsten. Hauptsache, es hält, und das tut es und ist sogar ziemlich justierstabil. Der Streulichtschutz erscheint dürftig, reicht aber bei dunkler Umgebung absolut aus. Ich habe dennoch alle durch den OAZ sichtbaren Flächen incl. sichtbare Teile der Fangspiegelstreben und der Rückwand mit schwarzem Velourssamt beklebt. Auch die Stellen der Gitterrohre, an denen ich das Gerät mit der Hand ausrichte, wurden mit Samt beklebt, damit sie im Winter nicht so kalt sind. Über der Fangspiegelhalterung in Blickrichtung Himmel habe ich gegen das Beschlagen zur Abschirmung der IR-Strahlung ein rundes, nach innen schwarzes Stück Papier angebracht, möglich dass das hilft.
Als sehr praktisch erweist sich die Möglichkeit, den Fangspiegelhut in 45° Schritten in beliebige Richtung verdreht zu montieren, ich habe ihn auf 45° Einblick umgestellt und empfehle das, ebenso wie beim Beobachten einen kleinen Hocker oder eine Leiter mitzunehmen, falls man nicht 1,90 m groß ist. Einen textilen Streulichtschutz kann man selbst basteln, bringt aber an dunklen Beobachtungsorten nicht viel und macht windanfällig. Sehr gut fürs Beobachten ist, den massiven Spiegel schon 1-2 Stunden zuvor ins Kühle zu stellen. Die Ventilatoren benütze ich nicht. Übrigens war einer der beiden Ventilatoren andersrum montiert, so dass er heraus geblasen hat, was kurios, aber leicht umzubauen ist.
Der OAZ ist leichtgängig, genau und stabil. Allerdings war die 2"-Okularaufnahme an meinem Gerät gerade um ein paar µm zu eng für TELEVUE-ETHOS Okulare: Keine Chance, sie einzustecken und ein Schelm, wer denkt, dass sei Absicht, um die eigenen Okulare besser zu verkaufen ;-)
Mögliche Lösung: mit 400er bis 1000er Schleifpapier um ein Rundholz gewickelt den Einlass des OAZ vorsichtig erweitern, bis er gerade passt. Natürlich geht dabei ein bisschen von der Zentrierung verloren, ich hab damit aber kein Problem. Weiteres Verbesserungspotential bieten die Justierschrauben des Hauptspiegels, die nicht rund und leichtgängig laufen, was im Nachfolgemodell offenbar behoben wurde. Das Gleiche gilt wohl für die nicht ganz leichtgängige Gleitlagerung der Höhenräder, die eine exakte Einstellung und Nachführung bei hohen Vergrößerungen erschwert.
Achtung: Die Spiegelbox sollte man beim Transport immer waagrecht stellen, bei 90° kippt der Hauptspiegel nach vor, was nicht ungefährlich ist. Daher niemals das zusammengebaute Gerät als ganzes ins Auto legen. Es hat sich übrigens bewährt und ist möglich, nur die eingesteckten Enden der Stangen an der Spiegelbox zu lösen und den Hut mit allen 8 Stangen verbunden abzuheben und entsprechend vorsichtig zu transportieren, was Lagerung, Justierstabilität und Aufbaugeschwindigkeit begünstigt.
Der Leuchtpunktsucher ist sehr leicht und ebenso wackelig, aber nicht unbrauchbar. Ich denke dennoch an die Montage eines Sucherfernrohrs. Sehr positiv ist hingegen, dass man beim Beobachten keine weißen Flächen neben dem OAZ im Blickfeld hat.

Fazit: Ich habe den Kauf keinen Augenblick bereut. Unerschrockene Bastler und puristische Deep-Sky Beobachter mit Auto werden mit diesem etwas spartanischen Objekt, gepaart mit guten Großfeld-Okularen, viel Freude haben. Bei einem Preisunterschied von derzeit 290€ würde ich das Nachfolgemodell nehmen. Falls die Serie um ein Gerät mit noch mehr Öffnung (20") ergänzt werden sollte, könnte ich wahrscheinlich wieder nicht widerstehen...

Explorer Scientific 16 Zoll

Kundenrezension von StargateAH am 15.08.2016 09:24:45

( 4 / 5 )

Mit diesem Teleskop kauft man einen ordentlichen 16 Zöller. Die Verarbeitung ist sehr gut. Hier wurde im Laufe der Jahre, seit es dieses Teleskop gibt, offensichtlich einiges verbessert. Alle Schrauben passen perfekt in die dafür vorgesehenen Öffnungen, die Gewinde sind durchweg alle leichtgängig. Das Gerät war beim ersten Aufbau inklusive auspacken in nur 30 Minuten aufgebaut. Die Justage war in ein paar Minuten erledigt. Die einzelnen Teile, sind sehr gut händelbar. Das schwerste Teil ist, die Spiegelbox - diese lässt sich jedoch gut tragen. Der Hauptspiegel ist hier perfekt geschützt.

Das Nachziehen während der Beobachtung passiert nach ein paar Minuten praktisch intuitiv. Das Gerät lässt sich gut in alle Richtungen bewegen. Ein Nachschwingen ist fast nicht festzustellen. Ein Streulichtschutz wäre noch wünschenswert, habe ich jedoch bisher niergendwo gefunden. Mit etwas Geschick lässt sich dieser aber auch relativ schnell selber nähen.

Den beiliegenden Leuchtpunktsuch habe ich gegen den Telradsucher inklusive 10 cm Erhöhung ausgetauscht. Wenn man die Originale Halterung für den Leuchtpunktsucher abschraubt, muss man nur noch auf dem vorhandenen Blech die Telradsucherbasis mit den enthaltenen Klebestreifen aufkleben -fertig.

Bei der ersten Beobachtung zeigte sich der Ringnebel M57 in der Leier bereits mit dem 40er Okular als klar abgezeichneter Ring. Das Zentrum war bereits sichtbar. Mit 230-facher Vergrößerung stellte sich dann der WOW-Efekt ein. Ähnliche WOW-Efekte gab es dann bei M29 im Sternbild Schwan, beim Kugelsternhaufen M13 im Herkules. Die Andromeda Galaxie war, obwohl sie ziemlich niedrig am Himmel stand, als länglicher Nebelfleck mit einem sehr hellen Zentrum zu erkennen.

Kurz gesagt, ein meiner Meinung nach einfach zu handhabendes, tolles Teleskop.

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